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PayTV Kabel Deutschland mit Spiegel TV Wissen auf Abruf - iMusic fliegt raus

Kabel Deutschland mit Spiegel TV Wissen auf Abruf - iMusic fliegt raus

Der Netzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) hat den Musiksender iMusic aus seinem Programmangebot entfernt und speist seit Mittwoch den Sender Spiegel TV Wissen in seine Video-on-Demand-Bibliothek "Select Video" ein.

Dort sind nun Dokumentationen, Reportagen und Talkshows aus den Bereichen "Mensch und Gesellschaft", "Wissenschaft und Technik", "Abenteuer und Natur" sowie "Planet Erde" abrufbar. Die Sendungen stehen in der Regel einen Tag nach der Ausstrahlung im Fernsehen für die folgenden sieben Tage kostenlos bereit.

34 Programme liefern ihre Inhalte für "Select Video" ab. Voraussetzung für die Nutzung ist ein digitaler Kabelanschluss, der aktuell knapp 19 Euro monatlich kostet. Hinzu kommen Gebühren für Pay-TV-Bouquets.

Der Spartenkanal iMusic wird unterdessen nicht mehr ausgestrahlt. Bereits in der vergangenen Woche knippste Kabel Deutschland das Musikprogramm aus und
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worden sei. Eine Stellungnahme von iMusic liegt noch nicht vor.

Quelle; Sat+kabel
 
iMusic1-Aus bei Kabel Deutschland endgültig - DVB-T-Ausbau geplant

iMusic1-Aus bei Kabel Deutschland endgültig - DVB-T-Ausbau geplant

Der ist auch künftig nicht mehr digital im Kabelnetz von Kabel Deutschland (KDG) zu empfangen. Die Link veralten (gelöscht) sei endgültig, teilte der Programmanbieter am Montag mit.

Als Grund nannte iMusic lediglich "unterschiedliche Auffassungen" mit dem Netzanbieter. Was damit gemeint ist, blieb in der Mitteilung offen. Branchenkenner vermutem Streit über die Einspeiseentgelte - derlei Auseinandersetzungen gibt es häufiger, gut drei Millionen digitale TV-Kunden können den Musikkanal nicht mehr empfangen.

Er steht im Kabel nur noch über Unitymedia in Hessen und Nordrhein-Westfalen, Kabel-BW in Baden-Württemberg, TeleColumbus, lokale Netze, dem IPTV-Bouquet "Entertain" der Telekom, Vodafone-TV sowie über die Satelliten Astra und Eutelsat zur Verfügung.

Auch an einem Ausbau der DVB-T-Verbreitung wird angeblich gearbeitet. Genaue Informationen gibt es nicht, seit August ist iMusic1 in Berlin digital-terresttischj zu sehen, die Empfangbarkeit soll durch "Übernahme weiterer Frequenzen in Ballungsräumen" deutlich erweitert werden. Gespräche mit den zuständigen Landesmedienanstalten würden bereits geführt, hieß es.

Ab Dezember wird iMusic1 außerdem auf Teleshopping-Fenster in seinem Programm verzichten. Der Sender in Frankfurt wurde im Jahr 2006 gegründet und war als Quasi-Ersatz für MTV und Viva an den Start gegangen, die sich schon seit längerem eher als Unterhaltungssender mit Reality-Formaten verstehen.

Quelle: Sat+kabel
 
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