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jungfräulicher Raspi Oscam braucht Hilfe

Digiboy2010

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24. Mai 2014
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Hallo,

habe nun Dank der tollen Anleitung die Raspberry Pi2 ans laufen gebracht und Oscam compiliert ect.

Nun hatte ich das Problem, das mir für das WebIf das Passwort ect. fehlte, hab es dann gefunden per FTP Verbindung

Für alle die es brauchen

oscam
oscam

Port 16002

Damit habt ihr erstmal Zugriff

Ich bräuchte für den Anfang

a) Watchdog für die Oscam (wie geht das, was muss ich machen und wie)
b) Habe gelesen das ich Speicherintensive Sachen auch auf einen Stick auslagern kann, wie z.B. die Loadbalancer Dateien, wie geht das genau, bringt das was?
c) nach dem ich ewig alles eingerichtet habe, kann ich das gesamte Image speichern? Falls die SD kaputt geht ect., das ich nur noch die Sd Karte kopieren muss?
d) mal ne config wie man dort im Pi 2 einen Smargo anwählt

e) Was muss ich eintragen damit das System rebootet?
f) Was muss ich eintragen damit der Raspberry herunterfährt?
g) Was muss ich eintragen um dem Raspberry eine feste IP zu geben, mein Speedport von der Teledoof macht das nicht wie in der Anleitung beschrieben
h) Wieso kann ich per FlashFXP nichts auf den Rasberry schreiben? Wenn ich z.B. Softcam.Keys übertragen möchte, also eine neue, dann sagt er access denied, wie kann ich mir Zugriff verschaffen


Gibt es eigentlich ne grafische Oberfläche per HDMI?
Kann ich zusätzlich wenn der Oscam Server läuft Kodi/XBMC laufen lassen und streams abspielen (Ausgabe per HDMI ect.)?
Kann ich darauf auch SkyGO und Amazon Instant Video laufen lassen? Oscam Server steht aber immer im Vordergrund!

also Punkt h)

ich kann mich mit 2 Usern einloggen (ging vorhin nicht)

pi User kann nicht schreiben bei mir
Der User den ich bei der Install angelegt hat kann nun schreiben
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: jungfräulicher Raspi Oscam braucht Hilfe

Hallo,

das soll nun echt nicht böse klingen , aber ein bisschen eigeninitiative wäre nicht schlecht.
HIer direkt im Raspberry Bereich werden ca 70% deiner Fragen beantwortet.
Link Removed

Betreffend deiner Frage:
Soweit ich weiss kannst du zb auf windows pc die speicherkarte nicht direkt clonen, Win kommt mit dem unix dateisystem nicht zurecht.
ABER vielleicht gibts ja zwischenzeitlich ein Programm dass das kann.

zum runterfahren sudo shutdown -h now / falls als root ausgeführt kannst dir das sudo sparen
zum reboot sudo reboot oder halt ohne sudo falls als root angemeldet

zur dyndns geschichte. 2 möglichkeiten

1- direkt auf dem raspberry den daemon laufen lassen, oder
2 - falls du es kannst auf deinem router.

in beiden fällen brauchst du einen account bei zb noip
 
AW: jungfräulicher Raspi Oscam braucht Hilfe

noch ne Frage zu den Smargos

Habe leider 2 Clones bei Ebay erwischt, diese haben Version 1.4 drauf
bekomme leider nur ne 2 und eine 3 stellige Seriennummer, somit will Oscam den Reader nicht einlesen

Gibt es eine Möglichkeit die Serial per Raspberry einzulesen? Oder ne Möglichkeit das er den Smargo wie die CCCam einfach so eiliest ohne die Serial?
 
AW: jungfräulicher Raspi Oscam braucht Hilfe

Rebooten tut der RPI vorzugsweise mit - eigenartig;
Code:
reboot
Herunterfahren - genau so ein komplizierter Befehl
Code:
halt
Wenn Du Raspian verwendest, solltest Du Dich an den kleinen Zusatz sudo gewöhnen, das löst einige Probleme.
Eine Kopie der Speicherkarte würde ich mit dd machen.
Code:
dd if=dev/mmcblk0 of=/dev/sdx
sdx bekommst Du heraus, wenn Du einen USB-Stick ansteckst und
Code:
lsusb
eingibst. Man kann auch mal Google bemühen.


