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PC & Internet Hacker brechen bei österreichischer GEZ ein - Kontodaten und Adressen

Hacker brechen bei österreichischer GEZ ein - Kontodaten und Adressen

Hacker des
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sind nach eigenen Angaben in Server bei der
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in Österreich eingebrochen - dem Pendant der deutschen Gebühreneinzugszentrale (GEZ).

Dort seien 211.695 Datensätze entwendet worden, 95.954 davon mit Kontodaten,
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. Die Hacker
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gleichzeitig einen Auszug ihres Beutezuges - aufgeführt sind dort nur Mitarbeiter von Behörden. Enthalten sind auch private Adressen und Geburtsdaten.

Nach
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sind von dem Einbruch bei einem IT-Dienstleister der GIS ausschließlich Gebührenzahler betroffen, die sich über die GIS-Website angemeldet oder Änderungen ihrer Kontakt- und Kontodaten vorgenommen haben. Die
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ist aktuell nicht abrufbar.

Nach eigenen Angaben ist nicht die gesamte Kundendatenbank von dem Hack betroffen, die GIS hat inzwischen Anzeige bei der Kriminalpolizei Wien erstattet. Offenbar wurde für den Angriff eine sogenannte SQL-Injection genutzt. Dabei erlangen die Angreifer über das Absenden von Formulardaten auf Web-Sites die Verfügungsgewalt über die zugrunde liegende Datenbank.

Zahlen "etwas hoch"?
GIS-Sprecher Herbert Denk
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grundsätzlich, bezeichnete die von den Hacktivisten veröffentlichten Zahlen aber als "etwas hoch". Nicht nur Tausende Adressen wurden bei der GIS ausgelesen: Den Hackern gelang es auch, die Domain auf
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. Erst nachdem die Gebührenzentrale ihre Server vom Netz nahm, hatte der Spuk ein Ende.

Zuvor war dort noch der Text zu lesen: "Liebe Besucherin, lieber Besucher, unsere Website wird gerade bearbeitet und steht Ihnen in Kürze wieder zur Verfügung. Ihr GIS-Online-Team" Inzwischen geht seit Stunden gar nichts mehr.

Die private Gesellschaft Gebühren Info Service ist mit der Einziehung der Rundfunkgebühren des öffentlich-rechtlichen Österreichischen Rundfunks (ORF) beauftragt.

Quelle: Sat-kabel
 
AW: Hacker brechen bei österreichischer GEZ ein - Kontodaten und Adressen

Hackergruppe mopst Daten österreichischer TV-Gebührenzahler

Hacker haben über einen Angriff auf den Webserver der österreichischen Einzugszentrale für Rundfunk- und Fernsehgebühren (GIS) Hunderttausende Kundendaten samt Bankverbindungen entwendet.

Insgesamt seien im Rahmen einer bereits am vergangenen Freitag erfolgten Hackattacke 214 000 Datensätze gestohlen worden, davon 96 000 mit Kontodaten, bestätigte das österreichische GEZ-Pendant am Montagnachmittag in Wien. Man habe begonnen, die betroffenen Kunden zu informieren und rate, verstärkt auf Kontobewegungen zu achten.

Die Internetaktivisten von AnonAustria, die sich zur internationalen Hackergruppe Anonymous zählen, haben sich nach Angaben der GIS zu der Tat bekannt. Im Internet findet sich ein Bekennerschreiben, das mit dem Namen der Gruppe unterzeichnet ist. Darin drohen die Hacker damit, die kopierte Datenbank mit den Kundendaten zu veröffentlichen, falls die GIS bis Montagabend den Angriff nicht öffentlich zugibt.

"Es geht uns dabei nicht darum, den Zwangskunden zu schaden. Vielmehr wollen wir die eklatanten Verstöße der GIS gegen das Datenschutzgesetz aufzeigen", heißt es in dem Schreiben. Solch sensible Daten dürften nicht über Jahre gespeichert und so leicht zugänglich gemacht werden.

Die GIS räumte gegenüber der österreichischen Nachrichtenagentur APA am Montag Fehler im Umgang mit dem Fall ein: Man habe die Dimension des Datenklaus zu Beginn unterschätzt, sagte Sprecher Herbert Denk. Rückblickend stelle sich der Fall dramatischer dar als zunächst angenommen: "Uns war zunächst selber nicht klar, was passiert ist". Eine neu eingesetzte Task-Force soll sich nun mit dem Thema IT-Sicherheit und datenschutzrechtlichen Fragen konzernweit beschäftigen. Die GIS-Internetseite war am Montag nicht erreichbar.

Anonymous agiert ohne feste Struktur und klares Ziel. Die Gruppe hatte in den vergangenen Monaten immer wieder mit Angriffen auf Behörden und Großunternehmen für Schlagzeilen gesorgt. Erst in der vergangenen Woche sollen ihre Hacker nach eigener Darstellung Computer der Nato attackiert und geheime Dokumente gestohlen haben

Quelle: Digitalfernsehen
 
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