(ANZEIGE) Apple arbeitet an neuen Dienstleistungen für die Nutzer seiner Telefone. Das Unternehmen soll ein iPhone-Leasingprogramm ähnlich dem Autoleasing vorbereiten, mit dem es das Einzelhandelsnetz umgehen will.
IPhone-Leasing – Apples neue Dienstleistung
Mehrere Nachrichtenportale berichten, dass Apple an einem Hardware-Abonnement-Modell – arbeitet. Das Unternehmen will es Nutzern ermöglichen, ihre Geräte zu mieten und jedes Jahr ein neues Modell zu erhalten. Apple will damit unabhängig von den Zwischenhändlern werden, die ihre iPhones verkaufen.
Interessanterweise wechselt der durchschnittliche iPhone-Nutzer das Gerät alle drei Jahre, d. h. weniger als vor 10 Jahren, als der Austausch im Durchschnitt alle zwei Jahre stattfand. Die von einem Portal zitierte Statistik zeigt, dass der Durchschnittspreis eines verkauften iPhones bei 800 Dollar liegt.
Mit dem neuen Service könnte das amerikanische Unternehmen ihre Smartphones noch besser vermarkten. Damit würden die Zwischenhändler umgangen und gleichzeitig alte Geräte zurückgewonnen, die auf dem Sekundärmarkt weiterverkauft werden können.
Mieten statt besitzen
Diese Idee wird natürlich niemanden überraschen. Die Nutzer sollen jeden Monat einen festen Betrag zahlen und können im Gegenzug ein Smartphone ihrer Wahl nutzen. Wie bei Apple üblich, handelt es sich um etwas Revolutionäres, aber es stellt sich hier die Frage, ob und wie sich der Hersteller vom Ratenkauf abgrenzen will.
Vielleicht wird er neben dem Smartphone auch einige seiner Dienstleistungen wie Apple Care und Apple One oder Spiele wie Fußball-Cup 2022 anbieten, was das Ganze in den Augen einiger attraktiver machen könnte. Nach dem großen Erfolg mit Apples neuem Spiel im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar, in dem man auch alle WM 2022 Favoriten finden kann – könnte die Idee des iPhone Leasings der nächste große Erfolg bei Apple sein.
Diese Idee könnte für Apple eine Goldmine sein
Das Apple-Telefon Mietsystem könnte folgendermaßen aussehen: Das iPhone 13, das derzeit 799 Dollar kostet, wird bei einem Mietdienst von 35 Dollar 1.260 Dollar über einen Dreijahresvertrag kosten. Wie man sehen kann, ist dies schon ein guter Profit für das Unternehmen.
Hier muss man auch darauf hinweisen, dass, selbst wenn das Abonnement niedriger ist, als das in den Berechnungen verwendete, dieses Geschäftsmodell immer noch profitabler für Apple sein wird als das derzeitige. Außerdem besteht die Möglichkeit des Weiterverkaufs gebrauchter Geräte nach der Rückgabe. Diese können immer noch auf dem Sekundärmarkt zu einem guten Preis verkauft werden.
Die Nutzer der von Apple hergestellten Telefone sind treue Verbraucher, sodass das Unternehmen auf lange Sicht Kunden ohne Einzelhändler für viele Jahre oder sogar Jahrzehnte an sich binden kann.
Es wird davon ausgegangen, dass der neue Dienst noch in diesem Jahr oder Anfang 2023 eingeführt wird. Zunächst mit den bereits erwähnten iPhones, aber mit der Zeit wird er auch auf das restliche Hardware-Angebot von Apple ausgeweitet, einschließlich iPads, MacBooks und Apple Watch.
Leider wurde noch kein konkreter Betrag genannt, die Spekulationen reichen von 20 bis 40 Dollar pro Monat. Das ist eine große Spanne, und es lässt sich nicht leugnen, dass der Preis einer der wichtigsten Punkte sein wird, ebenso wie etwaige Zusatzleistungen, die Dauer des Abonnements und die Möglichkeit, das Abonnement zu kündigen.