MfG
 
AW: jungfräulicher Raspi Oscam braucht Hilfe

@Digiboy2010

Hallo,

na das sind mal ja richtig fette Fragen für eine Jungfrau.
Ich würde Dir empfehlen, mach Dich mal mit den Grundbefehl von Linux (sudo, chmod, usw) vertraut. Hier wird es wohl kaum jemanden geben der das auf dem Silbertablet serviert.
Läuft dann OScam. Läuft das CS? Wenn ja ist doch ersmal alles OK.
Für weitere und tiefergehende Fragen gibt es genug Anlaufstellen. Google hilft.
Und lesen, lesen., lesen, testen, wenn dann nicht läuft!! Von neuem beginnen. Learning by doing.
Nur was Du selbst erstellt hast, bleibt hängen und Du hast einen riesen Vorsprung vor denen die nur Abstauben.

Gruß ruebenhase
 
AW: jungfräulicher Raspi Oscam braucht Hilfe

das habe ich bereits versucht mit google
Sorry, habe mit dem Rasp noch nie was zu tun gehabt

Gebe mir Mühe der Besserung

Zum Watchdog
wenn ich das richtig verstanden habe brauche ich kein Script zu installieren, da das IPC das von sich aus jede Minute macht?

Edit
Zum lsusb Befehl bekomme ich ja die Bus Adresse, Google und Zebradem sagen auch die kann ich als Adresse nutzen
Wenn ich also den Richtigen USB Port nutze, fragt er den Reader auch ab? Hab ich das jetzt richtig verstanden?
 
AW: jungfräulicher Raspi Oscam braucht Hilfe

achja und nur mit der einrichtung von ipc ist es nicht getan -> stichwort iptables
Ansonsten hast ne offen hütte.
 
AW: jungfräulicher Raspi Oscam braucht Hilfe

@Digiboy2010

Hallo,

die Frage die ich mir Stelle was willst Du überhaupt?
Das sind immer nur Bruchstücke.
Schreibe mal was genau die Rasp machen soll und was Du vorhast. Das würde schon mal helfen

Gruß
 
AW: jungfräulicher Raspi Oscam braucht Hilfe

Vergiss Raspberry. Linux ist hier wichtiger. Debian oder Ubuntu ist die Frage.
Der Rootuser ist ein Superuser ähnlich wie der Administrator unter Windows. Er darf praktisch alles, ihm gehören fast alle Dateien auf dem System und er darf als einziger User Systemdateien bearbeiten wie z.b. die sources.list, dass nur der root das darf ist ein Grund warum so sicher ist.
Um jetzt in den Genuss dieser zukommen gibt es unter Ubuntu die Funktion sudo, die Funktion wird einfach vor den gewünschten Befehl gestellt, wenn man nun z.B. ein Programm installieren möchte muss man folgendes in die Shell tippen:
sudo apt-get install [programm]
Anschließend musst du das root-Passwort angeben, welches du beim installieren gesetzt hast. Wenn du jetzt noch eine Aktion ausführen willst die auch root-Rechte benötigt brauchst du nicht noch einmal das Passwort eingeben, aber das sudo muss immer noch vor den jeweiligen Befehl geschrieben werden!
Ich persönlich finde es sehr nervig immer sudo vor einer Aktion zu schreiben bei der ich root-Rechte brauche, deswegen zeige ich euch jetzt noch wie ihr euch dauerhaft zum root machen könnt.
sudo -s
Jetzt werdet ihr nach dem Passwort gefragt, nach der Eingabe des Passworts wird die normale Shell zur Rootshell.
ubuntu@ubuntu:~$ sudo -s
[sudo] password for ubuntu:
root@ubuntu:~#

Der Prompt sollte sich jetzt so verändert haben, dass nicht mehr euer Benutzername dort steht sondern root. Es ist also Möglich an dem Prompt zuerkennen ob ich in einer Root-Shell bin oder nicht.
Ein kleines Beispiel, so könnte euer Prompt aussehen:
[user]@ubuntu und so könnt er in einer Root-Shell aussehen: root@ubuntu.

Es gibt noch eine kürzere Möglichkeit um root zu werden und zwar mit der Funktion su. Man muss diese Funktion, aber erst ins Leben rufen und zwar so:
sudo passwd root
Unter Ubuntu soll man eigentlich nicht dauerhaft in einer Root-Shell arbeiten, deswegen muss man das Root-Passwort erst setzen und somit die Funktion "su" zu aktivieren, aber wie gesagt ich finde es nervig immer sudo davor zu schreiben und da die Funktion sudo auch eine Möglichkeit bietet dauerhaft root zu werden können wir auch diese kürzere Methode nutzen.
Wenn ihr den Befehl oben ausgeführt habt sollte es jetzt ungefähr so aussehen:
ubuntu@ubuntu:~$ sudo passwd root
Geben Sie ein neues UNIX Passwort ein:
Geben Sie das neue UNIX Passwort erneut ein:
passwd: Kennwort erfolgreich geändert
ubuntu@ubuntu:~$

