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Kurz vor der Mercedes-Präsentation am Montag steht fest, dass neben Michael Schumacher und Nico Rosberg noch ein dritter deutscher Fahrer vorgestellt wird. Nick Heidfeld hat den Kampf um einen Stammplatz im Formel-1-Fahrerfeld 2010 aufgegeben und wird Test- und Ersatzfahrer bei den Silbernen.
Das deutsche Nationalteam von Mercedes hat kurz vor der offiziellen Präsentation am Montag in Stuttgart prominenten Zuwachs bekommen. Nick Heidfeld wird als dritter Fahrer hinter Michael Schumacher und Nico Rosberg zu den Silberpfeilen wechseln.
Das bestätigte sein Manager gegenüber "Auto Bild Motorsport": "Nick will sich ganz auf seinen Job als Testfahrer konzentrieren und die Stammpiloten mit seiner Erfahrung unterstützen", sagte Andre Theuerzeit. "Nick hatte sich auf ein Cockpit bei den Topteams konzentriert. Dort fielen die Entscheidungen allerdings recht spät. Deshalb haben wir andere Chancen verstreichen lassen."
Nick Heidfeld Mercedes Testfahrer Michael Schumacher Nico Rosberg Renault
Damit erklärte Theuerzeit gleichzeitig den Kampf im das letzte noch attraktive freie Cockpit bei Renault für beendet. Dort war Heidfeld einer von mehreren Kandidaten, allerdings brachte er nicht genügend Sponsorengelder mit.
Ob Heidfeld nach 167 Grands Prix und im Alter von 32 Jahren noch einmal eine Chance auf einen Stammplatz in der Königsklasse bekommt, ist fraglich. Den Saisonauftakt wird er jedenfalls zum ersten Mal in seiner Karriere von außen beobachten müssen.
Das deutsche Nationalteam von Mercedes hat kurz vor der offiziellen Präsentation am Montag in Stuttgart prominenten Zuwachs bekommen. Nick Heidfeld wird als dritter Fahrer hinter Michael Schumacher und Nico Rosberg zu den Silberpfeilen wechseln.
Das bestätigte sein Manager gegenüber "Auto Bild Motorsport": "Nick will sich ganz auf seinen Job als Testfahrer konzentrieren und die Stammpiloten mit seiner Erfahrung unterstützen", sagte Andre Theuerzeit. "Nick hatte sich auf ein Cockpit bei den Topteams konzentriert. Dort fielen die Entscheidungen allerdings recht spät. Deshalb haben wir andere Chancen verstreichen lassen."
Nick Heidfeld Mercedes Testfahrer Michael Schumacher Nico Rosberg Renault
Damit erklärte Theuerzeit gleichzeitig den Kampf im das letzte noch attraktive freie Cockpit bei Renault für beendet. Dort war Heidfeld einer von mehreren Kandidaten, allerdings brachte er nicht genügend Sponsorengelder mit.
Ob Heidfeld nach 167 Grands Prix und im Alter von 32 Jahren noch einmal eine Chance auf einen Stammplatz in der Königsklasse bekommt, ist fraglich. Den Saisonauftakt wird er jedenfalls zum ersten Mal in seiner Karriere von außen beobachten müssen.