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Holzklotzmörder offenbar gefasst......Drogenabhängiger soll aus Frust gehandelt haben

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Erfolgsmeldung der Soko „Brücke“:
Holzklotzmörder offenbar gefasst
30-Jähriger in Untersuchungshaft und geständig – Drogenabhängiger Spätaussiedler soll aus Frust gehandelt haben – Holzklotz stammt wohl aus dem Garten des Mannes
Datum: Dienstag, 21. Mai 2008, 18:00 Uhr
Ort: Oldenburg, Niedersachsen

(cd/ah) Nach acht Wochen endlich die Erfolgsmeldung der Staatsanwaltschaft Oldenburg und der Soko „Brücke“: Der Holzklotzmörder von Oldenburg ist offenbar gefasst.
Am Mittwoch wurde auf einer Pressekonferenz bestätigt, dass ein 30-jähriger, drogenabhängiger Mann aus Rastede (Landkreis Ammerland) festgenommen wurde und sich in Untersuchungshaft befindet. Er habe im Rahmen der Befragungen und Verhöre die Tat bereits eingeräumt. Als Motiv gab er, so ein Polizeisprecher, „allgemeinen Frust“ an. Gegen den Mann soll nun Anklage wegen Mordes und des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr erhoben werden.
Am Ostersonntag war ein sechs Kilogramm schwerer Holzklotz von der Autobahnbrücke im Oldenburger Norden auf ein darunter fahrendes Auto geworfen worden. Eine 33 Jahre alte zweifache Mutter wurde dadurch vor den Augen ihrer Familie getötet. Die Polizei richtete umgehend eine Sonderkommission ein und verfolgte in den letzten Wochen nach eigenen Angaben mehrere hundert Hinweise.
Der nun festgenommene Spätaussiedler aus Kasachstan hatte sich als einer der ersten Zeugen bei der Polizei gemeldet und gab an, dass der Holzklotz bereits seit mehreren Stunden auf der Brücke lag. Im Laufe der weiteren Befragungen verstrickte sich der Mann offenbar in Widersprüche und machte die Beamten weiter auf ihn aufmerksam. Im Laufe der genaueren Ermittlungen trug die Sonderkommission zahlreiche Indizien, die auf die Schuld des 30-Jährigen hindeuteten, zusammen. Unter anderem soll der Holzklotz vom Grundstück des Tatverdächtigen stammen. Derzeit wird davon ausgegangen, dass es sich um einen Einzeltäter handelt. Der Verdacht gegen eine Gruppe Jugendlicher, von denen in der Zwischenzeit ein Phantombild veröffentlicht wurde, hat sich offenbar nicht bestätigt.

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