Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenloses um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereiche, welche für Gäste verwehrt bleiben

Hardware & Software Instant Ink: HP erweitert Patronen-Abo um Toner für Laserdrucker

Mit der Einführung der neuen LaserJet M200-Reihe erweitert HP seinen Instant-Ink-Service auf Toner für Laserdrucker. Bisher war das kostenpflichtige Abonnement für die Nachlieferung von Druckerpatronen nur für Tintenstrahl- und Multifunktionsgeräte des Herstellers verfügbar.

Die Erweiterung des Instant-Ink-Abos nutzt Hewlett-Packard, um im gleichen Atemzug eine neue Preisstruktur für die Überwachung und Lieferung von Laserdrucker-Tonern einzuführen. Deutlich günstiger als die bisherigen Tarife für Tintenstrahldrucker liegen die Preise hier zwischen 1,99 Euro und 25,99 Euro pro Monat für ein Kontingent zwischen 50 und 1500 gedruckten Seiten. Dabei staffelt das US-amerikanische Unternehmen seine Preise wie folgt:

  • 50 Seiten für 1,99 Euro pro Monat
  • 100 Seiten für 3,99 Euro pro Monat
  • 400 Seiten für 13,99 Euro pro Monat
  • 800 Seiten für 19,99 Euro pro Monat
  • 1500 Seiten für 25,99 Euro pro Monat

Klassisches Abo für Laserdrucker und neuer HP+-Service

An der Funktionsweise von HP Instant-Ink ändert sich nichts. Besitzer kompatibler Geräte müssen ihren Drucker für sämtliche Vorgänge mit dem Internet verbinden und ihr Druckverhalten an HP übermitteln. Dazu gehören die Anzahl der gedruckten Seiten und die Füllstände der Patronen bzw. Toner. Sind diese erschöpft, liefert Hewlett-Packard automatisch passende Druckerpatronen nach, soweit das Abo aufrecht erhalten wird. Nicht genutztes Kontingent kann in den Folgemonaten bis zu einer maximal doppelten Anzahl der im Tarif enthaltenen Seiten angestaut werden.

proxy.jpg

Hinsichtlich der Laserdrucker ist Instant-Ink bisher ausschließlich für die neuen LaserJet M200-Modelle erhältlich, deren Familie derzeit aus drei Schwarz-Weiß-Druckern besteht, die im Einsteigerbereich zwischen 159 Euro und 229 Euro angesiedelt sind. Die Druckgeschwindigkeit der kürzlich vorgestellten Geräte liegt bei 29 Seiten pro Minuten im einseitigen und bei 18 Seiten pro Minute im beidseitigen Druck.

Parallel zur Instant-Ink-Erweiterung führt der Hersteller den neuen HP+-Service ein. Bei Inanspruchnahme des kostenlosen Dienstes verpflichten sich Kunden ausschließlich Original-Toner oder -Tinte von Hewlett-Packard zu verwenden und ihren Drucker entsprechend über die Cloud überwachen zu lassen. Im Gegenzug erhält man einen geringeren Kaufpreis, eine um 12 Monate verlängerte Garantie, sechs Gratis-Monate des Instant-Ink-Abos und erweiterte Sicherheits- und App-Funktionen. HP+-kompatible Drucker sind anhand der "e"-Endung innerhalb des Namens erkennbar.

Quelle; winfuture
 
Nun verstehe ich auch, warum es den HP-Tintenpatronen-Schutz gibt. Der soll verhindern, dass jemand die in einem fremden Drucker (Firmendrucker) installierten Tintenpatronen ausbaut und in seinen eigenen einbaut. Denn dank Instant-Ink werden ja eh immer neue nachgeliefert.

Bei mir ist diese Funktion daheim abgedreht. Ich denke nicht, dass ein Arbeitskollege extra zu mir nach Hause kommt (was momentan wegen Corona sowieso nicht geht) , um meine Tintenpatronen mitzunehmen.

Viele Grüße.
 
Ich finde das abomodell super. Mir sind allerdings 50 Seiten für 1,99€ im Monat zu viel. Ich würde lieber die Seiten einzeln zahlen.

Ich warte noch auf den Tag, an dem die Drucker irgendwo in den Läden stehen und ich über einen QR Code oder ähnliches mal eben etwas ausdrucken kann und es über ein HP kundenkonto abgerechnet wird. Druckerrein sind zu umständlich und zu teuer. Jedes mal zu den eltern fahren um was auszudrucken ist auch doof.

Normalerweise drucke ich meinen Privaten scheiß auf der Arbeit aus, geht aber aktuell wegen Homeoffice nicht mehr.
 
Zurück
Oben