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IPTV Joyn: ProSiebenSat.1 & Co. starten in Kürze eigenen Streaming-Dienst

Unter dem Namen "Joyn" soll in wenigen Wochen eine neue Streaming-Plattform starten, mit der sich Privatsender einen Teil des hiesigen Marktes sichern wollen. Die Betreiber setzen dabei auf eine Mischung aus Streams zahlreicher Fernsehprogramme und dem On-demand-Abruf von weiteren Inhalten, insbesondere Serien.

Bei dem neuen Angebot handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt der ProSiebenSat.1-Gruppe und Discovery. Diese wollen auf der Plattform unter anderem die Livestreams von rund 50 Fernsehsendern zusammenfassen. Aus deren Portfolio wird außerdem ein Mediatheken-Angebot zusammengestellt, das vor allem aus eigenproduzierten Serien, Unterhaltungs-Shows und auch diversen lokalen Inhalten besteht.

Die Nutzer Joyns bekommen teils auch die Möglichkeit, auf verschiedene Inhalte bis zu 7 Tage vor der offiziellen Fernseh-Premiere zuzugreifen. Die TV-Produktionen sollen dann aber nicht dauerhaft verfügbar sein, sondern verschwinden in der Regel nach 30 Tagen wieder aus dem Katalog. Joyn kann über den Browser, Mobile-Apps und Smart-TVs genutzt werden.

Auch komplett eigene Inhalte
Zum offiziellen Start im Juni zeigt Joyn eine Reihe exklusiver und eigenproduzierter Inhalte. Dazu gehört die dritte Staffel der Serie "Jerks" mit Christian Ulmen und Fahri Yardim sowie als exklusive Preview die neue Serie "Die Läusemutter". Man wolle darüber hinaus das Content-Portfolio kontinuierlich ausbauen und mit bekannten lokalen Gesichtern zusammenarbeiten, teilten die Betreiber mit.

Die Planungen dafür laufen bereits auf Hochtouren. Ende 2019 werden auch Joyn-eigene Inhalte wie die mit ProSieben co-produzierte Serie "Check Check" mit Klaas Heufer-Umlauf und "Frau Jordan stellt gleich" mit Katrin Bauerfeind exklusiv auf der Plattform verfügbar sein. Integriert werden sollen auch Inhalte von Maxdome und der Eurosport Player. Den Start des Angebotes will man mit einer großangelegten Werbekampagne unterfüttern.

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Quelle; winfuture
 
Joyn: Streaming-Plattform für alle deutschen Free-TV-Sender

In Kürze geht Joyn als neue Streaming-Plattform an den Start. Mit dem neuen Angebot könnte der Traum von einer Streaming-Plattform für den gesamten deutschen Free-TV-Markt endlich wahr werden. Auf der Fachmesse Anga Com wurden weitere Details verraten.

In Kürze geht Joyn als neue Streaming-Plattform an den Markt. Sah es zunächst danach aus, als handele sich beim Joint Venture von ProSiebenSat.1 und Discovery lediglich um ein Abspiel-Portal für deren eigene Medieninhalte, so kristallisiert sich nach und nach heraus, dass mit Joyn der Traum von einer Streaming-Plattform für den gesamten deutschen Free-TV-Markt endlich wahr werden könnte.

ZDF dabei, Gespäche mit ARD - Folgt RTL?
Conrad Albert, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Nicole Agudo, Chief Distribution Officer bei ProSiebenSat.1 bestätigten auf zwei Panels anlässlich der Fachmesse Anga Com in Köln, dass man mit Content von über 50 TV-Sendern starte - Livestreams und Video-on-Demand. Darunter sind auch die Öffentich-Rechtlichen. Das ZDF sei als Partner fix, mit der ARD befinde man sich in "guten Gesprächen", so Albert.

Er hofft, dass auch der öffentlich-rechtliche Senderverbund zum Start mit dabei ist und verriet zudem, dass man in Kürze etwas Gemeinsames mit der RTL Group ankündigen werde. Panel-Teilnehmer spekulieren darauf, dass tatsächlich auch der Free-TV-Konkurrent, der bisher mit der eigenen Plattform TV Now im Streaming-Markt aktiv ist, dem Joyn-Konsortium beitreten könnte.

