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Hartz-Empfänger sollen weniger Fleisch essen und ihre Möbel verkaufen

reini12

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sollen ihre alten Möbel verkaufen, Leitungswasser trinken und weniger Fleisch essen!

Diese
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des Jobcenters Pinneberg (Schleswig-Holstein) hat Heinrich Alt (63), Vizechef der
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, gestern gelobt.

„Jobcenter Pinneberg hat einen tollen ALG2-Ratgeber herausgegeben“, schrieb Alt im Internet-Dienst „Twitter“. Aber hat er wirklich gelesen, was drinsteht?



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Steine in den Spülkasten, eine Woche auf Fleisch verzichten, alte Möbel versteigern – diese Tipps stehen in der Ratgeber-Broschüre zum Arbeitlosengeld 2 (Hartz IV)


Beschrieben wird auch, wie die Familie zwei elf Jahre (!) alte Möbelstücke für über 350 Euro im Internet versteigert und das Geld behalten darf. Der Clou: „Der Erlös aus dem Verkauf von Möbeln und Haushaltsgegenständen“ werde nicht angerechnet.Geschildert wird in der Broschüre mit Comic-Bildern, wie „Familie Fischer“ Hartz beantragt – und schnell wieder Arbeit findet. Als die Eltern ihren Kindern sagen, dass sie Hartz beantragen, fällt der erste Sparbeschluss, „eine Woche auf Fleisch zu verzichten“. Die Tochter jubelt: „Ich will sowieso Vegetarierin werden.“

Geraten wird Hartz-Empfängern auch, zu „duschen, statt ein Vollbad zu nehmen“, um „mehrere Euro im Jahr“ zu sparen. In WC-Spülkästen sollen sie Steine legen, um Wasser zu sparen.Im Kapitel Sparmaßnahmen rät eine Freundin Frau Fischer, Leitungswasser zu trinken, statt Getränke zu kaufen. „Vielleicht müsst ihr euch nur daran gewöhnen.“


Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Ulrich Schneider: „Es ist absolut albern, wenn Hartz-IV-Beziehern nahegelegt wird, ihre Möbel zu verhökern, nur noch Leitungswasser zu trinken, Vegetarier zu werden und das Gemüse am besten gleich selbst anzubauen.“

Quelle: Bild
 
AW: Hartz-Empfänger sollen weniger Fleisch essen und ihre Möbel verkaufen

Genau, zurück zu Ackerbau und Viehzucht!

Wenn man so etwas liest kommt einem (auch als zum Glück nicht betroffener) die Galle hoch!

Ganz klar, den Pappnasen die sich sogar öffentlich als Schmarotzer bekennen, denen würde ich sogar noch andere Sachen auferlegen, aber diejenigen die eben wirklich darauf angewiesen sind, denen kann doch nicht ernsthaft so etwas vorgeschlagen werden.

Man,man,man... was für Hirnis laufen da frei durch die Gegend! :emoticon-0179-headb
 
AW: Hartz-Empfänger sollen weniger Fleisch essen und ihre Möbel verkaufen

Gegen Leitungswasser ist grundsätzlich nicht's einzuwenden. Das soll qualitativ sogar oftmals besser sein, als das was man im Supermarkt, respektive Getränkemarkt, in Flaschen kauft. Aber alte abgewohnte Möbel verkaufen?!? Die Herrschaften, die diesen Blödsinn in den Ratgeber schreiben, haben offensichtlich zuviel RTL2-Doku-Soap "Der Trödeltrupp" geguckt. :wacko1:

Alte Möbel bekommt man oftmals nicht mal verschenkt, geschweige denn verkauft.
Die haben doch - AMTLICH - nicht alle Tassen im Schrank! :superstition:

Verbesserungsvorschlag: Man sollte vielleicht gleich "Nägel mit Köpfen machen" und den HartzIV-Empfängern den Massen-Suizid empfehlen. Auf diese Weise wäre nach Abzug der Bestattungskosten, die sich durch Nutzung von Gruppenverbrennungen und Massengräbern auf ein Minimum reduzieren lassen, unter dem Strich eine 100%-Ersparnis möglich. Die frei gewordenen Geldmittel könnte man in andere sinnvolle Projekte investieren, z. B.: Erhöhung der Diäten. :emoticon-0111-blush
 
