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Juventus Turin bietet Kuranyi 15 Millionen Euro

Skyline01

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Juventus Turin bietet Kuranyi 15 Millionen Euro

Juventus Turin hat einen neuen Vorstoß im Buhlen um Schalkes Angreifer Kevin Kuranyi getätigt. Nach Informationen des "kicker" hat der italienische Rekordmeister bei den Beratern des Goalgetters nun ein konkretes, schriftliches Angebot vorgelegt, das dem 28-Jährigen bei einer Laufzeit von vier Jahren rund 15 Millionen Euro Nettoverdienst garantieren würde. Da Kuranyis Vertrag auf Schalke im Sommer ausläuft, ist er sogar ablösefrei. "Meine Berater machen ihre Arbeit, bei ihnen läuft alles zusammen. Aber es ist weiterhin nichts entschieden, alles bleibt möglich", hält sich Kuranyi bedeckt. "Es wäre jetzt der falsche Moment, über Angebote nachzudenken. Wir haben gerade ein sehr wichtiges Spiel verloren."

Nicht nur Juve hat seine Fühler ausgestreckt
Bereits Anfang März berichteten italienische Medien vom Interesse Turins am derzeit neben Stefan Kießling und Edin Dzeko besten Torschützen der Bundesliga. In der Partie gegen den FC Bayern München erzielte Kuranyi seinen 18. Saisontreffer und traf damit in der achten Spielzeit in Folge zweistellig. Dieses Kunststück gelang bisher nur Gerd Müller und Manfred Burgsmüller und verdeutlicht die Qualitäten des bei Bundestrainer Joachim Löw in Ungnade gefallenen Schalkers. Natürlich ist nicht nur Juve auf Kuranyi aufmerksam geworden. Auch Dynamo Moskau, der FC Sunderland, Genaua 93 und Besiktas Istanbul haben ihre Fühler nach ihm ausgestreckt. Doch bei aller Zahlungskraft wäre ein Verbleib auf Schalke sportlich gesehen die reizvollere Option, vom Wühlfühlfaktor mal ganz abgesehen.

Noch kein Gespräch mit Schalke
"Wenn das Gesamtpaket stimmt", würde Kuranyi gerne im Ruhrgebiet bleiben. Doch "mit Schalke gab es bislang noch kein Gespräch", ein konkretes Angebot, wie es Juve jetzt vorgelegt hat, blieb bislang aus. Sollte sich Schalke für die Champions League qualifizieren, sei ein adäquates Angebot laut Trainer und Manager Felix Magath jedoch "problemlos möglich". Angesichts der fünf Punkte Vorsprung auf Rang drei wäre es aber geradezu fahrlässig, zu lange mit einer Offerte für den Goalgetter zu warten, denn einen günstigeren und gleichwertigen Ersatz wird auch Magier Magath nicht aus dem Hut zaubern können.

Quelle: t-online
 
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