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Hardware & Software Großes Update für Windows 11: Microsoft geht aufs Ganze

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In der Tech-Branche dreht sich gerade alles um ein einziges Thema:
Künstliche Intelligenz.
Auch Microsoft setzt in Windows und in seinen Office-Programmen inzwischen auf einen hauseigenen KI Helfer, im nächsten großen Windows-Update scheint man diese Strategie weiter ausbauen zu wollen.


Windows 11 24H2: Das soll im großen Update stecken​

In etwas mehr als einem halben Jahr soll es wieder so weit sein.
Zwischen September und Oktober 2024 soll laut der Gerüchteküche das neue Windows 11-Update mit dem Codenamen Hudson Valley erscheinen (Quelle. WindowsLatest).

Aktuell geht man davon aus, dass Microsoft mit dem nächsten großen Update die Benutzeroberfläche überarbeitet und die bereits existierenden KI-Funktionen weiter aufbohrt. Microsoft geht im Thema KI also aufs Ganze.
Wie die Überarbeitung der KI-Features aussehen soll, ist bislang aber noch nicht bekannt.
Gut möglich, dass Microsoft einfach ein paar Updates am Windows Copilot vornimmt, der hierzulande weiterhin nur über Umwege aktiviert werden kann.

Ist das neue Windows-11-Update einfach Windows 12?​

Eine weitere These, die immer noch im Raum steht, ist, dass es sich beim Hudson-Valley-Update gar nicht um ein Update handelt, sondern Microsoft zu diesem Zeitpunkt sogar schon Windows 12 veröffentlichen könnte.

Konkrete Anhaltspunkte für diese Vermutung gibt es bislang jedoch nicht, es handelt sich um reine Spekulation.
Da Windows 11 aber nach zwei Jahren immer noch nicht so richtig in Fahrt kommt, liegt die Vermutung auf jeden Fall nahe, dass Microsoft sich bald vom unbeliebten Betriebssystem verabschiedet und lieber direkt auf den Nachfolger setzt.

Windows 11 ist ein Flop: Erscheint Windows 12 deshalb früher als erwartet?

Ob Microsoft jedoch wirklich nach dieser kurzen Zeit bereits das Handtuch bei Windows 11 wirft, bleibt abzuwarten.


Quelle: Giga.de
 

Anhänge

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Ich bin gerade mit 3 Rechnern auf Windows 11 umgestiegen. Das Betriebssystem ist gut. Nur es zu installieren und überhaupt zu bekommen ist das ware Problem.
 
Ob Flop oder nicht. Mein Win 7 läuft seit 12 Jahren stabil und verursacht kaum "Wartungsaufwand", aber dass Win 10 ist recht aufwändig damit es sauber läuft. Win 11 na ja.... . Es gibt bei allen Win-Versionen viele die sagen, "der größte Schrott" oder "was besseres gibt es nicht". Wenn ich mir aber die Verfügbarkeitszeiten so ansehe dann muss ich sagen, das Win 11 tüchtig Nachholbedarf hat. Was mich als Anwender stört sind die Zwangsupdate und die Entmündigung über das Betriebssystem. Und das wird nicht besser, eher schlechter. Ich finde es müll wenn ich nach dem Update in ein blauen Bildschirm sehen muss und nichts geht mehr oder die Hardware fällt einfach hinten runter und funktioniert nicht so wie es sein soll. Mein Linux läuft weiterhin sauber und ist ausreichend für normale Office-Anwendungen.
Ergo, lassen wir uns überraschen was da kommt.
 
Windows 98 war ein Flop. Alle „Problemchen“ die sich hier angesammelt hatten, wurden in 98 SE (Zweite Ausgabe) behoben und 98 wurde nutzbar.

Windows Me war wieder katastrophal (kenne es nur vom Hörensagen), dann folgte ein Bruch, denn Windows 2000 war super, XP legendär. Dafür war dann Vista wieder eine Katastrophe. Ich behaupte heute noch: Windows 7 ist das, was Vista hätte werden sollen…
 
Windows 11 ist kein Flop.