AW: Hartz-Empfänger sollen weniger Fleisch essen und ihre Möbel verkaufen

also manchmal frage ich mich ob die nicht strohhalme ziehen da.
wer den küzesten zieht muß sich irgendwelchen blödsinn einfallen lassen.

natürlich muß man als h4 empfänger extrem kurz treten, und den lebensstil den man evtl. vorher hatte, kann man einfach nicht halten.

auf der anderen seite seh ich das jeder asylbewerber besser behandelt wird als
ein h4 empfänger. wenn denen was nicht passt schreien und jammern die solange rum bis sie bekommen was sie wollen.
und gebrauchte möbel nehmen die schon mal gar nicht. da wird alles neu gekauft.
(selbst gesehen).
und wenn irgendwer bei asylanten mit gebrauchten klamotten ankommt heisst es
gleich wir sind rassisten und nazis.
aber h4 empfänger, die kann man drangsalieren auf drauf einprügeln(noch verbal,
kommt aber bestimmt irgendwann als geetzesvorlage).
dieses land geht seid schröders agenda 2010 den abgrund entgegen und niemand will es
wahrhaben.
schade das der deutsche an sich seit jeher ein befehlsempfänger war, ist und immer sein wird.
sonst hätte es längst einen marsch nach berlin gegeben.
 
AW: Hartz-Empfänger sollen weniger Fleisch essen und ihre Möbel verkaufen

Hier spart man aber nicht, Finanzierung BRD.........steht unten.

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und hier auch nicht:
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Die dicke Merkel könnte auch bisschen weniger fressen. :emoticon-0136-giggl


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Zuletzt bearbeitet:
AW: Hartz-Empfänger sollen weniger Fleisch essen und ihre Möbel verkaufen

Es ist schon komisch. Hat jemand viel Geld kommt, keine Institution und sagt " Sie müssen aber das oder das kaufen und ihr Vermögen dafür ausgeben". Hat jemand wenig, steht sofort ne Armada da, die sagt -schaffen sie ihr Auto ab - essen sie nur das und das- bemühen sie sich darum und darum - und so weiter. Der Reiche lebt von erwirtschaftetem Geld, der Arme hat womöglich Jahre hinaus in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt und Steuern bezahlt. Also auch erwirtschaftetes Geld. Der einzige Unterschied ist, das der Reiche sich an einer kleinen Gruppe von Menschen bereichert , während der Arme die Allgemeinheit anzapft. Niemand sollte das Recht haben in die Lebensführung eines anderen reinzureden. Wir haben aber ein System geschaffen in dem wir bezahlte Wachen haben, die genau das bei den Armen tuen. Wenn man ein Bürgergeld einführen würde , das ab 18 lebenslang gezahlt würde und gleichzeitig einiges Unwichtiges abschafft. z.B die Argen, die Jobcenter , die Bundeswehr, den aufgeblähten Verwaltungsapparat, könnte jeder nach seiner Facon leben und keiner müßte jemandem reinreden.
mfg
psychotie
 
Hartz-IV-Empfänger, verkauft eure Möbel!

18.07.2013

Jobcenter-Broschüre sorgt für Ärger

Legen Sie Steine in die Klospülung, trinken Sie Leitungswasser und essen Sie weniger Fleisch: In einer Broschüre gibt ein norddeutsches Jobcenter Hartz-IV-Empfängern Tipps. Doch der Comic mit der fiktiven Familie Fischer sorgt für Entrüstung und wirft Fragen auf: Macht Hartz IV glücklich?

das Bild klärt auf Welches Kraut rauchen die!!!!!!!

Bild ist nicht mehr aktiv.

