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Heldt sauer auf Nerlinger und den FC Bayern

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a_halodri

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Der VfB Stuttgart ist zurzeit gar nicht gut auf den FC Bayern zu sprechen. Hinter den Kulissen fliegen die Giftpfeile hin und her. Vor allem die Macher zoffen sich gewaltig. "Bayern hält sich leider an keine Abmachungen", lederte jetzt VfB Manager Horst Heldt in der "Bild"-Zeitung in die Richtung des Rekordmeisters. Der Konter von Christian Nerlinger folgte prompt. Es gebe gar keine Abmachung, sagte der Sportdirektor des FC Bayern. Entzündet hat sich der Streit zwischen den beiden Südklubs an der Personalie eines 15-jährigen Nachwuchskickers.
Telefonat mit den Bayern

Lucas Genkinger aus der Jugendabteilung der Schwaben hat sich entschieden, in der kommenden Saison zum FC Bayern zu wechseln. Da es unter vielen Bundesligisten eine Abmachung gibt, sich nicht gegenseitig die Talente abspenstig zu machen, fühlte sich Heldt vom FC Bayern hinters Licht geführt. "Ich habe schon vor Wochen von den Verhandlungen zwischen Lucas und den Bayern erfahren", sagte Heldt. "Daraufhin habe ich Christian Nerlinger angerufen und ihm gesagt, dass seine Jugend-Abteilung die Finger von ihm lassen soll."
Nerlinger: Heldt soll sich damit abfinden

Allerdings hat der Champions League Sieger von 2001 bisher stets darauf verzichtet sich dem stillen Agreement der anderen Bundesligaklubs anzuschließen. Daher gibt es aus Sicht der Bayern auch keine Verletzung einer Abmachung. "Ich glaube, dass es für den Spieler attraktiver ist, für den FC Bayern zu spielen als für Stuttgart. Horst Heldt sollte sich damit abfinden", lautete der lapidare Kommentar Nerlingers.
quelle: t-online
 
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