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Handy - Navigation iOS 7: Apple gibt neues Betriebssystem für iPhone und iPad frei

Apple hat iOS 7 wie angekündigt zum Download freigegeben – zwei Tage vor dem Verkaufsstart von iPhone 5s und iPhone 5c. Das Update steht wie gewohnt sofort auf iPhone, iPad und iPod touch zur Verfügung – die Mindestvoraussetzung ist nun das iPhone 4, iPad 2, iPad mini oder ein iPod touch der fünften Generation. Auf dem iPhone 3GS und dem iPod touch der vierten Generation läuft iOS 7 nicht mehr, das iPad der ersten Generation hatte schon im vergangenen Jahr keine iOS-Aktualisierung auf Version 6 mehr erhalten. Das Update lässt sich entweder direkt auf dem Gerät per WLAN herunterladen oder über iTunes beziehen – Version 11.1 mit iOS-7-Unterstützung steht bereits zum Download bereit.

Unter der Leitung von Design-Chef Jony Ive hat sich iOS 7 von den bisher dominanten schweren Bedienelementen, Texturen und Ausschmückungen getrennt und setzt auf eine schlichtere und hellere Bedienoberfläche, die Text und Inhalte in den Vordergrund stellt. Zugleich hat Apple das Betriebssystem räumlicher gestaltet: Animationen und transparente Elemente erzeugen einen Eindruck von Tiefe, den der neue Parallaxe-Effekt unterstreicht – die App-Icons auf dem Home-Screen ändern ihre Position leicht bei Neigung des iOS-Gerätes und scheinen damit eine Ebene über dem Bildschirmhintergrund zu liegen.

Das Unternehmen hat sämtliche iOS-Standard-Apps in dieser Art überarbeitet und mit neuen Icons versehen. Erste Apps von Dritt-Entwicklern orientieren sich bereits an den neuen Design-Vorgaben – darunter beispielsweise der populäre Feedreader Reeder 2 oder der Twitter-Client Twitterrific. Zahlreiche App-Updates dürften folgen.

An der grundsätzlichen Bedienung und Home-Screen-Anordnung ändert sich bei iOS 7 aber nichts. Auf dem iPhone bietet der Home-Bildschirm weiterhin Platz für vier Apps in einer Reihe mit dem Dock am unteren Ende, das ebenfalls bis zu vier Apps aufnimmt, die dann auf jeder Home-Screen-Seite zu sehen sind. Ordner können nun erheblich mehr als nur 16 Apps unterbringen und verteilen diese auf Seiten – sie zeigen allerdings nur noch 9 Apps gleichzeitig im geöffneten Ordner an, dann muss der Nutzer zur nächsten Seite weiterwischen.

Knopf-Bedienelemente sind in iOS 7 oft reinem Text gewichen – an die Stelle des bislang oft prominenten Zurück-Button in Apps tritt eine schlichte Spitzklammer (Chevron) sowie eine praktische systemweite Geste: Das Wischen vom linken Bildschirmrand nach rechts führt eine Ansicht zurück – dies funktioniert in allen iOS-Standard-Apps, in Safari öffnet man damit die vorhergehende Seite. Manche Dritt-Apps unterstützen die Geste bereits ebenfalls. Die Suchfunktion Spotlight versteckt sich nicht mehr links neben dem ersten Home-Screen, sondern lässt sich über eine Wischgeste von der Bildschirmmitte nach unten aufrufen. Dies funktioniert auf allen Home-Screen-Seiten.

Zu den großen Neuerungen zählt das Kontrollzentrum, das erstmals einen Schnellzugriff auf eine Reihe von Systemeinstellungen und Funkverbindungen bietet – darunter WLAN, Bluetooth, Flugzeugmodus, den Nicht-Stören-Modus, Bildschirmhelligkeit, AirPlay, Musiksteuerung sowie den Schnellzugriff auf die Kamera. Das Kontrollzentrum schiebt man vom unteren Bildschirmrand herein, dies funktioniert auch auf dem Lock-Screen sowie in jeder App – beide Zugriffsmöglichkeiten lassen sich aber deaktivieren. Siri kann nun ebenfalls auf Sprachbefehl hin Systemeinstellungen öffnen sowie teils ändern ("WLAN aus") – Apples Sprachassistent integriert zudem Suchergebnisse aus Wikipedia, Twitter und Bing.