Darüber hinaus fielen auf der Anga Com weitere Namen von kleineren Sendern wie dem Kinder- und Familienprogramm RIC TV, das ebenfalls Content zur Plattform Joyn beitragen will.

Man wolle nicht nur größter Aggregator für Streaming-Inhalte im deutschen Markt werden, sondern auch mit vorrangig regionalem Content ein Gegengewicht aufbauen zu den internationalen Playern Amazon, Netflix und vielen weiteren noch startenden Plattformen wie Disney Plus oder einem Streaming-Dienst von Warner Bros., die ebenfalls in den deutschen Markt expandieren könnten.

Zahlreiche Titel würden bereits sieben Tage vor TV-Ausstrahlung sowie 30 Tage im Catch up abrufbar sein. Für die neue Plattform werde ein dreistelliger Millionen-Beitrag investiert.

Kostenpflichtiges Premium-Angebot ab Herbst

Zunächst soll es bei Joyn nur werbefinanzierten Gratis-Content geben. Ab Herbst sei auch kostenpflichtiger Premium-Content geplant. Dann sollen auch der Streaming-Pionier Maxdome und der Eurosport Player in Joyn aufgehen. Für die Zukunft denkbar seien Teaser, etwa die erste Folge einer Serie im kostenlosen Angebot, während es kostenpflichtig dann die ganze Staffel gäbe.

Joyn ist über Smartphones, Tablets, Web und Smart-TVs verfügbar. Wer die Plattform heute schon ausprobieren möchte, kann ab sofort das
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mit Content von über 20 Sendern nutzen.

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Joyn startete mit Beta-Angebot

Quelle; teltarif
 
Für mehr Unabhängigkeit vom linearen Fernsehen setzt ProSiebenSat.1 in Zukunft auf einen eigenen Streamingdienst. Schon bald wird das neue Portal Joyn an den Markt gehen. Was bisher bekannt ist.


Mit einem eignen Streamingdienst will der Medienkonzern ProSiebenSat.1 bald auf Sendung gehen. Am 18. Juni soll das neue Angebot „Joyn“ starten, bis 2021 will das Unternehmen über den Kanal Kunden von Amazon und Netflix zurückholen und insgesamt zehn Millionen Nutzer erreichen.
„Wir sind gerade dabei, Magazine, Nachrichten und Sportformate für Joyn zu entwickeln“, sagte Konzernchef Conze der „Welt am Sonntag“. Der Manager will zudem auf adressierbare, also auf Nutzerinteressen zugeschnittene Onlinewerbung setzten, um die anhaltenden Rückgänge der Werbeeinnahmen zu stoppen: „Wir werden wieder mit Werbung wachsen, davon bin ich überzeugt.“
Das neue Portal ist bereits mit einigen Testnutzern an den Start gegangen. Mehr als 50 Sender will Joyn anbieten, zudem stünden Mediatheken von Öffentlich Rechtlichen aber auch zahlreiche Angebote von Discovery zur Verfügung, das die Hälfte der Joyn-Anteile hält. In der Startphase soll der Dienst zunächst kostenlos angeboten werden. Wie im linearen Fernsehen wird es allerdings Werbeunterbrechungen geben.
ProSiebenSat.1 hat nach Einschätzung seines Chefs Max Conze die Talsohle durchschritten. „Wir sind deutlich über den Tiefpunkt hinaus“, sagte Conze der Zeitung. Der Aktienkurs des Unternehmens hatte sich in den vergangenen zwölf Monaten zwischenzeitlich nahezu halbiert. Vor der Hauptversammlung des Unternehmens am 12. Juni skizzierte Conze eine Strategie, die abnehmende lineare Fernsehreichweite durch eine steigende Digitalreichweite auszugleichen.