Sicherlich wird diese Idee auch ohne mögliche Zusatzleistungen von vielen Konsumenten, die dem Trend “Alles mieten, nichts besitzen” folgen, weithin gefördert.
Quelle; INFOSAT
IPhone-Leasing – Apples neue Dienstleistung
Mehrere Nachrichtenportale berichten, dass Apple an einem Hardware-Abonnement-Modell – arbeitet. Das Unternehmen will es Nutzern ermöglichen, ihre Geräte zu mieten und jedes Jahr ein neues Modell zu erhalten. Apple will damit unabhängig von den Zwischenhändlern werden, die ihre iPhones verkaufen.
Interessanterweise wechselt der durchschnittliche iPhone-Nutzer das Gerät alle drei Jahre, d. h. weniger als vor 10 Jahren, als der Austausch im Durchschnitt alle zwei Jahre stattfand. Die von einem Portal zitierte Statistik zeigt, dass der Durchschnittspreis eines verkauften iPhones bei 800 Dollar liegt.
Mit dem neuen Service könnte das amerikanische Unternehmen ihre Smartphones noch besser vermarkten. Damit würden die Zwischenhändler umgangen und gleichzeitig alte Geräte zurückgewonnen, die auf dem Sekundärmarkt weiterverkauft werden können.
Mieten statt besitzen
Diese Idee wird natürlich niemanden überraschen. Die Nutzer sollen jeden Monat einen festen Betrag zahlen und können im Gegenzug ein Smartphone ihrer Wahl nutzen. Wie bei Apple üblich, handelt es sich um etwas Revolutionäres, aber es stellt sich hier die Frage, ob und wie sich der Hersteller vom Ratenkauf abgrenzen will.
Vielleicht wird er neben dem Smartphone auch einige seiner Dienstleistungen wie Apple Care und Apple One oder Spiele wie Fußball-Cup 2022 anbieten, was das Ganze in den Augen einiger attraktiver machen könnte. Nach dem großen Erfolg mit Apples neuem Spiel im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar, in dem man auch alle WM 2022 Favoriten finden kann – könnte die Idee des iPhone Leasings der nächste große Erfolg bei Apple sein.
Diese Idee könnte für Apple eine Goldmine sein
Das Apple-Telefon Mietsystem könnte folgendermaßen aussehen: Das iPhone 13, das derzeit 799 Dollar kostet, wird bei einem Mietdienst von 35 Dollar 1.260 Dollar über einen Dreijahresvertrag kosten. Wie man sehen kann, ist dies schon ein guter Profit für das Unternehmen.
Hier muss man auch darauf hinweisen, dass, selbst wenn das Abonnement niedriger ist, als das in den Berechnungen verwendete, dieses Geschäftsmodell immer noch profitabler für Apple sein wird als das derzeitige. Außerdem besteht die Möglichkeit des Weiterverkaufs gebrauchter Geräte nach der Rückgabe. Diese können immer noch auf dem Sekundärmarkt zu einem guten Preis verkauft werden.
Die Nutzer der von Apple hergestellten Telefone sind treue Verbraucher, sodass das Unternehmen auf lange Sicht Kunden ohne Einzelhändler für viele Jahre oder sogar Jahrzehnte an sich binden kann.
Es wird davon ausgegangen, dass der neue Dienst noch in diesem Jahr oder Anfang 2023 eingeführt wird. Zunächst mit den bereits erwähnten iPhones, aber mit der Zeit wird er auch auf das restliche Hardware-Angebot von Apple ausgeweitet, einschließlich iPads, MacBooks und Apple Watch.
Leider wurde noch kein konkreter Betrag genannt, die Spekulationen reichen von 20 bis 40 Dollar pro Monat. Das ist eine große Spanne, und es lässt sich nicht leugnen, dass der Preis einer der wichtigsten Punkte sein wird, ebenso wie etwaige Zusatzleistungen, die Dauer des Abonnements und die Möglichkeit, das Abonnement zu kündigen.
Sicherlich wird diese Idee auch ohne mögliche Zusatzleistungen von vielen Konsumenten, die dem Trend “Alles mieten, nichts besitzen” folgen, weithin gefördert.
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Quelle; INFOSAT