Jetzt könnt ihr euch auch über su eine dauerhafte Root-Shell "machen".
ubuntu@ubuntu:~$ su
Passwort:
root@ubuntu:/home/ubuntu#

Ich möchte zum Schluss noch ein paar Sachen klar stellen:
Wenn ihr als root Mist macht kann das schlimme folgen für das System haben!
Wenn bei der Passwort Eingabe keine Sternchen kommen, ist das kein Fehler sondern so gewollt!
Wenn ihr euch in einer Shell als root angemeldet habt, dann gilt das auch nur für diese Shell Sitzung auf eure normale grafische Sitzung hat das keinen Einfluss!
Quelle: geklaut woanderes

MfG
 
AW: jungfräulicher Raspi Oscam braucht Hilfe

Also ich möchte

a) meinen Server von der GigaBlue Quad übertragen auf den Rasp (habe derzeit intern V14, Extern 1843 und eigentlich noch ne V14 und ne B00 / hier streiken diese doofen Clone, brauche dringend dort die Serial die auch geht)

b) wenn es geht nebenbei XBMC zum streamen ect.

c) Amazon Instant Video und SkyGo als stream nebenbei, der Server soll aber an erster Stelle stehen

Was heißt das nun, das das IPC offen ist wie ein Scheunentor? Was muss ich noch sichern und wie?

Habe versucht die Serial auszulesen, dann kommt der Bus

protocol=smartreader
device=001:005

geht leider auch nicht

Werde noch kirre

Teste morgen noch den MaxDigital, da geht ja meine Serial
 
AW: jungfräulicher Raspi Oscam braucht Hilfe

nicht ipc ist offen sondern dein gesamten debian system.
Wenn du das nicht mit einer firewall absicherst und cs nach aussenhin machen willst brauchst du iptables zur absicherung als firewall.
Weil bei externem cs musst du ein portforwarding auf den raspi machen, wenn du dort nichts absicherst könnte theoretisch einer durch dein ganzes netzwerk gehen ohne dass du es merkt.
Kommt sicher bei uns privaten nicht wirklich vor, aber der teufel schläft nie.

gleich vorweg der raspi ist keine eierlegendewollmilchsau, und ohne unixkenntnisse wird das leider nichts werden. bzw wird nur ne 50 / 50 geschichte.

EDIT: eine Frage, hast du dich überhaupt mit der materie beschäftigt oder einfach nur die anleitung step by step durchgespielt?
 
AW: jungfräulicher Raspi Oscam braucht Hilfe

Die eierlegendewollmilischsau. Und keinen blassen Schimmer von der Rasp und Unix. Dann viel Spaß. Ich bin hier raus.
 
AW: jungfräulicher Raspi Oscam braucht Hilfe

also darf man den Rasp nur nutzen wenn man unix kann?

Nein ich habe damit noch keine Erfahrungen und ja ich habe ein CS system seit Jahren.
Die Anleitung habe ich erstmal Step by Step gemacht

Wie geht das denn mit den IPtables?

Wollte doch nur die 3 genannten Sachen haben, XBMC, CS-Server und InstantVideo/SkyGo


IPtables:

Standardmäßig gibt es im aktuellen Raspbian Image noch keine Konfigurationsdatei für die Firewall-Regeln. Daher erstellen Sie einfach die Datei /etc/network/iptables mit einem Editor.
pi@raspberrypi ~ $ sudo vi /etc/network/iptables

So in die Konsole eintragen?

Und danach das hier?
*filter
:INPUT DROP [159:12505]
:FORWARD ACCEPT [0:0]
:OUTPUT ACCEPT [140:13492]
-A INPUT -i lo -j ACCEPT
-A INPUT -p icmp -j ACCEPT
-A INPUT -m state --state RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT
-A INPUT -p tcp -m state --state NEW -m tcp --dport 22 -j ACCEPT
-A INPUT -j REJECT --reject-with icmp-host-prohibited
COMMIT

Könnte man diese Daten z.B. auch übernehmen?
Wie muss ich den Port dann freigeben den ich fürs CS brauche und im Router freigebe
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: jungfräulicher Raspi Oscam braucht Hilfe

nein denn raspi kann man auch ohne vorkenntnisse nutzen , ABER es macht einfach mehr sinn wenn man learning by doing macht anstatt sich alles vorkauen zu lassen.
Was ich damit sagen will: es bringt nichts wenn du alles nach anleitungen machst und nicht mverstehst was du da eigentlich tust. Da beginnt es schon mal mit den standard befehlen eines unix systems, wie es ein user bereits hier geschrieben hat.

grad bei firewalls kannst du sehr viel falsch machen wenn du nicht weiss was du tust.
 
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