Automatischer Upload
In New York hat eine Frau einen Handydiebstahl der frivolen Sorte erlebt. Nachdem ihr ihr Galaxy S3 bei einem Volksfest im Stadtteil Brooklyn abhandengekommen war, ging Victoria Brodsky zunächst noch von einem normalen Diebstahl aus. Wie sich später herausstellte, benutzten die Diebe das gestohlene Smartphone allerdings, um sich selbst beim Sex zu filmen. Was sie nicht wussten: Auf Brodskys Handy war der automatische Dropbox- Upload aktiviert.
"Die haben den Diebstahl gefeiert", schimpft die fassungslose New Yorkerin im Gespräch mit einem lokalen TV- Sender . Sie hatte das zweifelhafte Vergnügen, kurze Zeit nach dem Handydiebstahl die frivolen Bilder – nicht alle sind so harmlos wie jenes oben - und Videos in ihrer Dropbox zu finden. Zu sehen gab's fremde Menschen beim Sex.
"Es hat sie angemacht, jemandem das Handy zu stehlen", vermutet Brodsky – und fügt im Gespräch mit der Lokalzeitung "NY Daily News" erbost hinzu: "Der Sex in deren Haus sieht langweilig aus." Nach dem Diebstahl hatte die New Yorkerin den Verlust des Handys zunächst als Pech abgetan, Anzeige gegen unbekannt erstattet und ein neues angeschafft.
Polizei konnte Brodsky nicht helfen
Dass das Diebespaar seinen Coup aber mit einer Orgie feierte und die entstandenen Videos auch noch aus Versehen in ihre Dropbox lud, ging Brodsky dann doch zu weit. Sie zeigte die hochgeladenen Videos der Polizei und erklärte den Beamten, die darin zu sehenden Personen hätten ihr Handy gestohlen.
Helfen konnte ihr die Polizei allerdings nicht. Nur weil sie Sexvideos von den Leuten in ihrer Dropbox habe, müssten diese nicht zwangsläufig ihr Handy gestohlen haben, wurde Brodsky erklärt. Die Frau ist erzürnt. "Es gibt andere Wege, um in dieser Welt zu überleben", lässt die zweifache Mutter den Handydieben ausrichten.
krone.at
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In New York hat eine Frau einen Handydiebstahl der frivolen Sorte erlebt. Nachdem ihr ihr Galaxy S3 bei einem Volksfest im Stadtteil Brooklyn abhandengekommen war, ging Victoria Brodsky zunächst noch von einem normalen Diebstahl aus. Wie sich später herausstellte, benutzten die Diebe das gestohlene Smartphone allerdings, um sich selbst beim Sex zu filmen. Was sie nicht wussten: Auf Brodskys Handy war der automatische Dropbox- Upload aktiviert.
"Die haben den Diebstahl gefeiert", schimpft die fassungslose New Yorkerin im Gespräch mit einem lokalen TV- Sender . Sie hatte das zweifelhafte Vergnügen, kurze Zeit nach dem Handydiebstahl die frivolen Bilder – nicht alle sind so harmlos wie jenes oben - und Videos in ihrer Dropbox zu finden. Zu sehen gab's fremde Menschen beim Sex.
"Es hat sie angemacht, jemandem das Handy zu stehlen", vermutet Brodsky – und fügt im Gespräch mit der Lokalzeitung "NY Daily News" erbost hinzu: "Der Sex in deren Haus sieht langweilig aus." Nach dem Diebstahl hatte die New Yorkerin den Verlust des Handys zunächst als Pech abgetan, Anzeige gegen unbekannt erstattet und ein neues angeschafft.
Polizei konnte Brodsky nicht helfen
Dass das Diebespaar seinen Coup aber mit einer Orgie feierte und die entstandenen Videos auch noch aus Versehen in ihre Dropbox lud, ging Brodsky dann doch zu weit. Sie zeigte die hochgeladenen Videos der Polizei und erklärte den Beamten, die darin zu sehenden Personen hätten ihr Handy gestohlen.
Helfen konnte ihr die Polizei allerdings nicht. Nur weil sie Sexvideos von den Leuten in ihrer Dropbox habe, müssten diese nicht zwangsläufig ihr Handy gestohlen haben, wurde Brodsky erklärt. Die Frau ist erzürnt. "Es gibt andere Wege, um in dieser Welt zu überleben", lässt die zweifache Mutter den Handydieben ausrichten.
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