Ich habe mir den Golden Interstar XPEED LX 2 angeschafft. Bisher hatte ich einen Receiver der nicht auf Linux basierte und erhoffe mir vom Wechsel eine spürbare Verbesserung in Bedienbarkeit und Komfort. Das es ein Twin-Recewiver geworden ist , liegt daran das wir einen zweiten LNB für Hotbird anschließen wollen und auf 2 Sendern aufnehmen und schauen wollen.
Der Golden Interstar XPEED LX 2 wird von der Cynextra GmbH in Stuttgart vertrieben, deren Produktlinie bisher die Gerätegruppe der Golden Media Receiver umfaßte. Mit der neuen Produktline der Golden Interstar XPEED Modelle LX 1 mit einem Sat-Tuner , XPEED LX 2 mit 2 Tunern ( 1x Sat +1x freiwählbar Sat/DvB-C oder DvB-T) und LX 3 mit bis zu 4 Tunern .(2x Sat und 2x frei wählbar) werden technisch modernere Geräte auf den Markt gebracht.
Wie auf dem Bild zu sehen präsentiert sich der XPEED Lx2 mit einem kleinen schwarzen Gehäuse der Maße 26x18x5,5 .
Sehr schön gelungen finde ich die chromfarbige Umrandung der Front.
Hinter der leicht zu öffnenden Front aus Kunstoff befinden sich die Grundbedienelemente für An/Aus ,Lautstärkereglung und Kanalwahl. Das mittig angebrachte VFD-Display zeigt den aktuellen Sender oder Menüinformationen. Daneben ist der vordere USB-Slot und die 2 Cardreader sowie der Schacht für ein CI-Modul zu finden. Dies ist eine bewährte Anordnung und in der Form bei vielen Receivern zu finden. Leider muß die Frontklappe bei eingestecktem USB-Stick geöffnet bleiben , was für mein Empfinden unschön aussieht. Eine seitliche Anbringung des USB-Slot hätte das harmonisch lösen können.
Das restliche Gehäuse ist aus Metall und mit ausreichend Lüftungsöffnungen versehen, die einen extra Lüfter überflüssig machen sollen.
Auch die Rückseite ist recht standardmäßig aufgebaut. Der wechselbare Tuner befindet sich links und daneben der fixe Tuner, der fest im Motherboard integriert ist. Warum ein Scart -Anschluß bei diesem neuen Modell verbaut ist, kann ich nicht nachvollziehen. Für ältere Periphäriegeräte wohl nutzbar. Ich hätte mir lieber einen zweiten HDMI gewünscht. Da ja HDMI zu Scart -Adapter verfügbar sind. Wir finden hier auch den zweiten USB-Slot, sowie die wichtige Ethernetschnittstelle für die LAN-Anbindung. Das auch ein RS232 verbaut ist, ist positiv zu vermerken. Ebenso ist ein optischer SPDIF Audio-Anschluß vorhanden. Der Stecker für das externe Netzteil ist hier ebenfalls zu finden, wie auch ein Power On/Off Schalter.
Nach Demontage des Deckels offenbart sich ein sehr aufgeräumter „Motorraum“ mit Motherboard,
den Cardreadern sowie dem Stecktuner. Der erste Eindruck ist eine gute Verarbeitung. Das rechts ein großer Freiraum übrig ist , ist wohl der Tatsache geschuldet , das dieses Gehäuse auch anderweitig Verwendung findet. Da auf dem Motherboard kein Anschluß für eine Festplatte vorhanden ist, kann diese trotz vorhandenem Platz nicht verbaut werden. Der passiv gekühlte CPU sitzt mittig. Mir erscheint die Kühlfläche recht klein. Der Dauerbetrieb wird zeigen ob hier Hitzeprobleme auftreten.
Die FB liegt gut in der Hand und hat alle wünschenswerten Funktionstasten. Schön das der Hersteller die notwendigen 2 AAA Batterien mitliefert.Alle Tasten haben einen merklichen Druckpunkt. In der Anordnung kommt sie der FB der Venton Unibox nahe.
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Das Einrichten.
Nachdem alle notwendigen Kabelverbindungen hergestellt sind geht’s ans Einrichten des XPEED Lx 2 . Die mitgelieferte Bedienungsanleitung ist sehr einfach gehalten und gibt nur die Grundinformationen zum Aufstellen des Gerätes. Es wird davon ausgegangen das die Menüführung selbsterklärend ist, was ich bestätigen kann.
