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Husqvarna Automower 405X: Ein erster Blick auf den Rasenmäherroboter

Ich persönlich hätte es nicht gedacht, doch irgendwann wurde unser Garten zu einem meiner Lieblingsplätze. In den letzten Jahren hat sich einiges getan, wir haben zahlreiche Veränderungen vorgenommen und jedes Mal, wenn es das Wetter zulässt, sitze ich auf der Terrasse und arbeite draußen. Purer Luxus und Entspannung für mich. Wenn man generell viel arbeitet, dann kann das Wühlen im Garten auch Spaß machen, man kommt runter und bekommt vielleicht den Kopf frei.

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Bislang haben wir daheim unseren Rasen mit einem normalen Elektrorasenmäher gekürzt, wobei dies die nicht so spannenden Aufgaben im Garten sind. Es ist nervig laut und der Rasenschnitt muss auch weg. Nun bin ich keineswegs pedantisch mit dem Rasen, da mein Sohn und ich jenen beim Fußballspiel eh immer kaputt treten, aber es muss halt schon eine vernünftige Länge haben. Nun hatte ich endlich mal die Möglichkeit, mir in Ruhe einen weiteren Rasenmäherroboter anzuschauen, nämlich den Husqvarna Automower 405X. Zu jenem hinterlasse ich euch hier einmal einen ersten Eindruck, vermutlich folgt noch ein zweiter.


Husqvarna gibt für den Roboter Automower 405X eine Fläche von rund 600 Quadratmetern an (+ / – 20 Prozent) und eine maximale Steigung innerhalb der Arbeitsfläche von 40 Prozent. Die Steigung am Begrenzungskabel wird mit 15 Prozent angegeben. Da muss ich gleich einsteigen und erwähnen, dass ich euch nichts zum „Anfahren am Berg“ sagen kann, denn ich wohne hier sehr platt und ländlich. Bis zu 63 Quadratmeter Stundenleistung gibt man für den Husqvarna Automower 405X an.


Geladen wird gefühlt recht häufig, denn die typische Mähdauer pro Zyklus sind 50 Minuten, bevor wieder ein Stündchen geladen wird. Drei freischwingende Klingen sind an Bord, jene erlauben eine Einstellung von 20 bis 50 mm Rasenhöhe.


Vermutlich keine Überraschung für interessierte Leser: Einen ganz unsmarten Mähroboter hätte ich vermutlich nicht so gerne unter die Lupe genommen, da kommt es schon gelegen, dass der Automower 405X über „Automower Connect“ verfügt. Besitzer des Robos können Start-, Stopp- und Parkbefehle senden, die Einstellungen überprüfen und anpassen. Außerdem erhalten sie Alarme und verfolgen die Position Ihres Mähroboters im Falle eines Diebstahls über die App.

Ein GPS-Modul erfasst die Fläche des Gartens innerhalb des Begrenzungskabels. Somit registriert der Automower, welche Flächen schon gemäht wurden und passt sein Mähmuster dementsprechend an. Neben den Möglichkeiten der App hat der Roboter auch selbst ein Info-Display mit Keypad auf der Oberfläche. Programmierung der Mähzeiten, Alarm, Pin-Code, Zeitschloss, Diebstahlschutz sowie Hebe- und Neigesensor sind mit an Bord.


Das Einrichten des Husqvarna Automower 405X über die App ist ein Selbstgänger, allerdings wird ein Konto beim Anbieter vorausgesetzt. Erst wollte ich hier schon fast den generellen Aufbau überspringen, doch zu jenem muss ich doch ein paar Worte verlieren. Der Mähroboter arbeitet mit einer Ladebasis, die mit dem Begrenzungskabel verbunden ist. Jenes läuft rund um euren Rasen. Man kann das Ganze ober- oder unterirdisch verlegen. Für unsere ersten Testläufe haben wir es erst einmal oberirdisch belassen.

Das kann je nach Fläche kompliziert sein – oder weniger. Bei uns war es einfach, denn zwar haben wir zwei Bäume auf der zu mähenden Rasenfläche, doch haben wir diese nicht separat mit Begrenzungskabel umlaufen lassen. Wie schön wäre es gewesen, könnte man einen solchen Rasenmäherroboter beim erstmaligen Setup fernbedienbar Kanten und Rasen abfahren lassen, damit er eine Karte speichert, damit so ein Begrenzungskabel nicht mehr nötig ist?


