Die Industrieorganisation DVB hat eine Einigung auf die Spezifikationen für Ultra HD TV-Ausstrahlungen nach dem erweiterten Ultra HD-Standard bekannt gegeben. UHD-1 Phase 2 bietet u.a. zwei optionale Standards für „High Dynamic Range“ (HDR). Dabei können die Verfahren Hybrid Log Gamma (HLG) oder PQ (Perceptual Quantizer) eingesetzt werden.
Ausserdem wird auch High Frame Rate (HFR) mit schnelleren Bildwiederholungsraten als den aktuellen 50 bzw. 60 Hz möglich und im Tonbereich werden unter dem Oberbegriff Next Generation Audio (NGA) auch objektbasierte Audio-Systeme unterstützt. Relevant sind die DVB-Standards in erster Linie für TV-Ausstrahlungen z.B. via Satellit oder Antenne.
Zwar gibt es bereits vereinzelte HDR-Testausstrahlungen aber bislang noch keine konkreten Ankündigungen von TV-Programmen mit HDR-Unterstützung. Der Einsatz von HDR ist nicht auf Ultra HD beschränkt: Theoretisch können auch Full HD-Ausstrahlungen in „High Dynamic Range“-Qualität erfolgen.
Quelle: areadvd
Ausserdem wird auch High Frame Rate (HFR) mit schnelleren Bildwiederholungsraten als den aktuellen 50 bzw. 60 Hz möglich und im Tonbereich werden unter dem Oberbegriff Next Generation Audio (NGA) auch objektbasierte Audio-Systeme unterstützt. Relevant sind die DVB-Standards in erster Linie für TV-Ausstrahlungen z.B. via Satellit oder Antenne.
Zwar gibt es bereits vereinzelte HDR-Testausstrahlungen aber bislang noch keine konkreten Ankündigungen von TV-Programmen mit HDR-Unterstützung. Der Einsatz von HDR ist nicht auf Ultra HD beschränkt: Theoretisch können auch Full HD-Ausstrahlungen in „High Dynamic Range“-Qualität erfolgen.
Quelle: areadvd
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