Welches Kraut rauchen die da eigentlich in Pinneberg? Das fragt ein gewisser "Vocans". "Sonst kommen mir nur noch Tränen … Lachtränen …". Doch so witzig wie der Nutzer aus einem Internetforum finden nicht alle Leser die neue Spar-Broschüre für Hartz-IV-Empfänger vom Jobcenter Kreis Pinneberg. "Das ist der peinlichste ALG2-Ratgeber, der mir bisher in die Finger gekommen ist", wettert Ulrich Schneider, der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bei n-tv.de. "Das ist eine pure Frechheit, wie Menschen, die in bitterer Not leben müssen, mit einer Seifenoper schlicht veralbert werden."

Was ist passiert? Vor einigen Tagen hatte das Jobcenter Pinneberg den Ratgeber "Arbeitslosengeld II" (ALG2) veröffentlicht. Um die Broschüre etwas aufzulockern, griffen die Initiatoren zum Malkasten. Das Ergebnis ist ein bunter Comic über Familie Fischer. Die Geschichte: Knut Fischer wird arbeitslos und muss Arbeitslosengeld beantragen. Am Beispiel der fiktiven Familie präsentiert das Jobcenter Tipps für den Alltag von vermeintlich typischen Hartz-IV-Empfängern.

Endlich Gemüse anbauen

Die Fischers nehmen die Hürde jedenfalls mit viel Fassung: Als die Familie beschließt, eine Woche auf Fleisch zu verzichten, jubelt die Tochter: "Ich wollte sowieso Vegetarierin werden." Um etwas Geld zu verdienen, verkauft die Familie im Internet zwei elf Jahre alte Möbelstücke für 350 Euro. Denn: "Der Erlös aus dem Verkauf von Möbeln" wird Hartz-IV-Empfängern nicht angerechnet. Doch damit nicht genug: Ebenso rät die Broschüre dazu, Leitungswasser zu trinken statt Getränke zu kaufen, zu duschen statt ein Vollbad zu nehmen und Steine in die WC-Spülkästen zu legen, um Wasser zu sparen. "Vielleicht müsst ihr euch nur daran gewöhnen", sagt eine Freundin.

Infolge des Hartz-IV-Bescheids ziehen die Fischers um. Denn die alte Wohnung ist größer, als das Amt erlaubt. Doch auch diese Zumutung meistert die Familie mit bewundernswerter Heiterkeit. Dass sie selbst renovieren müssen – kein Problem. Denn Mama Sylvia "streicht für ihr Leben gern". Ebenso unbeeindruckt lässt die Familie, dass das neue Zuhause viel kleiner ist als das alte. Fazit: Alle sind froh. Die Wohnung ist perfekt. Beide Kinder haben ein eigenes Zimmer. Und endlich hat Papa Knut einen eigenen Garten. Er wollte schon "so lange eigenes Gemüse anbauen". So schön ist wohl nur Hartz IV.

"Broschüre einstampfen!"

Heinrich Alt, Vizechef der Bundesagentur für Arbeit, ist jedenfalls begeistert von dem Comic. "Jobcenter Pinneberg hat einen tollen ALG2-Ratgeber herausgegeben", lobt er bei Twitter. Bei den meisten Lesern sorgt die Broschüre hingegen für Unverständnis. "Das ist ja widerwärtig. So viel rosarote Augenwischerei kommt ja nicht mal bei Barbie vor", schrieb eine Nutzerin bei Facebook. Ein anderer beklagt: "Wir leben in dem beklopptesten Land Europas!".

Schneider fordert, Hartz-IV-Empfänger ernst zu nehmen. "Wie kann man einen solchen Unsinn schreiben?" Der Comic zeige eine Familie, die in Hartz IV fällt, ihre Sachen verkauft, aus der Wohnung ausziehen muss und trotzdem frohlich sei. "Nach dem Motto: Hans im Glück und Hartz IV ist deine Chance, nutze sie." Für Bundesagentur-Vorstand Alt hat Schneider vor allem einen Ratschlag: die Broschüre "schnellstmöglich einzustampfen, anstatt sie bei Twitter zu empfehlen".