Quasi wie bei einem Staubsaugerroboter, der nach der Erstfahrt ganz genau wissen sollte, wo er ist? Immerhin: Der Mäher hat in der App einen Bereich „Gartenabdeckung“. Ist diese manuell ausgewählt, kann er zu abgelegenen Bereichen des Gartens gelenkt werden. Dies finde ich in der App nicht verständlich aufgebaut, hier muss man die Richtung eines Begrenzungskabels oder des Leitkabels eingeben.


Was mir direkt gefiel:
  • Kunststoff, aber sehr robust und wertig verbaut. Der Mäher kann rundum mit einem Wasserschlauch gereinigt werden.
  • Einfach zu bedienen.
  • Eine Diebstahlsicherung auf Basis von GPS ist dabei.
  • Die Rasenfläche wird sauber gemäht die App liefert nützliche Tipps für Erstnutzer, wie man den Rasen an den Mäher gewöhnt.
  • Ich empfinde den Automower 405X als sehr leise, sodass ich keine Schwierigkeiten hätte, ihn auch in der Nacht laufen zu lassen. Wobei geunkt wird, dass die 2022er-Serie noch leisere Motoren verwenden soll.
  • Gut, aber nicht überraschend: Eine Programmierung ist möglich, sodass man den Roboter an bestimmten Tagen und zu bestimmten Uhrzeiten laufen lassen kann.
  • Neben der Zeitersparnis das Beste: Rasenschnitt kann liegen bleiben und muss somit nicht entsorgt werden.
  • Der Automower 405X hat eine fest verbaute SIM-Karte. Damit kann er auch Updates direkt beziehen.
  • Das Gerät hat eine LED-Beleuchtung, damit kann man ihn in der Nacht sehen, auch Fehlermeldungen werden so visualisiert.
  • Frostwächter und Wetter-Timer sind auch an Bord. So wird bei Frost nicht gemäht.

Erwähnenswert:

Schade: Man kann nicht bestimmte Zonen definieren, die ausgelassen werden sollen – unsere Fußballtore habe ich testweise mal auf dem Rasen gelassen, da verfing sich der Automower 405X dann und meldete über die App einen Alarm. Nicht falsch verstehen: Mit Begrenzungskabel kann man alles ausgrenzen, allerdings wäre es virtuell wesentlich einfacher. Trotz des Anschaffungspreises ist das Begrenzungskabel nicht mit drin, das bietet man über separate Sets mit an.

Man kann ein Suchkabel verbauen. Dies ist quasi der kürzeste Weg zur Ladestation. Über das Suchkabel findet der Roboter schneller die Ladestation, er muss nicht den Weg über die Außenschleife fahren. Obwohl der Automower 405X dabei sehr robust ist und mit dem Schlauch gereinigt werden kann, sollte man seine Ladestation bestenfalls überdachen. Wer nicht selbst baut und oder nichts Hässliches möchte, der muss vermutlich tief in die Tasche greifen. Ich hab noch keine passende für uns gefunden, die ins Budget fällt.

Es gibt eine Zufallsnavigation, wenn auch GPS-gestützt. Der Roboter wechselt das Mähmuster, sofern dies erforderlich ist. Erkennen die Sensoren Bereiche mit höherem Rasen, schaltet er in einen Spiralmähmodus um den Bereich herum. Kennt man vielleicht, wenn man mal einen Bereich sperrte oder ordentlich, aber unregelmäßig düngte. Der Spiralschnitt kann in 5 Stufen eingestellt werden: Die Stufe legt fest, wie genau das Gerät auf unterschiedliche Grashöhen reagiert. Warum eigentlich Zufallsnavi? Soll besser für den Rasen sein, wenn der Robo nicht dauern die identische Strecke abfährt. Rasenkanten muss man natürlich immer noch selbst mähen.

Der Hebesensor arbeitete übrigens in meinem Test wie beschrieben, die Messer wurden quasi instant gestoppt. Durch die Bauhöhe und den Kunststoffbumper sollten Igel nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Stößt der Mäher auf ein extrem leichtes Hindernis, so schiebt er es, ansonsten dreht er bei Hindernissen um. Dennoch bleibt festzuhalten, dass es ein Mäher ist und man demzufolge keine kleinen Kinder in die Nähe lässt.