Da ich aber gerne vom mitgelieferten Image abweichen möchte , habe ich vor den XPEED Lx2 mit einem OpenATv Image zu flashen, da es mir für einen Linux-Einsteiger als einfach zu verstehen empfohlen wurde. Also Image gezogen , entpackt und dann den Stick rein. Während des Flashens wird auf dem Display der Fortgang angezeigt. Nach dem flashen kann durch Drücken der blauen Taste ein Schnellstartmenü aufgerufen werden und man kann dort per feed ,plugins oder picons runterladen. Ebenfalls ist es möglich auch die HDD zu konfiguriren für Aufnahmen. Mit Hilfe von Dreamboxedit waren auch die Settings schnell erstellt und auf den Xpeed übertragen. Die HDMI CEC -Funktion ist im Menüe unter System/ erweiterte Einstellungen auf der 2ten Untermenüseite zu finden.
Der Bootvorgang ist in ca 1 Min absolviert. :good:
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Der Betrieb
Ich habe nur einen Satelliten ( Astra 19.2)und nur ein Sat-Kabel in der Wohnung . Dies kam in Tuner A .
Per HDMI-Kabel wurde die Box an meinem Samsung LE32D550 angeschlossen. und Internet kommt bei mir per LanKabel. Der Anschluß per WlanStick ist ebenfalls möglich , habe ich aber nicht ausprobiert.
Fernsehen am Xpeed Lx2 ist ein Vergnügen. Das Bild sowohl SD als auch HD ist sehr schön. Umschalten dauert weniger als 1,5 Sekunden auch bei verschlüsselten Sendern Die angebotene PIP Funktion gibt ein SD Bild wieder , ich konnte das nicht testen, da ich z.Zt. nur einen Satelliten habe.
HD-Bild
SD-Bild
Teletext wird über die Funktionstaste sehr schnell aufgebaut. Ich habe mir das immer beliebtere HbbTv plugin installiert. Über die rote Taste kann der Content aufgerufen werden. Der Aufbau dauert mit gestoppten 12 Sekunden nicht zu lange. Auch der Wechsel zwischen den Seiten geht recht zügig. Der 700 mips Prozessor ist damit in keinster Weise überfordert.
Auch andere Plugin wie der OperaWebBrowser oder Mediatheken sind uneingeschränkt nutzbar und derXPeed Lx2 liefert eine tolle Performance ab, Auf jeden Fall Daumen hoch dafür.
Die Screenshots habe ich übrigens mit dem Plugin Open-Webinterface erstellt. Damit lassen sich am PC über Eingabe der IP -Adresse die Box steuern und auch alle Settings machen. Genausogut geht es mit Drücken der blauen Taste und ein umfangreiches Menü erscheint.
An die Box können HDD oder NAS oder auch USB-Stick zur Aufnahme angeschlossen werden. Ich habe nur die Funktion USB-Stick ausprobiert. Diese funktioniert bei Abspielen in den Formaten avi, Divix, MKV einwandfrei ohne Ruckeln. Ruckeln bei avi-Videos habe ich nicht bemerkt.
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Ich kann die Box uneingeschränkt empfehlen. Als Twin-Receiver am unteren Rand des mittleren Preissegment kann die Box mit weitaus teuereren Geräten konkurrieren .
Ansprechendes Äußeres
Schneller 700 mips Prozessor.
Flüssige Bedienung mit der Fernbedienung
gute Bootzeit
wird nicht sehr warm im Betrieb
AAA-Batterien sind mitgeliefert
super Preis/Leistungsverhältnis
Kein HDMI -CEC 11.10.2013 edit: Ist vorhanden, habe ich aber nicht gefunden am Anfang , sorry
keine vorgesehenen Anschlüsse für Festplatten auf dem Motherboard , Platz zum Einbau ist da
fehlender 2ter HDMI- Anschluss
kein HDMI-Kabel beigelegt
Ich würde mir die Box immer wieder zulegen.
mfg
psychotie
edit : Mittlerweile ist durch den neuen bootloder die Performance noch einmal gesteigert worden
mfg
psychotie
Der Golden Interstar XPEED LX 2 wird von der Cynextra GmbH in Stuttgart vertrieben, deren Produktlinie bisher die Gerätegruppe der Golden Media Receiver umfaßte. Mit der neuen Produktline der Golden Interstar XPEED Modelle LX 1 mit einem Sat-Tuner , XPEED LX 2 mit 2 Tunern ( 1x Sat +1x freiwählbar Sat/DvB-C oder DvB-T) und LX 3 mit bis zu 4 Tunern .(2x Sat und 2x frei wählbar) werden technisch modernere Geräte auf den Markt gebracht.
