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Handy - Navigation iPhone X: Apple soll bei Auflösung und Displaygröße geschummelt haben

Nicht erst seit gestern ist bekannt, dass viele Smartphone-Hersteller bei der Vermarktung ihrer Geräte auch auf grenzwertige Tricks zurückgreifen. Apple wird nun vorgeworfen, die Auflösung und Displaygröße der iPhone X-Modelle falsch angegeben und bewusst damit geworben zu haben.

Dies geht aus einer Klage, die zwei US-amerikanische Nutzer vor kurzem beim Bezirksgericht in Nordkalifornien eingereicht haben, hervor. Laut Cnet behaupten die Kläger, dass Apple bei den Angaben zur Bildschirmgröße und Pixeldichte von mehreren Smartphones gelogen haben soll. Konkret betrifft dies die Modelle iPhone X, iPhone XS sowie iPhone XS Max.

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Hierfür hat Apple neben dem sichtbaren Panel auch Bereiche außerhalb des nutzbaren Bildschirms mitgezählt. Zusätzlich zur umstrittenen Notch am oberen Rand sind auch die eigentlich abgerundeten Ecken mit in die Berechnung eingeflossen. Während die Displaygröße des iPhone X 5,8 Zoll betragen soll, haben die Kläger nur 5,6875 Zoll gemessen.

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Nur zwei Subpixel pro Pixel
Zudem wird behauptet, dass die Geräte der iPhone X-Serie über eine deutlich geringere Auflösung als angegeben verfügen. Laut Apple wird der Bildschirm des ehemaligen Flaggschiff-Geräts mit 2436 x 1125 Pixeln ausgeliefert. Tatsächlich kommen in dem OLED-Panel aber keine echten Pixel mit sowohl roten, grünen als auch blauen Subpixeln zum Einsatz. Apple setzt stattdessen auf lediglich zwei Subpixel pro Pixel. Dies hat natürlich zur Folge, dass die Auflösung erheblich geringer ausfällt. Es wird sogar behauptet, dass das iPhone 8 Plus mit einem besseren Display als das iPhone X ausgestattet ist. Hier wurde ein LCD-Panel verbaut.

Bislang hat sich Apple noch nicht offiziell zu den Vorwürfen geäußert. Es handelt sich jedoch nicht um das erste Mal, dass Apple wegen eines seiner Produkte verklagt wurde. Im März musste sich ein Gericht mit 59 einzelnen Klagen beschäftigen, welche die softwareseitige Drosselung von älteren iPhones an den Pranger stellten. Gegenüber Cnet haben die Anwälte der Kläger ebenfalls kein Statement zu dem eingeleiteten Gerichtsverfahren abgegeben.

Quelle; winfuture
 
richtig so,
wer sich nicht an die richtigen Angaben hält egal welche Firma soll die Strafe ohne wenn und aber treffen.
Es schon ein Hammer was die Konzerne mittlerweile alles sich so leisten
 
Noch ist gar nichts passiert, außer der Klage in den USA zweier iPhone-Besitzer, genau so wenig wie in Deutschland bei den deutschen Autos mit Diesel-Motor!!!
 
Steht doch auch im Kleingedruckten, das gar nicht mal so klein gedruckt ist....
Das Display hat gerundete Ecken, die den Kurven des Designs folgen und sich innerhalb eines normalen Rechtecks befinden. Als Standardrechteck gemessen hat das Display eine Diagonale von 5,85" (14,86 cm) beim iPhone XS, 6,46" (16,40 cm) beim iPhone XS Max, 6,06" (15,40 cm) beim iPhone XR und 5,85" (14,86 cm) beim iPhone X. Der tatsächlich sichtbare Displaybereich ist kleiner.

Und auf der US-Webseite steht es genauso und sicher auch nicht erst seit gestern.
 
Ich gehe mal davon aus, dass es hier um's Prinzip geht und nicht um Reis der in China umkippt. Die Firma angebissenenr Appel wirbt bei seinem Produkt mit Ausstattungen, die es so nicht gibt. Der Kunde hat ein Recht darauf zu bekommen, wofür er bezahlt hat. Das ist doch einfach. Wenn ein Autoverkäufer mit tollen Ausstattungen eines Fahrzeugs wirbt, möchte ich ja mal den sehen, der nicht diese Ausstattungen nach dem Kauf bekommt wofür er zahlte. Dem sind dann Reissäcke sicher egal, aber nicht das Prinzip, ehrlicher Handel.
 
Diese "Meldung" ist bullshit und euer künstliches Aufregen ist einfach nur fremdschämen pur. Natürlich geben die die Displaygröße als Rechteck an und es ist deutlich releavanter, wenn in China ein LKW Reis umfällt, als wenn ein paar Amis mal wieder eine Klage einreichen. Klagen ist dadrüben Freizeitbeschäftigung, das macht es aber nicht relevant.
 
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