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Heidfeld neuer Chef der Fahrergewerkschaft

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Heidfeld neuer Chef der Fahrergewerkschaft

Nick Heidfeld ist neuer Chef der Fahrergewerkschaft in der Formel 1. Der Ersatzpilot von Mercedes wurde am Rande des Grand Prix in Australien von den Fahrerkollegen gewählt.
Mercedes-Ersatzpilot Nick Heidfeld ist neuer Chef der Fahrergewerkschaft GPDA, Sebastian Vettel rückt in die Führungsspitze auf. Die Formel-1-Piloten wählten den 32 Jahre alten Mönchengladbacher Heidfeld am Freitag in Melbourne nach dem freien Training zum Großen Preis von Australien (Sonntag, 8.00 Uhr MESZ/live bei RTL und Sky). Neben Vize-Weltmeister Vettel wurde auch der Brasilianer Felipe Massa in den Vorstand gewählt.
Rekordweltmeister Michael Schumacher hat nach seinem Comeback in der Königsklasse auf eine Rückkehr in die GPDA, deren Vorsitzender er vor seinem Rücktritt Ende 2006 lange war, verzichtet. "Nach all den Jahren, in denen ich am Aufbau beteiligt war, haben die Jungs drei Jahre lang einen guten Job gemacht. Sie brauchen mich nicht, sie sind stark und gut genug", sagte der 41 Jahre alte Mercedes-Pilot.

"Ich sollte mich nicht einmischen"
Spekulationen, es habe finanzielle Gründe für seinen Verzicht auf die Rückkehr in die GPDA gegeben, hatte Schumacher in Melbourne zurückgewiesen. "Keine Ahnung, wer das in die Welt gesetzt hat", sagte er. Stattdessen verwies der siebenmalige Champion, der bei Mercedes einen Dreijahresvertrag unterschrieben hat, darauf, dass er "nicht ewig hier" sein werde, sondern nur auf beschränkte Zeit. Er finde daher, "dass ich mich nicht einmischen sollte." Der Automobil-Weltverband FIA hat den prominenten Rückkehrer allerdings als Fahrervertreter in die Streckenkommission berufen.
 
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