In den letzten Wochen wurde die App TeaTV immer populärer, bis CNBC darüber berichtete. Nach dem Bericht von CNBC, ist die Webseite von TeaTV offline gegangen, sowie zahlreiche Social-Media-Accounts.Während Piraterie-Seiten noch auf Webseiten als Streaming- oder Torrent-Portale existieren, hat sich in den letzten Jahren ein neuer Markt eröffnet. Sie lassen sich auf Smartphones, Tablets und einer Vielzahl von Geräten installieren und bieten oft Zugang zu riesigen Bibliotheken mit streambaren Filmen und Fernsehsendungen, die in einer Netflix-ähnlichen Oberfläche präsentiert werden.
TeaTV bietete Serien von verschiedenen Streaming-Diensten an und blendete auch ihre Werbung ein
Damit sie ihren Service auch weiter betreiben konnten, blendeten sie Werbung u.a. von Hulu, HBO, TikTok etc. ein. Die Ironie darin war, dass sie teilweise u.a. von Hulu und HBO auch die Serien- und Filminhalte im Angebot hatten. Des Weiteren hatten sie auf ihrer Webseite, sowie in ihrer App, auch Werbung von Amazon, Walgreens und etc. Als der Sender CNBC daraufhin Walgreens kontaktierte, hieß es, dass sie davon nichts wüssten. Naütrlich würde man ihre Werbung auf illegalen Streaming-Webseiten verbieten.
Werbebranche wird auf Werbung auf illegalen Streaming-Seiten aufmerksam
Wie schon im GitHub-Repository zu sehen ist, gab es diese App für verschiedene Plattformen. Obwohl viele Unternehmen in der Werbebranche wissen, dass es ein Problem ist, kommen die Anzeigen immer wieder, zumindest in der App. Auf einem kürzlich in New York abgehaltenen Treffen der wichtigsten Branchenakteure zum Thema werbefinanzierte raubkopierte Inhalte war TeaTV laut einer anwesenden Person ein Gesprächsthema. Ein Netzwerk von verschiedenen Werbepartnern wurde beschuldigt, von denen einige aufgrund der CNBC-Untersuchung keine Geschäfte mehr mit TeaTV machen.
Andere Werbeunternehmen, die angesprochen wurden, lehnten eine Stellungnahme ab. Wer diese Partner sind, steht zur Debatte, aber werbefinanzierte Piraterie ist ein heißes Thema, und es kann keinen Zweifel daran geben, dass bekannte Namen wie ACE involviert sind. Dies berichtete der P2P-Blog Torrentfreak.
TeaTV verschwand Stunden nach dem CNBC-Bericht
Vielleicht war es Zufall, aber TeaTV verschwand wenige Stunden nach der Veröffentlichung des CNBC-Berichts. Die Webseite, die man zuvor unter der Adresse TeaTV.net erreichen konnte, existiert nicht mehr. Außerdem hat man die Löschung der Social-Media-Accounts von TeaTV veranlasst. Sowohl die Twitter- als auch die Facebook-Seite wurden gelöscht. In der Folge spekulieren einige Bobachter, dass die Entwickler der App nach der Untersuchung sicherheitshalber abgetaucht sind. Nach Informationen von TorrentFreak, soll die App schon bald unter einem neuen Namen erscheinen. Dafür wurde aber noch kein Zeitraum genannt.
Zahlreiche Online-Berichte deuten darauf hin, dass die Software trotz der Abschaltung der Homepage über die App noch immer den Zugang zu illegalen Inhalten ermöglicht.
Quelle; tarnkappe
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TeaTV bietete Serien von verschiedenen Streaming-Diensten an und blendete auch ihre Werbung ein
Damit sie ihren Service auch weiter betreiben konnten, blendeten sie Werbung u.a. von Hulu, HBO, TikTok etc. ein. Die Ironie darin war, dass sie teilweise u.a. von Hulu und HBO auch die Serien- und Filminhalte im Angebot hatten. Des Weiteren hatten sie auf ihrer Webseite, sowie in ihrer App, auch Werbung von Amazon, Walgreens und etc. Als der Sender CNBC daraufhin Walgreens kontaktierte, hieß es, dass sie davon nichts wüssten. Naütrlich würde man ihre Werbung auf illegalen Streaming-Webseiten verbieten.
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Wie schon im GitHub-Repository zu sehen ist, gab es diese App für verschiedene Plattformen. Obwohl viele Unternehmen in der Werbebranche wissen, dass es ein Problem ist, kommen die Anzeigen immer wieder, zumindest in der App. Auf einem kürzlich in New York abgehaltenen Treffen der wichtigsten Branchenakteure zum Thema werbefinanzierte raubkopierte Inhalte war TeaTV laut einer anwesenden Person ein Gesprächsthema. Ein Netzwerk von verschiedenen Werbepartnern wurde beschuldigt, von denen einige aufgrund der CNBC-Untersuchung keine Geschäfte mehr mit TeaTV machen.
Andere Werbeunternehmen, die angesprochen wurden, lehnten eine Stellungnahme ab. Wer diese Partner sind, steht zur Debatte, aber werbefinanzierte Piraterie ist ein heißes Thema, und es kann keinen Zweifel daran geben, dass bekannte Namen wie ACE involviert sind. Dies berichtete der P2P-Blog Torrentfreak.
TeaTV verschwand Stunden nach dem CNBC-Bericht
Vielleicht war es Zufall, aber TeaTV verschwand wenige Stunden nach der Veröffentlichung des CNBC-Berichts. Die Webseite, die man zuvor unter der Adresse TeaTV.net erreichen konnte, existiert nicht mehr. Außerdem hat man die Löschung der Social-Media-Accounts von TeaTV veranlasst. Sowohl die Twitter- als auch die Facebook-Seite wurden gelöscht. In der Folge spekulieren einige Bobachter, dass die Entwickler der App nach der Untersuchung sicherheitshalber abgetaucht sind. Nach Informationen von TorrentFreak, soll die App schon bald unter einem neuen Namen erscheinen. Dafür wurde aber noch kein Zeitraum genannt.
Zahlreiche Online-Berichte deuten darauf hin, dass die Software trotz der Abschaltung der Homepage über die App noch immer den Zugang zu illegalen Inhalten ermöglicht.
Quelle; tarnkappe