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Hoffenheim im 5-Minuten-Torrausch

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waldfuchs

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Die älteste aller Fußball-Weisheiten lautet: Ein Spiel dauert 90 Minuten. Den
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wird dieser Satz wehtun. 85 Minuten führten sie, sahen wie Sieger aus. Dann kamen die fürchterlichen Schmerzen: ein
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5-Minuten-Torrausch – von 2:1 auf 2:4.
Hängende Köpfe, traurige Blicke. Fassungslos schlichen die Gladbacher vom Platz. Mittelfeld-Schufter Torben Marx: „Ich habe keine Erklärung, warum wir so eingebrochen sind.“
Nebenmann Meeuwis auf Erklärungssuche: „Wir haben zum Schluss zu viele Fehler gemacht, nicht konsequent verteidigt. Nach einer 2:0-Führung darf man ein Spiel nicht so weggeben.“
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: „Über weite Strecken waren wir die bessere Mannschaft, am Ende aber zu naiv. Wir dürfen uns nicht daran gewöhnen, solche Spiele, die wir bestimmen, noch aus der Hand zu geben. Das Team wird aus der Niederlage sicher lernen.“
Die Hoffenheimer blieben trotz 5-Minuten-Torrausch auf dem Teppich. „Wir waren insgesamt nicht die bessere Mannschaft. Aber was zählt ist der Sieg und jeder konnte sehen, dass wir am Ende den größeren Hunger auf drei Punkte hatten“, meinte
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, der zum 4:2 traf.
Nüchterne Analyse auch von Trainer
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. „Die erste Hälfte war unterirdisch schlecht. Doch die Jungs haben an sich geglaubt und nie aufgegeben. Jetzt haben sie allen Grund, sich über den Sieg zu freuen. Ein 2:0 in ein 4:2 dreht man nicht alle Tage. Es lag ein Schleier von Müdigkeit über der Mannschaft.“
Hinter der geschlossenen Kabinentür reichte die Kraft immerhin noch zu einem kräftigen „Zicke- Zacke“- Gesang. Da wackelten noch mal die Wände im Borussen-Park.
 
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