Fußball ist eines der ganz großen Zugpferde für Pay-TV und bezahlte Internet-Streams, entsprechend viel Geld legen die Anbieter für die Rechte hin. Zuletzt konnte man das hierzulande bei der Champions League sehen, denn das öffentlich-rechtliche Fernsehen musste (erstmals) passen. Doch Fußball-Fans wissen sich dennoch zu helfen und greifen zu illegalen Streams.
England, das Mutterland des Fußballs, ist auch jener Markt, der als erster massiv auf Bezahlübertragungen gesetzt hat. Für britische Fußballfans ist es seit Ewigkeiten normal, dass sie für Live-Übertragungen bezahlen müssen. Oder auch nicht: Denn laut einer aktuellen Umfrage ist der Griff zu illegalen Streams für etwa die Hälfte der Premier League-Fans normal, rund ein Drittel macht das sogar regelmäßig.
Für junge Fans ganz normal
Wie die BBC berichtet, ist die Nutzung von illegalen Streams vor allem für jüngere Nutzer nichts Ungewöhnliches. Laut TorrentFreak hat das aber durchaus seinen Grund, denn im Schnitt zahlen Briten im Jahr 500 Pfund, wenn sie Premier League-Fußball sehen wollen, für jüngere Menschen ist das wohl einfach zu viel. Derzeit halten Sky und BT Sport die Rechte, sie haben allerdings dafür auch mehr als fünf Milliarden Pfund (für drei Jahre) bezahlt.
Die BBC-Umfrage überrascht zwar nicht, die Zahlen sind aber dennoch bemerkenswert (hoch): Denn 36 Prozent der Premier League-Fans streamen Spiele mindestens einmal im Monat, 22 Prozent greifen einmal die Woche auf einen illegalen Stream zu.
Wie erwähnt ist die Zahl der jungen Fußball-Piraten signifikant höher, im Alter von 18 bis 34 Jahren gaben zwei Drittel (65 Prozent) an, dass sie einmal im Monat illegal streamen. Bei 34- bis 54-Jährige verbessert sich dieser Wert auf 33 Prozent, bei 55-Jährigen und älteren liegt er bei 13 Prozent.
Einer der wichtigsten Gründe, warum auf Streams aus illegaler Quelle zugegriffen wird, ist, dass die Fußballfans meinen (24 Prozent), dass die Pakete kein gutes Preis/Leistungs-Verhältnis bieten.
Quelle; winfuture
England, das Mutterland des Fußballs, ist auch jener Markt, der als erster massiv auf Bezahlübertragungen gesetzt hat. Für britische Fußballfans ist es seit Ewigkeiten normal, dass sie für Live-Übertragungen bezahlen müssen. Oder auch nicht: Denn laut einer aktuellen Umfrage ist der Griff zu illegalen Streams für etwa die Hälfte der Premier League-Fans normal, rund ein Drittel macht das sogar regelmäßig.
Für junge Fans ganz normal
Wie die BBC berichtet, ist die Nutzung von illegalen Streams vor allem für jüngere Nutzer nichts Ungewöhnliches. Laut TorrentFreak hat das aber durchaus seinen Grund, denn im Schnitt zahlen Briten im Jahr 500 Pfund, wenn sie Premier League-Fußball sehen wollen, für jüngere Menschen ist das wohl einfach zu viel. Derzeit halten Sky und BT Sport die Rechte, sie haben allerdings dafür auch mehr als fünf Milliarden Pfund (für drei Jahre) bezahlt.
Die BBC-Umfrage überrascht zwar nicht, die Zahlen sind aber dennoch bemerkenswert (hoch): Denn 36 Prozent der Premier League-Fans streamen Spiele mindestens einmal im Monat, 22 Prozent greifen einmal die Woche auf einen illegalen Stream zu.
Wie erwähnt ist die Zahl der jungen Fußball-Piraten signifikant höher, im Alter von 18 bis 34 Jahren gaben zwei Drittel (65 Prozent) an, dass sie einmal im Monat illegal streamen. Bei 34- bis 54-Jährige verbessert sich dieser Wert auf 33 Prozent, bei 55-Jährigen und älteren liegt er bei 13 Prozent.
Einer der wichtigsten Gründe, warum auf Streams aus illegaler Quelle zugegriffen wird, ist, dass die Fußballfans meinen (24 Prozent), dass die Pakete kein gutes Preis/Leistungs-Verhältnis bieten.
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