Mit "Airdrop" haben Nutzer die Möglichkeit, Dinge wie Fotos oder Kontaktdaten schnell an andere Geräte in der eigenen Umgebung per Bluetooth und WLAN zu übertragen – diese müssen dafür nicht im selben WLAN hängen. Entwickler können die Funktion zudem in ihre Apps integrieren und damit den lokalen Austausch weiterer Inhalte ermöglichen. Airdrop erfordert mindestens ein iPhone 5, iPad mini, iPad 4 oder einen iPod touch der fünften Generation.

Die Mitteilungszentrale steht nun auf Wunsch erstmals auch im Lock-Screen zur Verfügung. Sie bietet eine neue Tagesübersicht, die das Wetter, Geburtstage und anstehende Termine aufführt sowie auf die gestellte Weckzeit hinweist. Ähnlich wie Google Now merkt sich iOS 7 die häufig vom Nutzer aufgesuchten Orte und blendet dann rechtzeitig Verkehrsinformationen für die anstehende Fahrt zum Arbeitsplatz oder nach Hause ein – die voraussichtlich Fahrzeit erscheint ebenfalls in der neuen Tagesansicht.
Neue Funktionen in iOS 7
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Die überarbeitete Multitasking-Leiste zeigt nun neben den App-Icons ein Vorschaubild der zuletzt verwendeten Apps und erlaubt, diese durch eine Wischgeste nach oben zu schließen – mit drei Fingern auch bis zu drei Apps gleichzeitig. Dritt-Software erhält darüber hinaus erweiterte Optionen, im Hintergrund bestimmte Aktivitäten durchzuführen – so können Apps beispielsweise regelmäßig neue Inhalte abrufen und dann direkt beim Öffnen ohne Wartezeit anzeigen. Entwickler müssen dies jeweils unterstützen; dem Nutzer bleibt die Wahl, diese Hintergrundaktivitäten komplett zu unterbinden oder für jede App einzeln auszuschalten.

Erstmals kann der Nutzer mit iOS 7 bestimmte Telefonnummern oder Kontakte zu einer Blockierliste hinzufügen und damit Anrufe und Nachrichten von diesen Nummern unterbinden. Die Mail-App ermöglicht das Umsortieren der Postfächer und hält neue automatische Postfächer bereit, die beispielsweise alle ungelesenen E-Mails, alle Entwürfe oder alle Mails mit Anhängen versammeln. In Safari lassen sich offene Tabs nun per Wischgeste nach links oder rechts schließen, auch ein Umsortieren der Tab-Reihenfolge ist möglich. Unter den geöffneten Tabs hält Safari den Zugriff auf iCloud-Tabs bereit – Seiten, die auf anderen iOS-Geräten oder in der Desktop-Version von Safari geöffnet sind. Der Privat-Modus lässt sich nun in der App einschalten, zuvor war ein umständlicher Wechsel in die Safari-Systemeinstellungen erforderlich. Der Browser hält außerdem Links aus sozialen Netzwerken wie Twitter als gesammelte Liste bereit. Der App Store installiert Updates in iOS 7 automatisch – dies lässt sich auf WLAN-Verbindungen begrenzen und komplett deaktivieren. Zudem zeigt der Store Apps an, die rund um den eigenen Aufenthaltsort häufig zum Einsatz kommen.

Die Fotos-App fasst Bilder automatisch nach Ort und Datum zusammen, alternativ bleiben die gewohnten Alben. Freigegebene Fotostreams lassen sich auch von mehreren Nutzern mit Fotos und Videos füllen – eine neue Aktivitäten-Ansicht informiert zentral über Kommentare und frische Bilder. Die Fotos-App wandelt mit einer Reihe an Filtern und einem zusätzlichem quadratischen Bildformat auf Instagrams Spuren – zudem fertigt das Gedrückthalten des Auslöseknopfes Serienaufnahmen an (rund 3 Fotos pro Sekunde), auch mit einem iPhone 5 oder iPhone 4s.

Insgesamt stellt Apple mit iOS 7 über 200 Neuerungen in Aussicht, darunter eine verbesserte "Mein iPhone suchen"-Funktion, die ein Löschen oder Wiederherstellen des Gerätes ohne Kenntnis von Apple ID und Passwort unmöglich machen soll. Per FaceTime kann man nun alternativ Video-freie VoIP-Telefonate führen.

