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Hoffnung für den Nürburgring

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[h=1]Hoffnung für den Nürburgring[/h]
Im Ringen um eine Zukunft der Formel 1 am Nürburgring dürfen die Verstanstalter in der Eifel möglicherweise für 2013 doch wieder auf eine finanzielle Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz hoffen - wenn auch in deutlich geringerer Höhe als in früheren Jahren.
Das erklärte Hendrik Herzog, Chef der SPD-Landtagsfraktion, in einem Interview mit der "Rhein-Zeitung". Der grüne Koalitionspartner hatte das zuletzt noch ausgeschlossen.
"Ein geringer Landeszuschuss ist auch 2013 möglich. Die Summe muss aber deutlich geringer als bisher ausfallen", sagte Hering und machte eine mögliche Unterstützung vom Angebot des Formel-1-Promoters Bernie Ecclestone abhängig:
"Ist dieses Angebot finanziell sehr günstig, müssen wir auch über eine Formel-1-Veranstaltung im Jahr 2013 am Nürburgring reden. Entschieden wird aber erst, wenn etwas Schriftliches vorliegt."
Nach dem Auslaufen des aktuellen Vertrages bemüht sich die Geschäfstführung des Nürburgrings, zu der seit Sommer auch der frühere Hockenheimring-Geschäftsführer Karl-Josef Schmidt gehört, um ein neues Abkommen mit Ecclestone für die Zukunft - zu vertretbareren Konditionen.
2011 war beim Formel-1-Rennen ein Verlust von rund 10 Millionen Euro aufgelaufen, der zu 90 Prozent auf das Land Rheinland-Pfalz als Mehrheitseigner der Nürburgring GmbH gefallen war.
Daran hatte die Antrittsgage der Königsklasse von geschätzten 16 Millionen Euro maßgeblichen Anteil.
Sport1.de
 
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