Ein erstes Fazit? Von der Leistung des Husqvarna Automower 405X bin ich bislang überzeugt, er nimmt uns echt eine Menge Arbeit ab. Die App bietet alles an Einstellungen und hat auch Statistiken, fühlt sich aber dennoch irgendwie verbesserbar an – das liegt vermutlich aber daran, dass ich oft an Apps für Staubsaugerroboter hocke und da Sperrzonen und so schätze.

Vermutlich tut es für die meisten auch ein weniger smartes Modell, wenn eh mit Abgrenzungsdraht gearbeitet werden muss. Da lässt sich dann auch einiges an Geld sparen. Denn egal, wie viel ich meinem Sohn in den nächsten Jahren für das Mähen des Rasens bezahlen würde – auf die rund 1.500 Euro im Angebot (das kostet der Automower 405X) komme ich da sicherlich nicht. Abseits dessen der Pro-Tipp: Manche Baumärkte bieten manchmal flat das Verlegen und Einrichten des Kabels an. Ist der Garten etwas komplizierter und nicht so einfach wie bei uns, dann nutzt das wirklich. Verschwendet da nicht Lebenszeit und ärgert euch.

Quelle; Caschy
 
Hallo zusammen, da möchte ich auch was dazu schreiben :-)

Wir haben seit Mai 2019 den Husqvarna 430X auch mit Connect-Anbindung. 430X weil wir relativ viel Garten haben ca. 800qm. Der 420X hätte auch gereicht, aber wäre wohl an der Grenze gewesen - daher haben wir den 430X genommen.

Das Connect wollte ich unbedingt haben, und das würde ich auch jedem empfehlen - kostet zwar ne stattliche Summe mehr, ist aber mega praktisch.

Wenn ich in der Arbeit bin, der Robby unterwegs ist und es zu regnen beginnt, dann ist es ein Knopfdruck in der App und das Ding fährt in die Garage. Das Problem ist nicht der Regen, das kann der ab, aber wenn er bei Regen schneidet dann versulzen die Messerklingen und er sieht von unten aus wie Sau... muss ja alles ab und an geputzt werden.

Ich bin von dem Teil hellauf begeistert - selbst wenn es 2 Wochen regnet und der Rasen richtig fett, saftig und lang gewachsen ist kämpf sich unser Robby durch den Rasen und regelt das bis es wieder tip top aussieht. Das Rasenschnitt Entsorgen entfällt komplett.

Lediglich um Bäume, in gewissen rechten Winkeln und direkt an der an den Garten angrenzenden Hecke muss man mit der Handsense 1x die Woche selbst sensen - aber klar, da kann der Robby nicht hinkommen. Der Robby spart uns 2-3 Stunden die Woche Rasenmähen + Entsorgung des Rasenschnittes. Das Teil kostet zwar einige an Geld, aber das ist er auch definitiv wert.

Was vielleicht noch wichtig und erwähnenswert ist - wir haben nun doch schon 2 Jahre Erfahrung damit:

- Eine "Garage" ist Pflicht - ich habe die originale Husqvarna Überfachung gekauft, die kostet 200€ - das sieht am besten aus und passt am besten
- Wenn man keine extra Versicherung für das Teil abgeschlossen hat, dann bei der Hausratversicherung anrufen und das Ding angeben - somit ist der auch gegen Diebstahl geschützt!
- Die Messer alle 4 Wochen mal reinigen oder wechseln - ich dreh den Robby dazu um und bau die Messer aus, dann mit einem Teppichmesser den Rasensulz abschaben und weiter gehts
--> Oder: In der Bucht die 10 Satz goldenen Titan Messer mit Schrauben kaufen - die kosten 12,99€ und sind top. Die wechsel ich alle 4 Wochen aus und fertig. da kostet der Satz umgerechnet 1,30€ - da mache ich nichts mehr sauber - neu und gut ist. (Auch wenn der Husqvarna Verkäufer sagte "NUR ORIGINALE MESSER" - klar die wollen ja auch dran verdienen :-))
- Den Mäher nicht bei Regen fahren lassen, sonst versulzen die Messer - und am besten auch warten bis der Rasen trocken ist
- Den Mäher im Winter abbauen - auch wenn das angeblich nicht nötig ist - ich würde auch nicht bei Wind, Schnee und -10Grad draussen sitzen wollen.
- Den Mäher vorm Einwintern ordentlich reinigen - freut man sich im Frühjahr beim Auswintern, dass er sauber ist :-)
- KEINE Unkrautausstecher benutzen - ich hab nach 15 Löwenzahn am Rasenrand bemerkt dass der Robby stehen bleibt - ja ganz toll... an 3 Stellen das Kabel abgerissen..... yeha....
- Den Regenmodus getrost ausschalten - der bringt nichts - er hat keinen Regensensor sondern misst den Widerstand beim Mähen und denkt es sei Regen - ausschalten und fertig.

