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HOT GEZ Gebühren Änderrung "GEZ-Gebühr zukünftig pro Haushalt statt pro Person"

Schon GEZahlt?!
Seit Jahren appellieren die Spots der Gebühren-Einzugs-Zentrale an unser Gewissen: Zahlen Sie! Wer's nicht tut, dem flattert heute oder morgen der blaue Mahnbrief in den Briefkasten. Bestenfalls steht noch ein Beamter vor der Tür und fragt höflich nach versteckt gehaltenen Rundfunkgeräten. Schluss damit!
Das haben die Ministerpräsidenten der Länder heute in Berlin beschlossen: Gezahlt werden soll nicht mehr pro Gerät, sondern pro Haushalt. Die Höhe der Gebühr bleibt: 17,98 Euro im Monat – ab 2013. Der neue Name:
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BILD.de erklärt die neue TV-Steuer

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Alles soll endlich gerecht werden! Statt über gebührenpflichtige Geräte zu streiten, wird pauschalisiert. Jeder muss zahlen – ohne Ausnahme. Das ist der Plan. Wer auf Fernseher und Radio verzichtet, wird ebenfalls zur Kasse gebeten – vermutlich gleich direkt vom Finanzamt.
„Schon die Möglichkeit, jederzeit öffentlich-rechtlichen Rundfunk empfangen zu dürfen, ist ein hohes Gut“, sagt Verfassungsrechtler und Ideengeber Paul Kirchhof kürzlich im „Rheinischen Merkur“.
Dass sein Plan dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ARD, ZDF, Deutschlandradio) satte Mehreinnahmen bescheren würde, nimmt er in Kauf.
Nahm die GEZ 2008 noch etwa 7,26 Milliarden Euro ein, könnte es mit der neuen Haushaltsabgabe auf 8,63 Milliarden Euro steigen – wenn jeder der 40 Millionen Haushalte 17,98 Euro pro Monat zahlt.
UNTERNEHMEN MÜSSEN ZAHLEN
Noch streitet man, doch es zeichnet sich ab: Auch Unternehmen werden die Haushaltsabgabe zahlen müssen.
Angenommen, jedes steuerpflichtige Unternehmen in Deutschland (3,6 Millionen laut Statistischen Bundesamt) müsste die Abgabe leisten, würde der Gebührentopf mit weiteren 776 Millionen Euro gefüllt.
Möglich ist aber auch eine Staffelung. Demnach hängt die Höhe der Abgabe von der Größe des Unternehmens ab. Große Firmen würden deutlich mehr zahlen. Weitere Einnahmen winken.
WAS WIRD AUS DEM RIESIGEN GEZ-APPERAT?
1125 Mitarbeiter, jährliche Kosten von 164 Millionen Euro. Das einzusparen, bedeutet für die Bundesregierung ein dickes Plus für ihr Sparpaket.
Burkhardt Müller-Sönksen, medienpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion meint: Die GEZ sei ohnehin „verfassungsrechtlich bedenklich“ und „viel zu teuer“.
Für die Mitarbeiter schwebt den Politikern eine „sozialverträgliche Umstellung“ vor. Einige könnten offenbar auch in den örtlichen Finanzämtern unterkommen.

Quelle :
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GEZ-Gebühr zukünftig pro Haushalt statt pro Person

GEZ-Gebühr zukünftig pro Haushalt statt pro Person

Die Ministerpräsidenten der Länder haben eine umfassende Neuregelung der GEZ-Gebühren beschlossen. Ab 2013 soll der Beitrag pro Haushalt eingezogen werden und nicht mehr pro Gerät. Die umstrittenen Kontrollen fallen dann weg.
Derzeit werden monatlich 17,98 Euro für einen Fernseher fällig, 5,76 Euro zahlt man für ein Radio. Auch internetfähige Computer und Handys müssen angemeldet werden. Die Höhe der neuen Gebühr steht noch nicht fest, sie soll jedoch den bisherigen Beitrag nicht übersteigen. Haushalte, in denen mehrere Personen leben, könnten zukünftig sogar sparen, da nicht mehr pro Kopf berechnet wird. Eine Befreiung von der Gebühr wird aber auch schwieriger.
Ab 2013 wird also jeder Haushalt GEZ-Gebühren zahlen, egal wie groß dieser ist und wie viele Empfangsgeräte es dort gibt. Familien mit erwachsenen Kindern werden also entlastet, sofern diese noch zu Hause leben. Selbiges gilt für im Haushalt lebende Großeltern. Wer eine Zweit- oder Ferienwohnung besitzt, muss die dort aufgestellten Empfangsgeräte nicht mehr voll anmelden, sondern lediglich einen Zuschlag zahlen.

Auch für Wohngemeinschaften wird sich einiges ändern. Bislang musste jeder Mitbewohner seine Geräte einzeln anmelden, zukünftig soll es nur noch eine Gesamtschuld geben, die gemeinsam beglichen wird. Das könnte allerdings auch zu Problemen führen, wenn sich ein WG-Bewohner weigert, merkt '
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' an. Wie die GEZ in einem solchen Fall vorgehen wird, ist nicht bekannt.

Unternehmen müssen auch nicht mehr jeden Fernseher, jedes Radio und jeden PC anmelden. Sie werden zukünftig nach einer Staffelung zur Kasse gebeten. Dabei wird die Anzahl der Angestellten und Standorte berücksichtigt. Für viele Unternehmen heißt es also zukünftig: GEZ zahlen, denn bislang haben sich viele deutsche Betriebe davor gedrückt.

Quelle: winfuture
 
AW: ab 2013 keine GEZ mehr !!!

