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Handy - Navigation Härtere Strafen für Handynutzung am Steuer

Für das Telefonieren oder Tippen am Handy während der Fahrt droht künftig bis zu ein Monat Fahrverbot.

Der Gesetzgeber will künftig härter gegen die Nutzung des Smartphones im Straßenverkehr vorgehen. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt will höhere Strafen für das Nachrichten-Tippen und Telefonieren am Steuer einführen. Werden dabei Dritte gefährdet, droht sogar ein Monat Fahrverbot. Die Geldstrafe steigt im Gegenzug von 60 auf 100 Euro an. Radfahrer zahlen beim Telefonieren während der Fahrt mit 55 Euro statt 25 Euro ebenfalls deutlich mehr als bislang.

Teil des Gesetzentwurfs ist auch ein Vermummungsverbot: Das Tragen von Masken und Schleiern während der Fahrt soll demnach verboten werden. Wer während der Fahrt telefonieren möchte, benötigt laut Gesetzgeber eine Freisprecheinrichtung. Alternativ kann das Auto auch auf einer Parkmöglichkeit abgestellt werden, der Motor darf beim Telefonieren aber nicht mehr laufen.

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Quelle; pcwelt
 
Gut so. Geldstrafen ziehen eh nicht.
Fahrverbote eher.
Nur 1 Monat ist mir zu kurz!!
3 Monate lohnt sich mehr. Genau wie bei Geschwindigkeitsverstößen und Fahrten unter Alkohol. Ich bin für 0,1 Promille.
Wer Geld für nen apfelfone oder nen Koreanerfone hat und sich keine Freisprecheinrichtung leistet is selber Schuld
mfg psychotie
 
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Es kommt, wie es kommen muss. Das mit dem Fahrad empfinde ich etwas zu hart, denn wenn man sich vorstellt, jemand würde wie in den 80iger Jahren wärend der Radfahrt einen Kassettenradiorecrder mit dem ganzen Arm auf der Schulter am Ohr halten, um Mugge zu hören, der würde nicht bestraft werden, weil ist ja kein Handy. :D
Im Auto mit einem Fotoapparat spielen, am Radio rumfummeln, Navi umstellen das an der Frontscheibe klebt, 'nen dicken Burger aus der Tüte ziehen und wärend der Fahrt mampfen und dann noch 'ne Flasche Cocke aufdrehen und am Hals halten und richtig hoch und süffeln - lengt alles nicht ab; hauptsache man berührt nicht versehendlich ein rumliegendes Handy kurz mit einem seiner unvorsichtigen Finger, das ist verboten und soll dann 1Monat Fahrverbot und 100 Mücken kosten. Man man man...
Nicht falsch verstehen, aber ich verstehe nichts mehr. Dann sollte auch das andere verboten werden müssen, ist so.
 
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500€ + 1monat Fahrverbot
Beim 2 mal 1000€ 3monate

3mal Komplet Entzug unbelehrbar


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
...
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...lenkt alles nicht so ab als wenn du dich auf ein wichtiges Gespräch am Telefon konzentrierst.
Denn das alles machst du mechanisch, ohne zu denken und dergleichen. Aber Probleme in der Firma am Telefon wälzen beansprucht deine ganze Aufmerksamkeit, da bleibt nichts mehr zum Fahren übrig.
Ist aber selbst mit Freisprecheinrichtung kein bisschen anders.
Der Mensch beherrscht kein Multitasking
 
Gottseidank setzt der Gesetzgeber mehr auf Aufklärung und Vernunft denn auf Strafen! Haben halt ihren kategorischen Imperativ gelernt. Und wenn ich hier diese geifernden, sich gegenseitig hochpeitschenden Forderungen lese (am besten gleich am nächsten Laternenpfahl lynchen), dann bin ich einmal mehr froh, dass unsere Abgeordneten keine imperativen Mandate haben. Halleluja!!!!
 
...aber ein bisschen in der Brieftasche sollte diese Aufklärung schon weh tun.
Dann wirkt sie besser;), und der Stadtkasse tut sie auch noch gut.
 
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Wenn Radfahrer beim Abbiegen übersehen werden.Wenn Kinder überfahren werden, weil das Fone am Ohr ist, dann hört bei mir das Verständnis auf und das Argument , das es nur Einzelfälle sind ,zieht dann bei mir nicht.
Ich bin dann so gestrickt, das ich strenge Bestrafung im Vorfeld fordere. Auf die Vernunft des Einzelnen kann man nicht setzen. Denn dann brauchte es auch keine Gurtpflicht und keine Pflicht für Winterreifen zu bestimmten Jahreszeiten.
mfg psychotie
 
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...das aber dann als 1. für LKW, das sind diejenigen die den Verkehr bei jeder Schneeflocke und bei der kleinsten Steigung immer zum erliegen bringen und quer stehen und sich dann kilometerlange Staus verursachen.
Dort sollte man mal richtig die Fahrer abkassieren die sich in solche Fahrzeuge setzen und damit die Straßen unsicher machen.

Wer sich nicht anschnallt schadet keinem dritten, nur sich selbst. Da muss jeder selbst wissen was er tut. Das sehe ich nicht so verbissen.
Wer sich den Schädel einrennen will kann das meinetwegen gern tun, werde ihn nicht daran hindern.
Ist das gleiche wenn Leute noch mit alten Schrottmühlen ohne ordentliche Airbags von allen Seiten rumfahren.
 
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Geil ist ja, das das Telefonieren mit Freisprecheinrichtung nicht ablenket ,zweck enttarnt, die Freisprechlobby hat wohl nen Koffer da gelassen.
Solange legaler Drogenkonsum (Rauchen) im Strassenverkehr zugelassen ist, ist jegliches Ablenkungargument lächerlich.
 
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