Großstörung bei Apples Wetterdienst: Statt frischer Wetterdaten zeigt die tief in iOS 16 & Co integrierte App des Herstellers für viele Orte nichts mehr an.
Apple Wetter ist teils down: Die auf iPhones, iPads, Apple Watches und Macs vorinstallierte Wetter-App des Herstellers zeigt für viele Standorte keine frischen Wetterdaten und -vorhersagen mehr an. Die Störung scheint weitflächig, betrifft aber offensichtlich nicht alle Nutzer – und auch nicht alle Orte. In vielen Fällen fehlen nur Wetterdaten bestimmter Städte, auf iPhones der Mac & i-Redaktion war das etwa Hannover und Wiesbaden. Allerdings kann es auch sein, dass ein anderes Gerät parallel Wetterinformationen für diese Städte anzeigt, aber dafür andere Daten nicht länger kennt.
Probleme bei Apple Wetter schon seit Tagen
Die Ausfälle bei Apple Wetter scheinen bei mehreren Nutzern schon seit mehreren Tagen sporadisch aufzutreten, meist wird die Veröffentlichung von iOS 16.4 als Zeitpunkt genannt, an dem die Probleme begannen. Seit Dienstag ist die Zahl der Problemberichte aber deutlich gestiegen. Teils hilft temporär, die App zu schließen und erneut zu öffnen, um frische Daten abzurufen.
Apple selbst nennt auf der Systemstatusseite zwar eine Beeinträchtigung bei Wetter, die demnach seit Dienstagfrüh um 5 Uhr besteht, aber nur die stündliche Niederschlagsvorhersage für Alaska betreffen soll und angeblich auch nur "einige Benutzer".
Apple liefert eigene Wetterdaten
Da Apple Wetter tief in die Betriebssysteme integriert ist, zeigen sich die Störungen nicht nur in der Wetter-App selbst, sondern an mehreren anderen Stellen: Das reicht von leeren iPhone-Wetter-Widgets über Apple-Watch-Komplikationen mit veralteten Angaben zu Außentemperatur und anderen Wetterbedingungen bis zu fehlenden Wetterangaben in Apple Karten. Ob auch Apples Warnsystem vor Extremwetterlagen gestört ist, bleibt vorerst unklar.
Apple liefert ab iOS 15.2 die Wetterdaten inzwischen mit einem eigenen "Apple Weather" genannten Dienst aus, der neben aktuellen Daten auch eine 10-Tagesprognose liefert und sich auch von Entwicklern – kostenpflichtig – in eigene Apps integrieren lässt. Berichte über eine Störung der WeatherKit-API liegen bislang nicht vor.
Quelle; heise
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Apple Wetter ist teils down: Die auf iPhones, iPads, Apple Watches und Macs vorinstallierte Wetter-App des Herstellers zeigt für viele Standorte keine frischen Wetterdaten und -vorhersagen mehr an. Die Störung scheint weitflächig, betrifft aber offensichtlich nicht alle Nutzer – und auch nicht alle Orte. In vielen Fällen fehlen nur Wetterdaten bestimmter Städte, auf iPhones der Mac & i-Redaktion war das etwa Hannover und Wiesbaden. Allerdings kann es auch sein, dass ein anderes Gerät parallel Wetterinformationen für diese Städte anzeigt, aber dafür andere Daten nicht länger kennt.
Probleme bei Apple Wetter schon seit Tagen
Die Ausfälle bei Apple Wetter scheinen bei mehreren Nutzern schon seit mehreren Tagen sporadisch aufzutreten, meist wird die Veröffentlichung von iOS 16.4 als Zeitpunkt genannt, an dem die Probleme begannen. Seit Dienstag ist die Zahl der Problemberichte aber deutlich gestiegen. Teils hilft temporär, die App zu schließen und erneut zu öffnen, um frische Daten abzurufen.
Apple selbst nennt auf der Systemstatusseite zwar eine Beeinträchtigung bei Wetter, die demnach seit Dienstagfrüh um 5 Uhr besteht, aber nur die stündliche Niederschlagsvorhersage für Alaska betreffen soll und angeblich auch nur "einige Benutzer".
Apple liefert eigene Wetterdaten
Da Apple Wetter tief in die Betriebssysteme integriert ist, zeigen sich die Störungen nicht nur in der Wetter-App selbst, sondern an mehreren anderen Stellen: Das reicht von leeren iPhone-Wetter-Widgets über Apple-Watch-Komplikationen mit veralteten Angaben zu Außentemperatur und anderen Wetterbedingungen bis zu fehlenden Wetterangaben in Apple Karten. Ob auch Apples Warnsystem vor Extremwetterlagen gestört ist, bleibt vorerst unklar.
Apple liefert ab iOS 15.2 die Wetterdaten inzwischen mit einem eigenen "Apple Weather" genannten Dienst aus, der neben aktuellen Daten auch eine 10-Tagesprognose liefert und sich auch von Entwicklern – kostenpflichtig – in eigene Apps integrieren lässt. Berichte über eine Störung der WeatherKit-API liegen bislang nicht vor.
Quelle; heise