GEZ muss massiv Stellen abbauen - Kontrolleure bald ohne Job

Nach der Entscheidung der Ministerpräsidenten, die Rundfunkgebühr für die öffentlich-rechtlichen Sender von 2013 an nicht mehr pro Gerät, sondern von jedem Haushalt einzuziehen, steht die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) in Köln vor einem deutlichen Stellenabbau.

"Nach einer Übergangsphase bis 2014 wird es eine deutliche Reduzierung von Etat und Mitarbeitern geben", sagte Horst Buchholz, Geschäftsführer der gemeinsam von ARD, ZDF und Deutschlandradio getragenen und aus Gebührengeldern finanzierten
Einrichtung. Die Umstellung der Gebühr auf eine Haushaltsabgabe werde außerdem dazu führen, dass zahlreiche der 1.500 sogenannten Gebührenbeauftragten, die als freie Mitarbeiter der Rundfunkanstalten nach Schwarzsehern und nicht angemeldeten Geräten fahnden, zu Hause bleiben müssen.

Aktuell beträgt der Etat der GEZ rund 164 Millionen Euro, die Zahl der Mitarbeiter liegt bei etwa 1.100. Buchholz betonte aber gleichzeitig, dass die GEZ nicht überflüssig werde: "Es muss eine Stelle geben, die etwa die Beiträge einnimmt, an die Sender weiterleitet, die Kundenkonten verwaltet und Mahnungen schreibt", sagte er der "Wirtschaftswoche". Buchholz hält eine Übertragung einzelner Aufgaben der GEZ an Privatunternehmen oder die Finanzämter allenfalls theoretisch für möglich, aber für wirtschaftlich kaum reizvoll.

Die durch die Haushaltsabgabe ab dem Jahr 2013 entmachtete GEZ könnte zu einer Imageverbesserung von ARD und ZDF führen. Die Kontrolleure hatten sich in den vergangenen Jahren ein sehr zweifelhaften Ruf erworben. Das Problem: Ihr Honorar steigt mit jedem überführten, vermeintlichen Schwarzseher. Das hatte zu einigen kreativen Einfällen der Gebührenbeauftragten geführt, die mitunter auch gerichtlich missbilligt wurden.

Quelle: satundkabel.de
 
AW: ab 2013 keine GEZ mehr !!!

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Da kann ich nur zustimmen.



Ich finde die Idee mit der Haushaltsabgabe das jeder Haushalt zahlen muss als totalen Zwang. In Deutschland herrscht doch Pressefreiheit usw. und da soll man selbst entscheiden was man anschauen will. Die wo die öffentlich Rechtlichen Sender anschauen wollen sollen ne Smartcard bekommen und dafür Zahlen. Bei den anderen bleibt es eben dunkel. Die Idee sonst das nicht pro Kopf sondern pro Haushalt abgerechnet wird finde ich in Ordnung. Vor allem haben die Deutschen wo ausgewandert sind und Deutschsprachige Länder in Vorteil es ohne Gebühr zu empfangen. Deshalb lieber in Verschlüsselung Investieren wie es ORF und SF machen. Damit kann man genauso die GEZ Kontrolleure usw einsparen.
 
AW: GEZ-Gebühr zukünftig pro Haushalt statt pro Person

wir sind das follg
und wir endscheiden
wenn keiner zallt dan weren wir uns
wir werden nich gefragt
und gez ist frei erfuden
nur keiner fragt
ich zalle nicht nimalls für die scheis was die da lifern
das ist schon eine belidigung wir sollten 100 bekomen
und die gebüren sind auf jeden tv drauf so war das beim einfüren des tv
aber die deuschen sind ja doof
ist wie mit werbung auf tüten die müssen umsost sein aber jeder zallt 20 send
ich zalle genug müll
sollen die mich ferklagen kigen nix
und wenn ir zallt dann ferskaft euch doch geich
warum nicht geich chip in den schädell und schon seit ir borks
 
AW: GEZ-Gebühr zukünftig pro Haushalt statt pro Person

Naja wenn man auch weiterhin behauptet man hätte keine Geräte zuhause müssen sie ja auch weiterhin vorbeikommen und das Gegenteil beweisen. Also ändert sich eigentlich nicht viel, oder hab ich da grad nen Denkfehler?
 
AW: GEZ-Gebühr zukünftig pro Haushalt statt pro Person

Du hast einen Denkfehler. Das ist eine Haushaltsabgabe. Keine Geräteabgabe. Du musst zahlen wenn Du einen Haushalt hast.

Die Firmen und Betriebe werden abkotzen. Die konnten ja immer sagen, dass sie keine Geräte haben. Aber nu?

Wenn der Preis von 18€ bleibt, nehmen die Rundfunkanstalten ca. 1 Mrd Euro mehr ein als beim jetzigem System!
 
AW: GEZ-Gebühr zukünftig pro Haushalt statt pro Person

Aber warum wird dann noch zwischen Fernseher Radio und PC unterschieden?
 
AW: GEZ-Gebühr zukünftig pro Haushalt statt pro Person

Es wird nicht mehr unterschieden. Bei dieser Haushaltsmedienabgabe ist alles mit dabei.

Was ich haben will und auch nutze, dafür zahle ich gerne.
Ich lass mich aber dazu zwingen für etwas zu zahlen was ich nicht haben will.
 
AW: GEZ Gebühren Änderrung "GEZ-Gebühr zukünftig pro Haushalt statt pro Person"

Alles mal verknüpfelt, und Thema angepasst. :emoticon-0141-whew: :aha:
 
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