In den USA startet Apple darüber hinaus den hauseigenen Musik-Streamingdienst iTunes Radio – dieser ist in die Musik-App integriert und umfasst eine Reihe an Radiostationen, die der Nutzer an den eigenen Geschmack anpassen kann. iTunes Radio soll schrittweise auch in weiteren Ländern starten, vorerst bleibt aber ein US-iTunes-Account Voraussetzung. Für den Unternehmenseinsatz verspricht Apple ebenfalls eine Reihe von Verbesserungen mit iOS 7.

Quelle: heise
 
iOS 7: Probleme bei Download und Installation

Apples gestrige Veröffentlichung von iOS 7 hat zwar nicht zum Zusammenbruch des mobilen Internet geführt, trotzdem meldeten Nutzer zahlreiche Probleme bei Download und Installation. Zunächst tauchten bei einigen Usern die Aktualisierungen erst gar nicht in iTunes oder als Over-the-Air-Update (OTA) auf den Geräten auf – doch das legte sich spätestens gegen 20 Uhr. Dann gab es aber Schwierigkeiten beim Download selbst, der entweder nur in Kriechgeschwindigkeit erfolgte oder zu Abbrüchen neigte – ebenfalls sowohl per iTunes als auch per OTA (s. Bild).

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Standard-Fehlermeldung: Download nicht möglich.
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Gegen 23 Uhr mitteleuropäischer Zeit beruhigte sich die Lage dann aber etwas, Download und Installation waren größtenteils möglich. Allerdings kämpfte Apple zwischenzeitlich mit anderen technischen Schwierigkeiten: So setzten unter anderem die iPhone-Aktivierungsserver aus, die notwendig sind, um eine Geräte(neu)installation abzuschließen. Ähnliches galt für den iOS App Store: Dieser meldete unter anderem, dass die Server aktuell neugestartet würden – statt die zahlreichen Updates anzuzeigen, die es am Mittwoch für viele Apps gab. In den USA hatten einige Universitäten zudem interne Probleme: Der Ansturm auf iOS 7 sorgte dafür, dass Campus-WLAN-Netze teilweise zusammenbrachen.

Mittlerweile sollte sich die Lage in Sachen Download und Installation etwas beruhigt haben. Sollte das Herunterladen von iOS 7 in iTunes oder als OTA immer noch scheitern, empfiehlt sich der Versuch des direkten Downloads der Installationsdateien. Diese lassen sich dann per iTunes einspielen.

Quelle: heise
 
iOS 7 im Test : Bunte Farben und kleine Kompatibilitätsprobleme

Bunt und doch schlicht hat Apple das mobile Betriebssystem iOS 7 designt. Dabei wird iOS insgesamt stimmiger in der Bedienung und Optik. Allerdings zeigt iOS 7 im Test Kompatibilitätsprobleme mit einigen Apps.

Apples Mobilplattform ist erst etwas mehr als fünf Jahre alt, doch die Zeit war wohl reif für einen Neuanfang: Etliche der neuen Funktionen der letzten iPhone-OS- und iOS-Versionen waren planlos an das System herangeflanscht worden, was ihm anzusehen war. Es gab Stilbrüche beim Design, und Funktionen wie die Benachrichtigungen passten nicht so recht ins Konzept. Mit iOS 7 stellt Apple nun einen interessanten Neubeginn vor, der sich weitgehend als durchdacht erweist, aber - wie alle Neuanfänge - nicht ganz ohne Probleme ist.

Apple hat nicht nur das Design überarbeitet, das nun zwar ziemlich bunt, aber dennoch schlicht wirkt, sondern auch die Architektur. Mit iOS 7 gibt es erstmals auch eine 64-Bit-Version, die wir allerdings mangels iPhone 5S nicht testen konnten. Mit dem 64-Bit-iPhone und dem dazugehörigen Betriebssystem stellt Apple eine Entwicklungsplattform für die Zukunft bereit. Entwickler können sich an den erweiterten Registern ausprobieren und sich schon auf iOS-Geräte mit mehr als 4 GByte RAM vorbereiten. Die hier getestete 32-Bit-Version bleibt trotzdem aktuell, schließlich hat Apple mit dem iPhone 5C gerade erst ein neues 32-Bit-Modell für den Einstieg vorgestellt.


