Bei der Installation von iOS-Updates auf älteren Geräten kann es zu Problemen kommen. Laut einem aktuellen Medienbericht soll der Konzern bei der nächsten Version seines mobilen Betriebssystems ein besonderes Augenmerk auf die Abwärtskompatibilität legen.
Software für die breite Masse
Für Nutzer und Fans ist es immer wieder ein wichtiges Argument für Apple: Der Konzern bemüht sich schon bisher darum, neue Versionen von iOS auch auf ältere Geräte zu bringen. Dabei lieferten die letzten beiden iOS-Versionen je nach Hardware erwartungsgemäß nicht immer optimale Ergebnisse. Besitzer von bis zu 3 Jahre alten Geräten können sich zwar darüber freuen, bei einem Update bedacht zu werden, die ausgelieferte Software überfordert die Geräte aber an mancher Stelle. Genau hier scheint Apple jetzt einen neuen Kurs verfolgen zu wollen.
Wie die gewöhnlich gut informierten Kollegen von 9to5Mac erfahren haben wollen, will Apple bei zukünftigen Updates dafür sorgen, dass es bei alten Geräten zu keinen Problemen mehr kommt. Bisher waren neue Software-Versionen auf ältere Geräte gebracht und dann um Funktionen erleichtert worden, die die zur Verfügung stehende Hardware überfordern würde. Bei iOS 9 soll die Entwicklungarbeit jetzt genau andersherum verlaufen.
Sogar auf dem A5-SoC stabil
Nach diesen Informationen will Apple beim kommenden iOS-Update auf eine sehr schlanke, gemeinsame Code-Basis setzen, die auf allen Geräten gleichermaßen stabil und zuverlässig ihren Dienst tun kann. Auf diesem Fundament sollen dann komplexere Funktionen aufgesetzt werden, die nur auf neueren Geräten funktionieren.
Wie 9to5Mac weiter berichtet soll es Apple auf diesem Weg möglich sein, sogar Geräte mit dem im März 2011 erstmals vorgestellten Apple A5-SoC mit iOS 9 zu versorgen. Sollten diese Angaben stimmen, könnten beim nächsten iOS-Update neben dem iPhone 4S und dem iPad2 auch das erste iPad mini und der iPod Touch Gen. 5 auf den neusten Stand gebracht werden. Was an diesen Gerüchten dran ist, wird sich in wenigen Wochen bei der Apple Konferenz WWDC zeigen, bei der traditionell ein Einblick in die Entwicklungsarbeit an der neuen iOS-Version gewährt wird.
Quelle: winfuture
Software für die breite Masse
Für Nutzer und Fans ist es immer wieder ein wichtiges Argument für Apple: Der Konzern bemüht sich schon bisher darum, neue Versionen von iOS auch auf ältere Geräte zu bringen. Dabei lieferten die letzten beiden iOS-Versionen je nach Hardware erwartungsgemäß nicht immer optimale Ergebnisse. Besitzer von bis zu 3 Jahre alten Geräten können sich zwar darüber freuen, bei einem Update bedacht zu werden, die ausgelieferte Software überfordert die Geräte aber an mancher Stelle. Genau hier scheint Apple jetzt einen neuen Kurs verfolgen zu wollen.
Wie die gewöhnlich gut informierten Kollegen von 9to5Mac erfahren haben wollen, will Apple bei zukünftigen Updates dafür sorgen, dass es bei alten Geräten zu keinen Problemen mehr kommt. Bisher waren neue Software-Versionen auf ältere Geräte gebracht und dann um Funktionen erleichtert worden, die die zur Verfügung stehende Hardware überfordern würde. Bei iOS 9 soll die Entwicklungarbeit jetzt genau andersherum verlaufen.
Sogar auf dem A5-SoC stabil
Nach diesen Informationen will Apple beim kommenden iOS-Update auf eine sehr schlanke, gemeinsame Code-Basis setzen, die auf allen Geräten gleichermaßen stabil und zuverlässig ihren Dienst tun kann. Auf diesem Fundament sollen dann komplexere Funktionen aufgesetzt werden, die nur auf neueren Geräten funktionieren.
Wie 9to5Mac weiter berichtet soll es Apple auf diesem Weg möglich sein, sogar Geräte mit dem im März 2011 erstmals vorgestellten Apple A5-SoC mit iOS 9 zu versorgen. Sollten diese Angaben stimmen, könnten beim nächsten iOS-Update neben dem iPhone 4S und dem iPad2 auch das erste iPad mini und der iPod Touch Gen. 5 auf den neusten Stand gebracht werden. Was an diesen Gerüchten dran ist, wird sich in wenigen Wochen bei der Apple Konferenz WWDC zeigen, bei der traditionell ein Einblick in die Entwicklungsarbeit an der neuen iOS-Version gewährt wird.
Quelle: winfuture