Und was wird aus der Comic-Familie? Papa Knut findet schließlich einen neuen Job in einer Metallverarbeitungs-Firma. An einem milden Maiabend sitzen Knut und Sylvia im Garten. "Übrigens hattest du Recht, als du letzten Sommer sagtest: Es kommen auch wieder bessere Zeiten", sagt sie in der Schlussszene der Geschichte. Am Ende wird wieder alles gut bei den Fischers. Knut erhält schließlich sogar noch eine weitere Job-Zusage. Woran es wohl lag? Wohl nicht nur an der hilfreichen Broschüre mit den vielen Tipps, sondern sicher auch an seinem neuen Anzug, denn: "Er sieht darin einfach verdammt gut aus".

Quelle: n-tv.de

Hier mal der Original Text vom Jobcenter Kreis Pinneberg:

„Ratgeber Arbeitslosengeld II leicht verständlich“

Das Jobcenter Kreis Pinneberg veröffentlicht heute seinen Ratgeber „Arbeitslosengeld II“ und geht damit neue Wege. In einer rd. 100 Seiten starken Broschüre wird anhand der fiktiven Geschichte einer vierköpfigen Familie, die Arbeitslosengeld II beantragen muss, das komplette Leistungsspektrum des Jobcenters dargestellt.

„Mit diesem Ratgeber wollen wir die komplizierte Materie „Grundsicherung für Arbeitsuchende“ für unsere Kunden verständlicher machen und Zusammenhänge aufzeigen. Formulare und Paragraphen sind häufig schwierig zu verstehen. Deshalb haben wir uns entschieden, die unterschiedlichen Informationen zu bündeln, in eine einfache Sprache zu übersetzen und in einem Mix mit Comic-ähnlichen Bildern aufzulockern, so Gerold Mellem, Geschäftsführer des Jobcenters Kreis Pinneberg. „Die Schwierigkeit bestand darin, typisches Behörden-Deutsch so umgangssprachlich wie nur möglich umzuformulieren, ohne das es falsch wird.“

Der Ratgeber beginnt mit der Antragstellung. Dabei werden auch die einzelnen Stationen im Jobcenter näher vorgestellt. Der nicht einfach zu verstehende Bewilligungsbescheid wird genauso wie viele Begriffe und Details aus dem Sozialgesetzbuch II (SGB II) ausführlich erklärt. Dazu kommen einzelne Kapitel zu verschiedensten Themen, wie zum Beispiel zu den Kosten der Unterkunft und Heizung, zum Bildungspaket und vieles mehr.

Darüber hinaus wird ausführlich rund um das Thema Bewerbungen mit Beispielen und wertvollen Tipps informiert. Eine Übersicht der Kontaktdaten von Beratungs- und Anlaufstellen im Kreisgebiet bei Problemlagen runden das Angebot ab.

Mit diesem neuen Ratgeber kann sich jeder Kunde umfassend über das Jobcenter und seine Rechte und Pflichten informieren. „Und falls der Kunde doch noch etwas nicht versteht, sollte er uns direkt darauf ansprechen“, so Mellem weiter.

Der Ratgeber ist nicht nur in den Kundenportalen bzw. Eingangszonen des Jobcenters kostenlos erhältlich sondern kann auch hier heruntergeladen werden.

Ich hab die Datei mal hochgeladen und ist hier zum Download.

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AW: Hartz-Empfänger sollen weniger Fleisch essen und ihre Möbel verkaufen

Ironie an
Als ich "DAS" heute im Radio gehört habe, war ich drauf und drann eine Vollbremsung auf der Autobahn zu machen und sofort H4 zu beantragen.
Was wollen die ereichen? Die gesündesten Armen auf der Welt?
Kurz und Gut, was kommt da noch? Brennnesselsuppe? Mückenhaschee?
Bin für Vorschläge offen!

MfG
 
AW: Hartz-Empfänger sollen weniger Fleisch essen und ihre Möbel verkaufen

Es wird noch härter für die H4 Bezieher, wenn erst einmal der ganze Monsanto-Gendreck auf ihrem Esstisch landet, denn das Zeugs wird garantiert bilig sein, sonst kauft keiner diesen Dreck. Das werden die ersten Testkandidaten für das amerikanische Genfood sein. Mich kotzt es an....