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Wir haben iOS 7 auf den ältesten und auch aktuellen Mobilgeräten getestet. Apple schränkt den iOS-Support wie üblich wieder ein. Aus dem Support fällt beispielsweise das iPhone 3GS, das jetzt vier Jahre alt ist. Nach gerade mal zwei typischen Vertragslaufzeiten gibt es keine (Sicherheits-) Updates mehr und so manche iOS-7-App wird nicht funktionieren. Trotzdem ist Apple hier vorbildlich. Android-Geräte werden selten so lange unterstützt. In unserem Test betrachten wir die beiden ältesten Geräte, das iPad 2 und das iPhone 4, sowie zwei aktuelle Geräte: das iPad Mini und das iPhone 5.


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Zuletzt bearbeitet:
iOS 7 sperrt Lightning-Kabel von Drittanbietern aus

Seit gestern Abend verteilt Apple das Update auf Version 7 seines mobilen Betriebssystems, dieses hat auch eine Auswirkung auf das Zubehör: Nicht zertifizierte Lightning-Kabel von Drittanbietern werden nun von iOS 7 geblockt.

Wie das Apple-Blog 9to5Mac berichtet, hat das Unternehmen aus dem kalifornischen Cupertino seine Ankündigung wahr gemacht und sperrt ab sofort Billig-Zubehör aus. Bereits in der iOS-7-Betaphase wurden Nutzer per Bildschirm-Einblendung vor möglichen Problemen gewarnt, wenn sie ein derartiges Lightning-Kabel angeschlossen haben, verwenden konnten sie das externe Zubehör aber nach wie vor.

Mit der finalen Version von iOS 7 wird das nun gänzlich unterbunden, wie zunächst Nutzer von Reddit entdeckt haben, 9to5Mac bestätigt das nun. Der Warnhinweis, wonach Kabel oder Zubehör nicht zertifiziert seien und womöglich nicht "zuverlässig" mit dem Gerät funktionieren, bleibt unverändert.

Es ist allerdings nicht mehr nur eine Drohung, stattdessen wird das iPhone nun tatsächlich nicht mehr geladen. Möglich ist das beim Lightning-Kabel deshalb, weil darin ein Authentifizierungs-Chip integriert ist.

Laut 9to5Mac gibt es zwar einen Workaround für diese Sperre, allerdings ist das eher umständlich: Dabei aktiviert man zunächst die USB-Stromquelle, steckt das Lightning-Kabel an und klickt alle Warnungen weg. Danach entsperrt man das iPhone und lehnt erneut die Warnhinweise ab. Dann deaktiviert man den Bildschirm, zieht das Kabel ab und steckt es gleich wieder an. Nachdem man ein weiteres Mal die Warnungen abgelehnt hat, sollte das Gerät ordnungsgemäß laden.

Hintergrund für diese Maßnahme sind einige Vorfälle, bei denen es durch nicht zertifiziertes Zubehör zu schweren Unfällen gekommen ist. Eine junge Chinesin verstarb sogar im Sommer nach einem Stromschlag durch ein defektes bzw. schlecht gesichertes Drittanbieter-Netzteil.
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Quelle: winfuture
 
Sicherheitslücke im Sperrbildschirm von iOS 7

Mit iOS 7 hat Apple nicht nur viele Sicherheitslücken geschlossen sondern auch gleich eine neue eingebaut. Ausgerechnet der Sperrbildschirm ist davon wieder betroffen. Der Angreifer muss allerdings schnell reagieren und erhält trotzdem keinen Vollzugriff.

Im neuen iOS 7 steckt eine Sicherheitslücke, die den Zugriff auf gespeicherte Fotos und in Teilen auf die Kommunikationssysteme von iOS-Geräten ermöglicht. Andy Greenberg von Forbes berichtete über die Sicherheitslücke, die Golem.de nach wenigen Versuchen nachvollziehen konnten. Entdeckt hat die Sicherheitslücke Jose Rodriguez.
Mit iOS 7 werden allerdings auch zahlreiche Sicherheitslücken beseitigen, die zum Teil iPhone-Nutzer mit iOS 6 in Gefahr bringen können. Apple dokumentiert diese Fehler in seiner Sicherheitsmailingliste, die häufig ein Ausführen von Schadcode erlauben, wenn der Anwender etwa eine manipulierte PDF-Datei betrachtet. Wer iOS 6 benutzt sollte eigentlich aus Sicherheitsgründen iOS 7 installieren.