Gibt bestimmt noch viele Dinge die es da zu erwähnen gibt, aber das war mal so das Gröbste.

Wenn jemand viel Rasenfläche hat, dann kann ich einen Husqvarna Mäher nur jedem empfehlen. Da sollte man auch nicht sparen - Husqvarna ist das beste. Und NEIN - Die Gardena sind nciht baugleich, auch wenn das von vielen Leuten behauptet wird. Unser Nachbar hat einen von WORX - ja und der hört sich auch so an....

Grüße NAVJunk
 
Ich habe einen Robomow RM510 seit Mai 2013. Natürlich ohne Garage, somit erkennt er vor dem Ausfahren schon wenn es regnet und wartet bis es aufhört. Letztes Jahr habe ich ihm zwei neue Akkus gegönnt für rund 60€. In diesem Jahr habe ich zum ersten mal das Messer getauscht. Wunderbar finde ich, das der Mäher nicht smart ist. Für was auch? Im Frühjahr wird die große Mörtelwanne die den Mäher über Winter etwas schützt weggenommen, der Mäher eingeschaltet, Uhrzeit wenn nötig korrigiert und schon kann es los gehen. Dann lasse ich den Mäher bis Herbst in Ruhe und freue mich über einen immer schön gemähten Rasen. Ich habe mir den Mähroboter nämlich angeschafft damit ich mit dem Rasenmähen nicht mehr belästigt werde. Der Mäher fährt jetzt schon in der neunten Saison und hat mich noch nie im Stich gelassen. Es muss nicht immer der Ferrari mit Garage sein, manchmal reicht auch der Fiat draußen im Freien. Gereinigt wird der Mäher oben vom Regen, von unten von der Natur, also Gammel, vertrocknen, abfallen. Wenn er dann doch mal das Zeitliche segnen sollte, gibt es einen Worx, ganz einfach aus dem Grund weil er für 500€ Anschaffungskosten genau das gleiche macht wie Einer für 2000€ oder mehr.
 
mein Robomow 510 fährt seit 4 jahren braw durch den garten , hab bei terassen bau für in ne extra lücke unter der tarasse gelasen das er sich da immer verstecken kann , gekauft wurde es nur deswegen weil keiner mit elektrorasenmäher rumlaufen wolte , obwohl 2 stück von dem vorbesitzer gelasen wurden , und das ganze schnitgut immer extra entsorgen hatte ich auch keine lust

das beste ist , meiner hat nur 80€ gekostet , weil ich den als defekt gekauft habe , akkus gabs gleich bei ebey für 30€ , akkus getauscht und schon war die reperatur beendet (y) ;)

also es mus nicht immer ein mäher für 500-3000€ sein , ein gebrauchter für unter 100€ tut auch das was ein neuer kann , und Diebstahlschutz , zeit programieren , verschidene zonnen hat das ding auch noch dazu

PS.
Husqvarna , Robomow , Works , usw. sind eingentlich ein und der selbe schit , wird mich auch nicht wundern wenn es auch auf dem selben band zusamen gebaut wurden , alle machen ein und das selbe , der einer teurer der andere gunstiger ;) (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt halt auch immer drauf an - wenn ich 100qm Garten habe, dann mäht da auch ein Billig-Mäher, der macht seine Arbeit genauso - wenn ich aber einen großen Garten habe, dann haben die Qualitätsprodukte schon durchaus ihre Darseinsberechtigung.

