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News & Gerüchte iPhone 7 Plus mit bis zu 256-GB-Speicher & größerem Akku erwartet

mariomoskau

DEB König
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iPhone 7 Plus mit bis zu 256-GB-Speicher & größerem Akku erwartet


Apple soll laut neusten Informationen in diesem Jahr dem iPhone 7 Plus einige zusätzliche Upgrades spendieren, die den Kauf des mit 5,5 Zoll etwas größeren Smartphones forcieren sollen. Es soll mit dem iPhone 7c nicht nur wieder ein 4 Zoll großes Modell geben, sondern auch mehr Speicher und einen deutlich größeren Akku im iPhone 7 Plus. Damit könnte die kommende Generation wieder mehr Gründe bieten, um vom iPhone 6 direkt zum iPhone 7 umzusteigen.

iPhone 7 Plus mit bis zu 256 GB erwartet


Die iPhone 6s und iPhone 6s Plus Smartphones bieten aktuell bis zu 128 GB internen Speicher. Es gibt weiterhin keine Möglichkeit den Speicher zu erweitern. Damit bietet das Unternehmen schon extrem viel Speicherplatz im Vergleich zur Konkurrenz – die mittlerweile teilweise auch schon nachgezogen hat. Mit dem iPhone 7 und iPhone 7 Plus will Apple den Speicher aber wohl weiterhin erhöhen. Die neuen Modelle sollen jeweils bis zu 256 GB internen Speicher bieten. So viel gab es z.B. schon im Asus ZenFone 2 Deluxe Special Edition Smartphone – aber noch nie von Apple oder Samsung. Das Unternehmen geht demnach davon aus, dass die Interessenten noch mehr Speicher benötigen. Der Preis dürfte entsprechend hoch ausfallen. Schon jetzt kostet das iPhone 6s Plus mit 128 GB über 1000€. Da würden wir wohl in Regionen von um die 1200€ + kommen.

iPhone 7 Plus mit 3100-mAh-Akku


Neben mehr internem Speicher soll es das iPhone 7 Plus auch mit einem etwas größeren Akku geben. Die Kapazität soll auf 3100 mAh steigen und die Laufzeit spürbar erhöhen. Während die anderen Hersteller ihre Akkus verkleinern, um noch dünnere Smartphones zu bauen, könnte Apple den Trend umkehren, und so eventuell auch einen positiven Einfluss auf die Konkurrenz ausüben. Kleine Akkus sind nun einmal der Grund für unzureichende Laufzeiten. Wir würden Smartphones mit 1-2 mm mehr bevorzugen, wenn dann die Kapazitäten auf 3000 bis 4000 mAh steigen würden. Mit der Steigerung der Kapazität und einer längeren Laufzeit könnte Apple einige Kunden zum Umstieg auf die neue Generation bewegen und somit noch mehr Smartphones verkaufen.

Es handelt sich dabei wohlgemerkt um Gerüchte. Die Präsentation wird erst in einigen Monaten stattfinden. Bis dahin kann sich noch einiges ändern.
Q:tabtech
 
AW: iPhone 7 Plus mit bis zu 256-GB-Speicher & größerem Akku erwartet

Dazu noch auch das Gerücht, das Apple den Kopfhörer-Anschluss wegrationalisieren will:

[h=2]Miniklinke adé: Weitere Hinweise auf "iPhone 7" ohne Kopfhöreranschluss[/h]Gerüchte, dass Apple seine Smartphones künftig ohne analogen Audioanschluss ausliefern will, kursieren bereits seit Herbst. Nun scheinen sie sich zu bestätigen.
Apple scheint mit dem Ende der Klinkenbuchse beim iPhone offenbar ernst zu machen: Wie mehrere chinesische Websites, wie feng.com oder anzhuo.cn, nun unter Berufung auf die Lieferkette des Konzerns aus Cupertino berichten, soll das "iPhone 7", das derzeit für Herbst erwartet wird, externe Audiogeräte nur noch per Lightning-Port oder drahtlos via Bluetooth ansprechen können. Der 3,5-mm-Kopfhöreranschluss werde wegfallen.

[h=3]Kopfhörer mit Lightning-Anschluss bereits im Handel[/h] Zuvor hatte Ende November das japanische Apple-Portal Mac Otakara Ähnliches berichtet. Statt auf den Miniklinken-Anschluss alter Schule werde der iPhone-Produzent künftig auf den proprietären Lightning-Port setzen. Weit hergeholt ist das nicht: Apple erlaubt Anbietern von iPhone- und iPad-Zubehör schon seit längerem, Audiogeräte mit Lightning-Anbindung zu produzieren. So gibt es Sportstöpsel und isolierte Kopfhörer mit der Technik.