Ob alle mit iOS 7 kompatiblen Geräte von der neuen Sicherheitslücke betroffen sind, lässt sich derzeit nicht sagen. Es sieht aber sehr danach aus. Wir konnten das Problem direkt auf einem iPad 2, iPad 4 und einem iPhone 5 nachvollziehen. Vermutlich sind die neuen Modelle 5C und 5S ebenfalls dafür anfällig, die ab heute verkauft werden.
Nicht alle Bilder auf dem Gerät können über den Trick angesehen werden. Synchronisierte Galerien bleiben verborgen. Nur selbst gemachte Fotos und Screenshots sind komplett sichtbar. In unserem Fall konnten wir drei Jahre alte Fotos anschauen, die von iPhone-Generation zu iPhone-Generation übertragen wurden. So gelten iPhone-4-Bilder intern als Bilder, die vom iPhone 5 aufgenommen wurden.

Andere Anwendungen außer der Kamera-App mit der Galerie können nicht geöffnet werden. Der Angreifer sieht nur ausgegraute Multitasking-Fenster. Da die Kamera-App Zugriff auf Mail- und Messaging-Funktionen der iOS-Geräte besitzt, kann der Angreifer die Fotos versenden, was uns auch per E-Mail und iMessage gelungen ist.
Damit ein Angreifer die Sicherheitslücke ausnutzen kann, muss er schnell sein. Nur mit dem richtigen Timing beim Drücken von Bildschirm- und Hardwaretasten lässt sich Apples Sicherheitssystem überwinden.
Wann Apple den Fehler beseitigt ist noch nicht bekannt. Bekannt ist bisher nur, dass iOS 7.0.1 zunächst nur für das iPhone 5C und 5S erscheinen. Es ist unklar, ob diese Version den Fehler schon beseitigt.

Weitere Informationen zum neuen Betriebssystem finden sich in unserem achtseitigen Test von iOS 7. Apple begann mit der Verteilung von iOS 7 am 18. September 2013.

Golem.de
 
Studie: iOS 7 angeblich benutzerfreundlichstes Mobilsystem

Die französische Beratungsfirma Pfeiffer Consulting vergleicht in einer Studie die Mobilbetriebssysteme von Apple (iOS 6 und 7), Google (Adnroid in der Samsung-Variante), Microsoft und BlackBerry 10. Sie untersucht vier Aspekte, die aus ihrer Sicht den Alltag des durchschnittlichen nicht-technischen Anwenders bestimmen. Das Ergebnis dürfte Apple freuen: Seine beiden iOS-Versionen führen mit großem Abstand vor Android und BlackBerry, Windows Phone ist das weit abgeschlagen.

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Bei der Benutzerfreundlichkeit führen Apples mobile Betriebssysteme nach Auffassung von Pfeiffer Consultants weit vor der Konkurrenz.
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Bild: pfeifferreport.com

Untersucht haben die Berater die kognitive Belastung (cognitive load), Effizienz und Integration, Anpassbarkeit sowie die Schwachstellen bei der Bedienung (user experience friction). Der einzige Bereich, in dem iOS nicht vorne liegt, ist die Anpassbarkeit: Android bietet deutlich mehr Stellschrauben. Bei der Effizienz halten sich iOS 7 und Android die Waage. Schlusslicht ist Samsungs Android-Variante bei der kognitiven Last: Sie bringe zu viele Anwendungen sowie Widgets mit und habe zu viele unterschiedliche Bedienelemente.

Auch bei Apple ist jedoch nicht alles Gold: Gegenüber iOS 6 erzeuge die aktuelle Version eine höhere kognitive Belastung und habe mehr unerwartete Funktionen. Als Beispiel erwähnen die Berater das neu eingeführte, unerwartet auftauchende Kontrollzentrum, das den Anwender mit ungewohnten Icons konfrontiert.