Aber stimmt, das hatte ich ja vöölig vergessen mit den identischen Produktionsbändern ....

Dacia, Lada und Tata laufen ja auch von den gleichen Bändern wie BMW, Audi und Mercedes ;)

und bei den Reifen ist es ja auch nicht anders...

Linglong, Wanli und Strial sind ja auch identisch mit Michelin, Continental oder Pirelli ;)

Wenn ich nur in der Stadt mit 50-80km/h rumfahre, dann tuns die Billigheimer auch, wenn ich aber mal auf Langstrecke unterwegs bin, dann möchte ich schon Qualität haben.

Ich wollte mit meinem Beitrag lediglich einen Erfahrungsbericht teilen, der vielleicht dem ein oder anderen hilft - bei seiner Entscheidung sich grundsätzlich mal für einen Mährobotter zu entscheiden - welches Produkt er dann kauft, das bleibt demjenigen selbst überlassen - oder eben seinem Geldbeutel / Rasenfläche / Qualitätsverständnis.

Aber wie gesagt - nichts für ungut, jeder wie er selbst will!

Grüße NAVJunk
 
@NAVJunk
der Robomow 510 ist baugleich mit Tuscania , Wolf , somit ist es schon ein und der selbe unter 3 verschidenen nammen ;)

mein garten hat über 600m² und der Robomow ist laut hersteller für garten bis 2000m² ausgelegt , sommit gar kein problem

man kann natürlich ein supergeilem teurem kaufen , mus man aber nicht , und ich würd behaupten, ein gemähter rasen unterschit ist nicht zu merken wenn da jetzt ein mäher für 100 oder 3000€ durgefahren ist , beide machen das gleiche , nemlich rasensptzen kürzen ;)

Ps.
Dacia, Lada und Tata machen genau das gleiche wie BMW, Audi und Mercedes , fahren dich von punk A zu punkt B , aber wesentlich teurer , sommit sind solche vergleiche wie Appfel und Birne ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau - und deswegen kaufst du dir ein billigeres Produkt und ein billigeres Auto, weils für dich ausreichend ist - und jeder der sich ein teures Markenprodukt kaufen will, der kauft sich ein teures Markenprodukt ;)

Deine Anspielung hier auf Äpfel und Birne ist aber paradox - Äpfel mit Birnen zu vergleichen bedeutet Dinge zu vergleichen die nicht vergleichbar sind - da hast du jetzt mit deinem schlauen Spruch etwas ordentlich durcheinander gebacht o_O

Ist wie mit der Schulbildung - manchen reicht die Hauptschule, anderen eben nicht - schreiben und rechnen lernt man überall - die Qualität macht schlussendlich den Unterschied ;)
(Nichts gegen die Hauptschule, bitte nicht falsch verstehen)

So, für mich ist die Diskussion nun beendet - ich kaufe weiterhin die Produkte dich ich haben will und so sollte das jeder andere auch machen ;)

Schönen Tag noch an alle!
 
ich verbite NICHT dir oder anderen Teure Marken produkte zu kaufen , da haben wir uns nicht so richtig verstanden ;)

Mein Robomow wurde mit bedinungseinleitung und orginal Rechnung gelifert , auf der rechnung stand auch 2200€ , also irgend jemand hat es auch Teuer gekauft , benutzt und ich hab es als defekt abgekauft , wo ist das Problem??

wer selber was reperiern oder in stand setzen kann , mus nicht gleich 2000-3000€ auf den tisch legen um was zu haben , das wolte ich damit sagen

und bilig heist nicht gleich schlecht , genau wie teuer heisen soll das es was besonderes ist ;)

PS.
jedem der etwas mehr freizeit haben will , kann ich so ein mähroboter nur empfählen , egal wie teuer und egal welche marke , alle machen ein und den selben job , rasen mähen (y)
 
Für das Gras im Garten meines Vaters (knapp 300m2) habe ich auch schon mal an einen Mähroboter gedacht. Leider ist die Grasfläche aber eher uneben und von den an den Rändern stehenden Bäumen, mit Wurzeln durchzogen, die schon teilweise aus der Erde herausragen.

