Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

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Grundsätzliches über NANOXX-BOXEN

Holzwurm0101

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25. November 2007
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im Norden
NanoXX Boxen gibt es in verschiedenen Ausführungen:
Nano 9200--

  • Softwareupdate über USB-Stick
  • JPG Fotowiedergabe über USB-Stick
  • Blindscan
  • 2x Smartcardreader
  • lizensiert für Conax, X-Crypt, Firecrypt, DG-Crypt, Crypton
Nano 9400
  • Softwareupdate über USB-Stick
  • JPG Fotowiedergabe über USB-Stick
  • Blindscan
  • 2x Smartcardreader + 2x Common Interface
  • lizensiert für Conax, X-Crypt, Firecrypt, DG-Crypt, Crypton
Nano9600IP----siehe Bericht
  • LAN/Ethernet Anschluss für automatisches Software Upgrade über Internet
  • 1x Kartenleser X-Crypt
  • S/PDIF(optisch)
Nano 9300L (Kabel)
  • Softwareupdate über USB-Stick
  • JPG Fotowiedergabe über USB-Stick
  • Blindscan
  • 2x Smartcardreader
  • lizensiert für Conax, X-Crypt, Firecrypt, DG-Crypt, Crypton
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Nanoxx: Sat-Receiver mit Netzwerkanschluss Der Fachgroßhandel Matrixx Systems präsentiert das erste Modell seiner neuen Nanoxx-Receiverreihe auf der Anga Cable. Die Sat-Box Nanoxx 9600 IP zeichnet sich durch ihre Netzwerkfähigkeit aus.
Link veralten (gelöscht) So kann beispielsweise die Netzwerkschnittstelle RJ45 mit einem handelsüblichen Netzwerkkabel an einen DSL-Router angeschlossen werden. Die Box bezieht dann laut Herstellerangaben automatisch eine IP-Adresse und kann auf diese Weise mit anderen Netzwerkkomponenten kommunizieren.
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Somit ist unter anderem ein vollautomatisches Upgrade der Receiver-Betriebssoftware über das Internet möglich, was Software-Updates deutlich erleichtern soll und die langen Wartezeiten beim Upgrade über den Satellit abkürzt. Dafür verbindet sich der Receiver beim Starten automatisch mit dem Internet, um neuere Software-Versionen dann bei Bedarf und ohne weiteres Zutun abzuspeichern.

Laut Matrixx-Gründer und Geschäftsführer Marcel Hofbauer laufe die Entwicklung weiterer Features unterdessen auf Hochtouren: "Die Nanoxx-Entwicklungsabteilung plant bereits die Erweiterung der Software, die es erlauben wird, den Receiver mit einer ‚IP-PVR-Funktion' auszustatten", verrät Hofbauer gegenüber DF. Diese soll es dann ermöglichen, laufende TV-Sendungen über das heimische Netzwerk zum Beispiel auf der Festplatte des angebundenen heimischen PC aufzuzeichnen.
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Die Box präsentiert sich in silberfarbenem Gehäuse. In der schwarzen Frontblende leuchtet ein vierstelliges LED-Display. Auch ein Smart-Card-Reader für das Verschlüsselungssystem X-Crypt ist laut Matrixx Systems vorhanden. Auf der Rückseite finden sich nach Herstellerangaben neben dem externen Netzschalter auch eine RS-232-Schnittstelle, zwei Scart-Buchsen und ein Cinch-Set für die Audioausgabe. Darüber hinaus hat Matrixx Systems der Box auch einen optischer Digitalausgang zum Anschluss an ein Dolby-Gerät spendiert.

Die Nanoxx-Box verfügt über 4 000 Programmspeicherplätzen für Fernseh- und Radiosender. Ein besonderes Feature sei die Möglichkeit, das Fernsehbild entweder im 4fach- oder im 13fach-Mosaik zu teilen. Hierbei würden bis zu 13 TV-Programme gleichzeitig auf dem Fernsehbild angezeigt. Mit der Zoom-Funktion können beliebige Bereiche des Fernsehbildes vergrößert werden.



Quelle: Sat+Handel


Über die anderen Boxen werde ich noch berichten
 
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