„Unser Unterhaltungsbereich war unterfinanziert“, kommentierte der ehemalige Chef des Technologieunternehmens Dyson die Zeit vor seinem Antritt im vergangenen Jahr. Abhilfe schaffen soll die Investition in digitale Unterhaltungsformate und die neue Streaming-Plattform Joyn.
 
In 2 Jahren 10 Mio Nutzer, die sich Online mit Werbung zwischen den Filmen berieseln lassen sollen. Selten so gelacht!
 
Joyn: Kostenloser TV-Streamingdienst der ProSiebenSat.1-Gruppe startet

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Joyn. Da war doch mal was? Richtig, so hieß einmal eine Telekom-Lösung für Messenger, die richtig floppte. Den Namen hat man aber weitergegeben, der gehört nun der ProSiebenSat.1-Gruppe. Die haben zusammen mit Discovery nach kurzer Betaphase nun Joyn gestartet. Joyn ist eine Streaming-Plattform – Nutzer können über 50 TV-Sender live schauen oder jede Menge Serien und Shows aus der Mediathek streamen. Joyn lässt sich im Browser nutzen, des Weiteren gibt es diverse Apps. Joyn sieht sich dabei vielleicht auch als Nachfolger der Plattform 7TV.

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Anwender können sämtliche Inhalte kostenlos anschauen, allerdings gibt es da natürlich Werbung, worüber der Spaß finanziert wird. Auf lange Sicht will man Joyn zur großen Plattform ausbauen, hier beispielsweise auch den Eurosport-Player integrieren – und maxdome. Dafür wird dann eben ein monatlicher Beitrag fällig – für diesen gibt es dann eben auch Vorabzugriff auf sogenannte Originals.

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Von denen gibt es nur die Startfolge kostenlos für alle, wer mehr will, der wird in Zukunft eben auch zahlen müssen. Übrigens: Man findet auch Inhalte von ARD und ZDF, dies sogar in HD – im Gegensatz zum anderen Content. Der ist SD – später soll es HD für zahlende Nutzer geben – ebenso eine Offline-Funktion für Inhalte. Schaut euch das Ganze bei Bedarf selber an und teilt uns gerne eure Meinung mit.

Quelle; caschy
 
Unnötig,kann ich dazu nur sagen

cu cardo_

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Die App ist im Momemt für meinem Google Pixel 3 nicht verfügbar. :))

Gesendet von meinem Pixel 3 mit Tapatalk
 
das wird wohl daran liegen

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Gerade habe ich festgestellt, das über iOS die App Joyn nur die alte App 7TV ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte auf meinem Android phone die 7 Mediathek installiert. Heute gegen 18 Uhr kam das Update auf Joyn, die alte App wurde ersetzt. Endlich kann ich mit Jerks S03 anfangen, wie lange ich darauf gewartet habe:hearteyes:

Allerdings funktioniert bei mir die Google Cast Funktion nicht, hoffe das wird noch nachgereicht.
 
Auf AndroidTV gibt's die App auch schon und sie scheinen sehr von sich und ihrem Produkt überzeugt, wie ich finde von technischen Seite aus aber auch durchaus zurecht :)
 
Joyn ab sofort auch über Google Chromecast nutzbar

Ab sofort kann der Streamingdienst Joyn auch über den Media-Adapter Google Chromecast genutzt werden. Dieses Tool ermöglicht ein kabelloses Streaming der App über Smartphone oder Tablet auf den Fernseher. Dieses neue Feature sei einer der häufigsten Wünsche gewesen, die aus dem Nutzer-Feedback hervorgingen, teilte der Streamingdienst heute mit. Nach einer erfolgreichen Testphase kann Google Chromecast nun angeboten werden

Mithilfe von Google Chromecast können Nutzer die App über WLAN kabellos von einem Smartphone oder Tablet auf einen Fernseher streamen. Die Joyn App unterstützt jede Generation des Google Chromecast-Adapters. Um das Tool nutzen zu können, sollte die aktuellste Version der Joyn App aus dem App Store heruntergeladen werden.

Quelle; INFOSAT
 
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