Derzeit wird mit einem uralten AL-KO Elektrorasenmäher mit Fangkorb gemäht. Dazu müssen mehrere Kabeltrommeln (komplett abgerollt) und Verlängerungskabel von der Steckdose bis zum Rasenmäher ausgelegt werden. Auch der Fangkorb wird recht schnell voll und muß ausgeleert werden.

So gesehen, hätte der Mähroboter den Vorteil, dass er das Gras "fein zerhäckselt" und damit die Ärgerei mit dem Fangkorb wegfällt.
Aber was die teilweise oberirdischen Wurzeln der Thujen angeht, wird er Roboter wahrscheinlich hängen bleiben.

@ Alle

Hat damit schon jemand damit Erfahrung, wie das mit dem "Wurzelwerk" und dem Mähroboter funktioniert? (Allradgängig?, oder so)

Viele Grüße.
 
Das Entleeren des Fangkorbes und das Wegfahren des Rasenschnittes kannst du dir dann sparen - der Robby mulcht den Rasen täglich.

Zu den Wurzeln - bleibt der Elektro-Rasenmäher dran hängen? Wenn nicht dann wird der Robby auch nicht hängen bleiben - du kannst dem ja die Schnitthöhe einstellen. Man soll einen Rasen sowieso nicht ganz unten mähen, weil er sonst bei harter Sonneneinstrahlung verbrennt wenn er zu kurz ist.

Jeder Mäher (zumindest weiß ich dass bei Husqvarna) schafft gewisse Steigungen und kleine Erhöhungen. Wenn du richtige Schräglagen oder Hänge hast, dann gibts da auch ne Allradvariante von - denke aber nicht dass du das brauchen wirst, rein von deiner Beschreibung her.

Gruß NAVJunk
 
Hallo NAVJunk.

Danke für deine Infos.

Der Elektrorasenmäher kläscht schon heftig auf die Wurzeln. Damit ich drüber komme, drücke ich auf die Haltestange und hebe ihn dadurch vorne an.
Ich wollte schon mal die Wurzeln mit der Axt einkürzen, aber davon hat mir mein Vater abgeraten. Er sagt, dass dann die Bäume anfälliger für Krankheiten werden (so zu sagen immungeschwächt werden) und dann eingehen können.

Der Elektromäher steht schon auf der höchsten Stufe. Die Messer sind vom Kontakt mit den Wurzeln auch nicht sehr angetan - daher schleife ich sie mit dem "Dremel-Mulit" händisch nach jedem zweiten mal Mähen nach.

Viele Grüße.
 
@The_Wanderer
Nim ein spaten , Grabe entlang der Wurzel ein Loch so ca. 20-40cm tief und etwas breiter als die Wurzel , so das die ganze Wurzel ausgegraben ist , drücke sie in das Loch und lege Mal paar Ziegelsteine oder was schweres drauf , so das die Wurzel es nicht wider Höh drucken kann , paar Tage und du kannst das Loch zugeben , die Wurzel wird schon im Boden bleiben , dann gibt's auch keine problemme mit Rasenmäher , je tiefer das Loch desto besser

Lieber paar Tage mit dem Loch im garten leben als ständig mit ne Wurzel die aus dem Boden rauskommt kämpfen

Gesendet von meinem Power mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo czutok.

Danke für den Tipp. Da steht mir dann einiges bevor, da es mehrere Wurzeln von 11 Bäumen sind. Aber dann sollte das Wurzelproblem beseitigt sein.

Viele Grüße.
 
Hab auch seit längerem die Topausstattung. Bin sehr zufrieden. Will man die Wurzeln nicht eingraben, legt man die Begrenzungsleitung passend. Ansonsten: Weshalb smart? Ich kann´s nicht mehr, so muß meine Frau, oder der Pooljunge dran :)
Wenn die eigene Arbeit Mehrgeldwert erwirtschaftet, kann man sich eben was leisten. Am Anfang ist auch ein doofer Pooljunge ok. Später ist schon ein "dooropener" mit langjähriger Erfahrung und nur auf Empfehlung, gerade so passend.
Man kann das Geld ins Graben mitnehmen und bekanntlich ist.: Weinen in einer Limousine, ist etwas angenehmer, als im "Sozialschlauch" :)
 
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