Der GSS.mux von Grundig Sat Systems könnte den Aufbau von Sat-ZF-Anlagen nachhaltig verändern. Erstmals erlaubt ein Decoder das zentrale Entschlüsseln von codierten TV-Sendern und leitet diese dann unverschlüsselt an die angeschlossenen Haushalte weiter.
Mit dem GSS.mux hatte das Unternehmen Grundig Sat Systems (GSS) auf der Anga Com im Mai erstmals seine neueste Lösung für Satelliten-Verteilanlagen vorgestellt. Das Besondere an dem Sat-ZF-Decoder ist dabei die Möglichkeit, bis zu acht verschlüsselte TV-Signale zentral zu decodieren und diese unverschlüsselt an die Empfangsgeräte im Hausnetz weiterzusenden. Nun kommt das erste Modell auf den Markt.
An vier Sat-ZF-Eingängen mit jeweils einem Tuner werden die Signale der Satelliten-Antenne gemultiplext und an ein Conditional-Access-Modul weitergeleitet. Anschließend macht ein nachgeschalteter Modulator im wählbaren Frequenzbereich von 900 - 2400 MHz daraus wieder ein SAT-ZF-Signal, welches in die Empfangsanlage eingespeist wird. Auch HD-Signale werden vom GSS.mux verarbeitet und ein Loop-Modus zum Durchschleifen von Signalen steht ebenfalls zur Verfügung.
Mit dem GSS.mux SMCIP 401, den der Hersteller nun auf den Markt bringt, wird es erstmals jedem an einer Satellitenanlage angeschlossenen Zuschauer ermöglicht, keine eigene Smartcard mehr einzusetzen, um verschlüsselte TV-Programme zu empfangen. Theoretisch genügt mit dem GSS.mux eine einzige Smartcard in einem Verteilnetz.
Quelle: Digitalfernsehen
Mit dem GSS.mux hatte das Unternehmen Grundig Sat Systems (GSS) auf der Anga Com im Mai erstmals seine neueste Lösung für Satelliten-Verteilanlagen vorgestellt. Das Besondere an dem Sat-ZF-Decoder ist dabei die Möglichkeit, bis zu acht verschlüsselte TV-Signale zentral zu decodieren und diese unverschlüsselt an die Empfangsgeräte im Hausnetz weiterzusenden. Nun kommt das erste Modell auf den Markt.
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An vier Sat-ZF-Eingängen mit jeweils einem Tuner werden die Signale der Satelliten-Antenne gemultiplext und an ein Conditional-Access-Modul weitergeleitet. Anschließend macht ein nachgeschalteter Modulator im wählbaren Frequenzbereich von 900 - 2400 MHz daraus wieder ein SAT-ZF-Signal, welches in die Empfangsanlage eingespeist wird. Auch HD-Signale werden vom GSS.mux verarbeitet und ein Loop-Modus zum Durchschleifen von Signalen steht ebenfalls zur Verfügung.
Mit dem GSS.mux SMCIP 401, den der Hersteller nun auf den Markt bringt, wird es erstmals jedem an einer Satellitenanlage angeschlossenen Zuschauer ermöglicht, keine eigene Smartcard mehr einzusetzen, um verschlüsselte TV-Programme zu empfangen. Theoretisch genügt mit dem GSS.mux eine einzige Smartcard in einem Verteilnetz.
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