Gruß
claus13
 
AW: Hartz-Empfänger sollen weniger Fleisch essen und ihre Möbel verkaufen

Nützt ja nichts. War früher auch nicht anders. Einer muss ja mal etwas Vertrauen entwickeln.
 
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Vertrauen wofür? - Genmais? - Politiker? - Katzensteu?
Früher? - Beim Kaiser? - Bei Erich? - Bei Birne?

MfG
 
AW: Hartz-Empfänger sollen weniger Fleisch essen und ihre Möbel verkaufen

Angebllich soll in Kürze ein weiterer Teil des Ratgebers erscheinen.

In "Pinneberg vol2 - Jetzt rieselt der Kalk" wird Rentnern ein kleiner Leitfaden für einen erbaulichen Lebensinhalt an die Hand gelegt. Aus dem Inhalt:

-Möglichst bis weit über 70 arbeiten. Im Ruhestand fühlt man sich sowieso nur allein

-Krankheiten verschwinden am Sichersten von selbst, sie sind ja schließlich auch von selbst gekommen

-Luxus, auch der kleinste, ist überflüssig und versaut den Charakter.

Interessant auch der finale Hinweis:

-Bloß kein Testament verfassen, wenn keine Angehörigen mehr vorhanden sind, den Notaren kann man heutzutage sowieso nicht mehr trauen und der Staat wird das Andenken gebührend fortführen.


Fleischverzicht wird übrigens aufgrund des nicht mehr finanzierbaren Zahnersatzes als Voraussetzung angesehen.


Derartige Ratgeber, wie der für Hartz IV Empfänger überschreiten erneut eine menschenverachtende Grenze.

Erst waren sie arme Penner, dann unliebsame Menschen, die sowieso nicht arbeiten wollen, jetzt Witzfiguren ohne jeglichen Verstand.
Was kommt noch? Lager, um den Politikern den Anblick der Menschen zu ersparen.

Sorry, aber soviel kann ich gar nicht essen, wie ich ko**en möchte.

Gruß

Fisher
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Hartz-Empfänger sollen weniger Fleisch essen und ihre Möbel verkaufen

Wenn´s nicht so traurig währe, würde ich lachen.
Könnten "UNSERE" Parlamentarier nicht von der Karibik aus regieren? Damit hätten Sie einen Großteil des blöden Mops aus dem Blickfeld.

MfG
 
AW: Hartz-Empfänger sollen weniger Fleisch essen und ihre Möbel verkaufen

da gibts nur eins... nehnts den armen und gebts den Reichen so ist es dann gerecht verteilt.

Nein mal im ernst Spinnt die BA & der Herr Heinrich Alt ? ist das etwar Sozial ne ne ist es nicht,
ich glaub die Frau U.v.L sollte sich mal gedanken machen was da bei der BA für leute oben an der
Spitze sitzen.

Es ist ein armutzzeignis was das Jobcenter Pinneberg da veröffentlicht, ich bin der meinung das es sogar
gegen unsere Menschenrechte und Würde verstosst, liebe leute lasst euch sagen es hat 12 geschlagen.

gruß TV Pirat

Grundgesetz

Artikel 1

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
 
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Hat jemand die Broschüre eigentlich in echt schon gesehen bzw. gibts irgendwo nen Scan dazu? Bild als Quelle trau ich nicht unbedingt ne seriöse Berichterstattung zu.
Ich mein die Leute müssen zurückstecken das ist bekannt und sie wurden schon mit den tollsten Tricks versorgt (googelt mal unter Harz4-Kochbuch etc).....warum sind diese nun schlimmer als die früheren und werden so niedergemacht?
Bin ich auch schlimm wenn ich zu einem H4ler sag "Hör aufm mitm Rauchen, kannste Geld sparen und ist gesünder"?
H4 ist sicher nicht "ideal gelöst" aber wer drinn steckt ist sicher über jede Hilfe dankbar. Ob sie immer zu allen passt ist die andere Frage....aber ich wette den wenigsten ist bekannt gewesen, daß Gewinne aus Möbelverkauf nicht angerechnet werden. :emoticon-0105-wink:
 
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