Wenn die Hardware Problematik nicht wäre, dann wären die meisten auf Windows 11 umgestiegen.
Das glaubst Du doch wohl kaum, oder? WinXp war zu alt, Vista wollte niemand haben, Windows 7 vereinte alle schlecht gemachten Dinge in einer halbwegs guten Oberfläche. Es war langsam. Und dann kam MS auf die Idee mit der 2D GUI. Fortan lässt sich keine Grenze eines Fensters mehr von einer darunterliegenden erkennen. Klasse GUI.
Von den Kacheln lassen sie nach und nach wieder ab. Das Startmenü war noch nie wirklich nützlich. Gleiches gilt für die Suchfunktion. Von den zahlreichen missglückten Versuchen die Einstellungen einheitlich und an einem Ort zu konzentrieren, will ich gar nicht reden.
Final endete es in W11 und seinem revolutionären GUI Re-Design. Die drei maßgeblichen Designer sind jedenfalls von Ihrer Arbeit überzeugt. Na, so sind es wenigstens drei die es mögen. Microsoft fehlt es an einem Steve Jobs. Der hat Mist erkannt und verbannt.
Eigentlich ist Windows ein gutes System. Es leidet an der Inkonsequenz von MS und den ständigen Paradigmenwechsel.
Ich erwarte von W12 nicht weltbewegendes. Es wird die bekannten Probleme weiterentwickelt haben. Die Verbesserungen finden sich nicht in seiner Bedienbarkeit. Die Suche nach Einstellungen und Funktionen beginnt erneut. Ich habe mir ein MacBook Pro angeschafft und versuche mich selbst davon zu überzeugen, dass dies die richtige Entscheidung war. Bisher stelle ich nur fest, dass MacOS in der Deutschen Version alles andere als gut zu bedienen ist. Die Sonderzeichen []{}\|~ sind auf der Tastatur nicht vorhanden. Irgendwie sehr lächerlich. Windows kann dies schon seit W3.11. Alles Andere finde ich schon mal recht gut. Könnte also gut sein, dass mir W12 gestohlen bleiben wird.

Edit:
Ach Quatsch, Windows 3.XX war das beste. Und man konnte es immer so schön schnell neu installieren :)
min 5 Disketten MS-DOS und dann 32 Disketten WIN3.11 (for Workgroups) - ist nicht in 30 Min installierbar. Linux V0.43 war auch auf 3 Disketten. Mit X11 waren es 35 Disketten und man mutierte zum DJ. Das waren min 2h. Aufwand, wenn es beim ersten Lauf gleich alles geklappt hat. Ich habe W95 / W98SE nicht benutzt sondern war auf dem OS/2 2.x Tripp. Schönes OS aber ein Rohrkrepierer, weil IBM zu dumm ist, ihr Marketing mit dem Support und Development zu synchronisieren. Ein TCP/IP getrennt zu verkaufen ist verwegen - WIN95 hattes es bereits enthalten.
Nun, mit den Disketten ist ja erledigt und eine Grundinstallation von Windows 10/11 ist sehr schnell erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Microsoft hat den technologischen Höhepunkt schon früher gehabt:
Mit Ms Dos 3.3 und Word 5.0 waren sie noch Trendsetter und hatten
nicht wirklich viele bis eigentlich kaum Alternativen.

Mit Word 5.5 kamen schon die ersten Oberflächen- Irrtümer auf.

Heute ist es eigentlich egal, ob man Windoof 10 oder 11 nimmt.
Nu muß mal wohl auf einigen Rechnern Umwege gehen, damit
die Hardware als nicht zu alt erkannt und 11 installiert wird.

Ich benutze meine Programme eigentlich immer in Vollbild- Modus
und sehe das Elend darunter eben erst gar nicht. Das Nervigste ist
allerdings oder es wird immer nerviger, die Standard- Einstellungen
von den MS- Fehlversuchen auf die richtigen Programme umzubiegen.
Die Frechheit ist dann, daß nach einem Update einige der getroffenen
Entscheidungen einfach wieder auf MS- Müll umgestellt werden.
Aber aktuell ist auf WIN11 Ruhe und Win10 läuft auch so vor sich hin.


Nachtrag: Ist diese Diskussion nicht eigentlich überflüssig?
Windoof 10 ist doch das letzte Windows, was heraus gebracht wird...
... hat Micoweich selber geschrieben / gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja. Der reine Anwender der vom Admin gesagt bekommt, da geht an und da geht aus, wird da eh nix merken. Bei mir laufen 5 Rechner mit Win11 und ein Toughbook mit Win10 und alle laufen mit manchmal kleinen Erkältungen. Ich hab es einfach aufgegeben den Versuch vom Sinn der Entscheidungen bei MicroMüll zu verstehen. Das ist wie mit den Autos. Früher war alles mechanisch außer Licht. Heut ist alles Elektrisch außer dem Fahrer und da ist man schon dran. Ich befürchte der Weg geht in Richtung, alles weg vom eigenen Board ins WWW und nur noch einen Bedienerzugang. Spätestens dann ist Essig mit selber was einstellen.
 
Also, aus meiner Sicht gab es nie das perfekte Windows. Höchstens eine Windows-Version, welche mal weniger Probleme machte oder zickte.

Zwischenzeitlich habe ich einen Rechner mit Win11 "bestückt" und konnte bisher keine Inkompatibilitäten oder Probleme feststellen. Alles funktioniert bisher reibungslos, nicht schlechter oder besser wie bei Win10.

Meine Rechner mit Win10 laufen seit Jahren 24/7 problem- und klaglos.

Win11 ist subjektiv empfunden nur durch die rigiden Restriktionen bezüglich der Hardwareanforderungen seitens MS ein Ladenhüter. Weil, Win11 bedeutet für viele User gleich neue Hardware und das in Zeiten explodierender Preis. Und keiner weiß, was noch kommt oder nicht.

Und an die noch verbliebenen Win7 User, ich kann bis heute nicht nachvollziehen, wie man ein so lahmes Windows für gut befinden kann/ konnte und sich daran festhält.:rolleyes:
 
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