Samsung wird ab Ende März 2019 sein gesamtes Sortiment an QLED- und Ultra-HD-Fernsehern, die in Deutschland in den Handel kommen, mit integriertem Zugang zur Satellitenplattform HD+ anbieten. Die Zuschauer benötigen dadurch weder Set-Top-Box noch CI+-Modul oder TVkey für den Empfang der vom Astra-Satellitenbetreiber SES betriebenen kostenpflichtigen Plattform.
Zuvor hatte HD+ bereits eine entsprechende Zusammenarbeit mit Panasonic bekannt gegeben (InfoDigital berichtete).
Fast jeder zweite in Deutschland verkaufte Ultra-HD-Fernseher wird damit künftig HD+ an Bord haben.
Die TV-Sender werden dabei vom Fernseher über den integrierten Satellitentuner via Astra (19,2° Ost) empfangen. Die Entschlüsselung der HD+-Programme erfolgt über ein in die TV-Geräte integriertes digitales Verschlüsselungs- und Rechteverwaltungssystem. Zur Aktivierung, Freischaltung und Validierung des Zugangs muss der Fernseher mit dem Internet verbunden sein.
Wenn sich der Käufer des neuen Fernsehers bei der Erstinstallation für HD+ entscheidet, erscheint beim Einschalten des Geräts nicht das Portal des TV-Geräteherstellers, sondern sofort der elektronische Programmführer (TV-Guide) von HD+. Technische Grundlage ist die HbbTV Operator App (HbbTV OpApp), mit der die Branchenvereinigung HbbTV Association Plattformbetreibern eine Möglichkeit gibt, Fernseher und Set-Top-Boxen mit ihrer eigenen Benutzeroberfläche zu versehen.
Drittangebote und Apps bleiben auch bei Wahl der HD+-Option auf dem Fernseher verfügbar, etwa Sky, Netflix oder maxdome.
Den Nutzern des Direktzugangs stehen zudem Zusatzfunktionen wie Neustart und der direkte Zugang zu Mediatheken zur Verfügung. Wie bei Panasonic, können Käufer der Samsung-Fernseher HD+ sechs Monate kostenfrei und unverbindlich testen; danach fällt der reguläre Monatspreis von 5,75 Euro an.
Quelle; INFOSAT
Zuvor hatte HD+ bereits eine entsprechende Zusammenarbeit mit Panasonic bekannt gegeben (InfoDigital berichtete).
Fast jeder zweite in Deutschland verkaufte Ultra-HD-Fernseher wird damit künftig HD+ an Bord haben.
Die TV-Sender werden dabei vom Fernseher über den integrierten Satellitentuner via Astra (19,2° Ost) empfangen. Die Entschlüsselung der HD+-Programme erfolgt über ein in die TV-Geräte integriertes digitales Verschlüsselungs- und Rechteverwaltungssystem. Zur Aktivierung, Freischaltung und Validierung des Zugangs muss der Fernseher mit dem Internet verbunden sein.
Wenn sich der Käufer des neuen Fernsehers bei der Erstinstallation für HD+ entscheidet, erscheint beim Einschalten des Geräts nicht das Portal des TV-Geräteherstellers, sondern sofort der elektronische Programmführer (TV-Guide) von HD+. Technische Grundlage ist die HbbTV Operator App (HbbTV OpApp), mit der die Branchenvereinigung HbbTV Association Plattformbetreibern eine Möglichkeit gibt, Fernseher und Set-Top-Boxen mit ihrer eigenen Benutzeroberfläche zu versehen.
Drittangebote und Apps bleiben auch bei Wahl der HD+-Option auf dem Fernseher verfügbar, etwa Sky, Netflix oder maxdome.
Den Nutzern des Direktzugangs stehen zudem Zusatzfunktionen wie Neustart und der direkte Zugang zu Mediatheken zur Verfügung. Wie bei Panasonic, können Käufer der Samsung-Fernseher HD+ sechs Monate kostenfrei und unverbindlich testen; danach fällt der reguläre Monatspreis von 5,75 Euro an.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Quelle; INFOSAT