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Die technischen Daten des XPEED LX 2
Spoiler Golden Interstar XPEED LX 2 Twin 2x DVB-S2 USB PVR ready
- Full HD Twin 2x DVB-S2 Receiver 1080p
- Linux operating system (E2)
- BCM7358 single core(700 mips)
- Basierend auf dem Open PLI 3.0
- Flash 512 MB
- RAM 512 MB
- 7-Segment Display
- 2x DVB-S2 Tuner
- 2x Conax7 Kartenleser
- RJ 45 10/100 Mbps Ethernet Interface
- HDMI 1.3 Ausgang
- Scart Ausgang
- 2x USB (Vorder.- und Rückseite)
- PVR ready via USB
- RS 232
- SPDIF Ausgang
- Bluetooth fähig via USB
- WLan via USB möglich bis 300 Mbps
- Netzschalter
- Blind Scan Funktion
- HBBTV fähig
- IPTV fähig (als Client)
- IP streaming
- Verschiedene Images
- Webbrowser
- Webif Streaming und Screenshot
- Plugins
- Eco-Stanby-MODUS 1W
- Media Player ( AVI, MKV, DivX, Xvid )
- Universal Fernbedienung ( TV / STB )
Spoiler Golden Interstar XPEED LX 2 Twin 2x DVB-S2 USB PVR ready
- Full HD Twin 2x DVB-S2 Receiver 1080p
- Linux operating system (E2)
- BCM7358 single core(700 mips)
- Basierend auf dem Open PLI 3.0
- Flash 512 MB
- RAM 512 MB
- 7-Segment Display
- 2x DVB-S2 Tuner
- 2x Conax7 Kartenleser
- RJ 45 10/100 Mbps Ethernet Interface
- HDMI 1.3 Ausgang
- Scart Ausgang
- 2x USB (Vorder.- und Rückseite)
- PVR ready via USB
- RS 232
- SPDIF Ausgang
- Bluetooth fähig via USB
- WLan via USB möglich bis 300 Mbps
- Netzschalter
- Blind Scan Funktion
- HBBTV fähig
- IPTV fähig (als Client)
- IP streaming
- Verschiedene Images
- Webbrowser
- Webif Streaming und Screenshot
- Plugins
- Eco-Stanby-MODUS 1W
- Media Player ( AVI, MKV, DivX, Xvid )
- Universal Fernbedienung ( TV / STB )
Wie auf dem Bild zu sehen präsentiert sich der XPEED Lx2 mit einem kleinen schwarzen Gehäuse der Maße 26x18x5,5 .
Sehr schön gelungen finde ich die chromfarbige Umrandung der Front.
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Hinter der leicht zu öffnenden Front aus Kunstoff befinden sich die Grundbedienelemente für An/Aus ,Lautstärkereglung und Kanalwahl. Das mittig angebrachte VFD-Display zeigt den aktuellen Sender oder Menüinformationen. Daneben ist der vordere USB-Slot und die 2 Cardreader sowie der Schacht für ein CI-Modul zu finden. Dies ist eine bewährte Anordnung und in der Form bei vielen Receivern zu finden. Leider muß die Frontklappe bei eingestecktem USB-Stick geöffnet bleiben , was für mein Empfinden unschön aussieht. Eine seitliche Anbringung des USB-Slot hätte das harmonisch lösen können.
Das restliche Gehäuse ist aus Metall und mit ausreichend Lüftungsöffnungen versehen, die einen extra Lüfter überflüssig machen sollen.
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Auch die Rückseite ist recht standardmäßig aufgebaut. Der wechselbare Tuner befindet sich links und daneben der fixe Tuner, der fest im Motherboard integriert ist. Warum ein Scart -Anschluß bei diesem neuen Modell verbaut ist, kann ich nicht nachvollziehen. Für ältere Periphäriegeräte wohl nutzbar. Ich hätte mir lieber einen zweiten HDMI gewünscht. Da ja HDMI zu Scart -Adapter verfügbar sind. Wir finden hier auch den zweiten USB-Slot, sowie die wichtige Ethernetschnittstelle für die LAN-Anbindung. Das auch ein RS232 verbaut ist, ist positiv zu vermerken. Ebenso ist ein optischer SPDIF Audio-Anschluß vorhanden. Der Stecker für das externe Netzteil ist hier ebenfalls zu finden, wie auch ein Power On/Off Schalter.
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Nach Demontage des Deckels offenbart sich ein sehr aufgeräumter „Motorraum“ mit Motherboard,
den Cardreadern sowie dem Stecktuner. Der erste Eindruck ist eine gute Verarbeitung. Das rechts ein großer Freiraum übrig ist , ist wohl der Tatsache geschuldet , das dieses Gehäuse auch anderweitig Verwendung findet. Da auf dem Motherboard kein Anschluß für eine Festplatte vorhanden ist, kann diese trotz vorhandenem Platz nicht verbaut werden. Der passiv gekühlte CPU sitzt mittig. Mir erscheint die Kühlfläche recht klein. Der Dauerbetrieb wird zeigen ob hier Hitzeprobleme auftreten.