Pfeiffer Consulting hat in der Vergangenheit bereits Studien zur Benutzerfreundlichkeit von Software veröffentlicht. So verglich es etwa Adobes CS4 mit der Vorgängerversion und Windows XP/Vista mit Mac OS X. Das Unternehmen hat 2012 mit der Entwicklung "objektiver Kriterien für die Beurteilung der User Experience" begonnen. Erstes Ergebnis ist der Entwurf eines Frameworks zur Bewertung der Benutzerfreundlichkeit von Tablets. Ob dessen Methodik auch bei der jetzigen Studie zum Einsatz kam, ist unklar.

Quelle: heise
 
iOS 7: Nutzer klagen über Seekrankheit

Mehrere Nutzer klagen bei der Benutzung von iOS 7 über Schwindelgefühl, Kopfschmerzen und Übelkeit. Auslöser der "Motion Sickness" scheinen die neuen Übergänge und Animationen zu sein, darunter das Hinein- und Hinauszoomen beim Öffnen von Apps und Ordnern oder die Bewegung der Sprechblasen in der Nachrichten-App. Zwar hält iOS 7 in den Einstellungen unter "Allgemein/Bedienungshilfen" die Option "Bewegung reduzieren" bereit, doch diese deaktiviert lediglich den Parallaxe-Effekt. Die Animationen und der Zoom-Effekt lassen sich derzeit nicht abschalten.

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Eine Einstellung zum Reduzieren von Bewegung ist in iOS 7 vorhanden, sie schaltet aber die meisten Animationen nicht ab
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Die UI-Designerin Jenni Leder hat einen Bugreport bei Apple eingereicht und bittet um eine Möglichkeit zum Deaktivieren sämtlicher Animationen. Craig Cranell schreibt in einem offenen Brief an Apple, ihm sei klar, die Seekrankheit sei längst nicht so gravierend wie andere Einschränkungen. Dennoch wünscht er sich die Berücksichtigung in den Bedienungshilfen – sowohl für iOS als auch Mac OS X. Nutzer, denen die Animationen nicht körperlich zusetzen, könnten sich über eine derartige Option ebenfalls freuen, ergänzt Cranell.

Quelle: heise
 
Apple stellt iOS 7.0.2 zum Download bereit

Rund eine Woche nach Veröffentlichung von iOS 7 hat Apple bereits das zweite Update für das neue Betriebssystem zur Verfügung gestellt. Seit Donnerstagabend steht iOS in Version 7.0.2 für mehrere Modelle von iPhone, iPad und iPod zum Download bereit.

Update für mehr Sicherheit

Nach Angaben von Apple behebt das Update mehrere Fehler, die es ermöglichen, den Code auf dem Sperrbildschirm (Lockscreen) zu umgehen. Außerdem steht die griechische Tastatur wieder als Option zur Codeeingabe zur Verfügung.

Der Softwarepatch hat eine Größe von rund 17 Megabyte, steht über iTunes und die Luftschnittstelle (OTA) zur Verfügung. Er kann also bei ausreichend Akku-Kapazität auch per WLAN-Verbindung auf die entsprechenden Geräte aufgespielt werden (Einstellungen > Allgemein > Softwareaktualisierung > Laden und installieren).

Quelle: onlinekosten.
 
iOS 7.0.3 im Anflug

Apple hat damit begonnen, iOS 7.0.3 an Mitarbeiter und Partner zu verteilen. Das berichtet BGR unter Berufung auf informierte Kreise. Die Aktualisierung könne bereits in der nächsten Woche erscheinen; aktuell werde ein Build namens 11B491 getestet, hieß es. Es soll sich um ein weiteres Bugfix-Update handeln; Apple-Seiten wie MacRumors und 9to5Mac melden, dass bereits Geräte mit iOS 7.0.3 auf sie zugreifen.

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iMessage auf iPhone und iPad.
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Bild: Apple
Möglicherweise behebt Apple mit iOS 7.0.3 auch einen iMessage-Fehler, der offensichtlich bei einer größeren Anzahl an Nutzern auftritt – dabei werden Nachrichten schlicht nicht gesendet beziehungsweise nicht alternativ als SMS abgeschickt. Abhilfe schafft ein Zurücksetzen der Netzwerkeinstellungen, allerdings scheint dies nicht allzu lange vorzuhalten. Apple arbeitet nach einem Bericht des Wall Street Journal bereits an dem Problem und will es "in einem kommenden Software-Update" lösen. Betroffen sind angeblich deutlich weniger als 1 Prozent aller Nutzer.

Quelle: heise
 
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