[h=3]"iPhone 7" soll dünner werden[/h] Den chinesischen Berichten zufolge plant Apple außerdem erstmals den Verkauf eigener Bluetooth-Kopfhörer – wobei dies angesichts der Produkte der Apple-Tochter Beats eher ungewöhnlich wäre. Im Herbst war die Rede davon gewesen, dass Apple seine bekannten EarPods-Stöpsel künftig mit Lightning-Stecker ausstatten könnte.

Mac Otakara hatte im November auch geschrieben, dass Apple in seinen Lightning-Stecker künftig einen kompakten D/A-Wandler (DAC) einbauen werde, um Zubehörproduzenten die Nutzung zu erleichtern. Sinn der Umstellung auf Lightning ist unter anderem, dass Apple sein iPhone künftig noch dünner machen kann.

Quelle: heise.de

Hier einen Petition dagegen:
 
AW: iPhone 7 Plus mit bis zu 256-GB-Speicher & größerem Akku erwartet

iPhone 7 angeblich 1mm dünner, iPhone 7 Plus mit Dual-Kamera könnte iPhone Pro heißen


Laut Macotakara werde das iPhone 7 einen Millimeter dünner werden, womit das Mac-Magazin eine Vorhersage des Marktanalysten Ming-Chi Kuo vom letzten September bekräftigt. Bei den restlichen Abmessungen und dem Design soll es hingegen keine oder wenig Änderungen geben. Das chinesische Technikportal MyDrivers spricht wiederum davon, dass die spezielle Version des iPhone 7 Plus mit Dual-Kamera iPhone Pro heißen könnte.

Noch etwa ein halbes Jahr trennt uns von der Vorstellung des iPhone 7 und iPhone 7 Plus. Seit Monaten heißt es dabei in der Gerüchteküche, dass die beiden Smartphones wieder dünner werden. In dem Zusammenhang wurde auch der 3,5mm-Kopfhöreranschluss erwähnt, der angeblich wegfallen werde.

In dem Zusammenhang hat sich nun das japanische Mac-Magazin Macotakara zu Wort gemeldet und Gerüchte über ein dünneres iPhone 7 nochmal bekräftigt. Laut den Infos dieses Magazins werde das iPhone 7 einen Millimeter dünner, also nur 6,1mm, was der Dicke des iPod touch 6G entspricht.

Weiterhin besagt der Artikel, dass sich das Design der neuen iPhone-Generation stark am iPhone 6/6s orientieren werde. Die Abmessungen sollen sich dabei abgesehen von der Dicke nicht ändern. Außerdem ist die Rede davon, dass die neuen iPhones nicht wasserdicht sein werden, was im Widerspruch zu einigen Gerüchten der letzten Monate steht.

iPhone 7 Plus mit Dual-Kamera könnte iPhone Pro heißen

Der Erste, der ein dünneres iPhone 7 öffentlich vorhergesagt hat, war der Marktanalyst Ming-Chi Kuo von KGI Securities im letzten September, noch vor der Vorstellung des iPhone 6s wohlgemerkt. Im Januar kam Kuo dann mit der Einschätzung auf, dass das iPhone 7 Plus in einer Sonderversion erhältlich sein werde, die über eine Dual-Kamera verfügt.

Nun berichtet das chinesische Technikportal MyDrivers, dass Apple dieser Sonderversion möglicherweise den Namen iPhone Pro geben könnte. Sollte das stimmen, würde es durchaus zu Apples bisherigem Vorgehen passen. Nachdem das Unternehmen den Zusatz Pro nur im Mac-Bereich führte, wurde es letzten November mit dem iPad Pro auf iOS-Geräte ausgeweitet.

Außerdem soll laut Gerüchten auch das neue iPad Air 3 in Wirklichkeit iPad Pro heißen und das iPhone 5SE stattdessen nur iPhone SE. Damit könnte sich Apple dann komplett von dem bisherigen Muster der Namensvergabe trennen und die iPhone-Produktpalette auch stärker auftrennen. Da Apple mit der neuen iPhone-Generation im Zugzwang steht, könnte sich das Unternehmen tatsächlich zu diesem Schritt entschieden haben. Zum derzeitigen Zeitpunkt ist das aber aller reine Spekulation.
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