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Die FB liegt gut in der Hand und hat alle wünschenswerten Funktionstasten. Schön das der Hersteller die notwendigen 2 AAA Batterien mitliefert.Alle Tasten haben einen merklichen Druckpunkt. In der Anordnung kommt sie der FB der Venton Unibox nahe.
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Das Einrichten.
Nachdem alle notwendigen Kabelverbindungen hergestellt sind geht’s ans Einrichten des XPEED Lx 2 . Die mitgelieferte Bedienungsanleitung ist sehr einfach gehalten und gibt nur die Grundinformationen zum Aufstellen des Gerätes. Es wird davon ausgegangen das die Menüführung selbsterklärend ist, was ich bestätigen kann.
Da ich aber gerne vom mitgelieferten Image abweichen möchte , habe ich vor den XPEED Lx2 mit einem OpenATv Image zu flashen, da es mir für einen Linux-Einsteiger als einfach zu verstehen empfohlen wurde. Also Image gezogen , entpackt und dann den Stick rein. Während des Flashens wird auf dem Display der Fortgang angezeigt. Nach dem flashen kann durch Drücken der blauen Taste ein Schnellstartmenü aufgerufen werden und man kann dort per feed ,plugins oder picons runterladen. Ebenfalls ist es möglich auch die HDD zu konfiguriren für Aufnahmen. Mit Hilfe von Dreamboxedit waren auch die Settings schnell erstellt und auf den Xpeed übertragen. Die HDMI CEC -Funktion ist im Menüe unter System/ erweiterte Einstellungen auf der 2ten Untermenüseite zu finden.
Der Bootvorgang ist in ca 1 Min absolviert. :good:
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Der Betrieb
Ich habe nur einen Satelliten ( Astra 19.2)und nur ein Sat-Kabel in der Wohnung . Dies kam in Tuner A .
Per HDMI-Kabel wurde die Box an meinem Samsung LE32D550 angeschlossen. und Internet kommt bei mir per LanKabel. Der Anschluß per WlanStick ist ebenfalls möglich , habe ich aber nicht ausprobiert.
Fernsehen am Xpeed Lx2 ist ein Vergnügen. Das Bild sowohl SD als auch HD ist sehr schön. Umschalten dauert weniger als 1,5 Sekunden auch bei verschlüsselten Sendern Die angebotene PIP Funktion gibt ein SD Bild wieder , ich konnte das nicht testen, da ich z.Zt. nur einen Satelliten habe.
HD-Bild
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
SD-Bild
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Teletext wird über die Funktionstaste sehr schnell aufgebaut. Ich habe mir das immer beliebtere HbbTv plugin installiert. Über die rote Taste kann der Content aufgerufen werden. Der Aufbau dauert mit gestoppten 12 Sekunden nicht zu lange. Auch der Wechsel zwischen den Seiten geht recht zügig. Der 700 mips Prozessor ist damit in keinster Weise überfordert.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Auch andere Plugin wie der OperaWebBrowser oder Mediatheken sind uneingeschränkt nutzbar und derXPeed Lx2 liefert eine tolle Performance ab, Auf jeden Fall Daumen hoch dafür.
Die Screenshots habe ich übrigens mit dem Plugin Open-Webinterface erstellt. Damit lassen sich am PC über Eingabe der IP -Adresse die Box steuern und auch alle Settings machen. Genausogut geht es mit Drücken der blauen Taste und ein umfangreiches Menü erscheint.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
An die Box können HDD oder NAS oder auch USB-Stick zur Aufnahme angeschlossen werden. Ich habe nur die Funktion USB-Stick ausprobiert. Diese funktioniert bei Abspielen in den Formaten avi, Divix, MKV einwandfrei ohne Ruckeln. Ruckeln bei avi-Videos habe ich nicht bemerkt.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ich kann die Box uneingeschränkt empfehlen. Als Twin-Receiver am unteren Rand des mittleren Preissegment kann die Box mit weitaus teuereren Geräten konkurrieren .
Ansprechendes Äußeres
Schneller 700 mips Prozessor.
Flüssige Bedienung mit der Fernbedienung
gute Bootzeit
wird nicht sehr warm im Betrieb
AAA-Batterien sind mitgeliefert
super Preis/Leistungsverhältnis
Kein HDMI -CEC 11.10.2013 edit: Ist vorhanden, habe ich aber nicht gefunden am Anfang , sorry
keine vorgesehenen Anschlüsse für Festplatten auf dem Motherboard , Platz zum Einbau ist da
fehlender 2ter HDMI- Anschluss
kein HDMI-Kabel beigelegt
Ich würde mir die Box immer wieder zulegen.
mfg
psychotie
edit : Mittlerweile ist durch den neuen bootloder die Performance noch einmal gesteigert worden
mfg
psychotie
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