claus13
Elite Lord
- Registriert
- 10. April 2009
- Beiträge
- 4.258
- Reaktionspunkte
- 4.023
- Punkte
- 383
[h=1]Geoengineering könnte zu Dürre führen[/h]
Mit Hilfe des sogenannten Geoengineering könnte die Menschheit in einigen Jahren gegen den Klimawandel ankämpfen. Zu den von Forschern erdachten Methoden gehört die Idee, Sulfataerosole in die obere Atmosphäre zu pumpen, um die Erde zu beschatten und damit herunterzukühlen. Was vielleicht verrückt klingt, wäre vergleichsweise kostengünstig zu erreichen – Modellrechnungen gehen von Kosten im niedrigen einstelligen Milliarden-Dollar-Bereich aus.
Eine
Die Untersuchung im Rahmen des Geoengineering Model Intercomparison Project (GeoMIP) legt unter anderem da, dass erhöhte Kohlendioxidwerte in der Luft dazu führen, dass Pflanzen die Poren in ihren Blättern teilweise schließen. Das wiederum reduziert die von ihnen abgegebenen Wasserdampfmengen. Ohne Geoengineering würde der Planet durch die erhöhten CO2-Werte wärmer und es würde mehr regnen; der verringerte Wasserdampf aus den Pflanzen gleicht dies aus. Wird die Erde durch die Sulfataerosole beschattet und es kommt zu weniger Niederschlag, funktioniert dieser Ausgleich nicht mehr. Das Feuchtigkeitsniveau sinkt also insgesamt.
Die NCAR-Untersuchung ist keineswegs das letzte Wort in Sachen Geoengineering – und will es auch nicht sein. So konzentrierten sich die Forscher zunächst auf Extremwerte beim CO2, die die Menschheit noch vermeiden konnte.
Mehr zum Thema in Technology Review online:
Quelle:
Laut der Anfrage der Linken zum Thema: "Geoengineering/Climate-Engineering" kann man davon ausgehen, dass zumindest die Engländer in der näheren Umgebung zu Deutschland Forschung auf diesem Gebiet treibt. Siehe dazu Frage Nr. 54
Wenn ich mir so an manchen Tagen unseren Himmel betrachte, so denke ich, dass die Engländer nicht mehr nur forschen, sondern dies im großen Stil schon einsetzen. Die betreiben die Wettermanipulation schon seit den 60er Jahren, des letzten Jahrtausend.
Von wegen Zukunftsmusik.....
Gruß
claus13
Mit Hilfe des sogenannten Geoengineering könnte die Menschheit in einigen Jahren gegen den Klimawandel ankämpfen. Zu den von Forschern erdachten Methoden gehört die Idee, Sulfataerosole in die obere Atmosphäre zu pumpen, um die Erde zu beschatten und damit herunterzukühlen. Was vielleicht verrückt klingt, wäre vergleichsweise kostengünstig zu erreichen – Modellrechnungen gehen von Kosten im niedrigen einstelligen Milliarden-Dollar-Bereich aus.
Eine
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
des amerikanischen National Center for Atmospheric Research (NCAR) hat nun untersucht, ob diese Maßnahme möglicherweise unbeabsichtigte Konsequenzen haben könnte,
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Das Ergebnis: Das Geoengineering könnte potenziell zu weniger Niederschlag führen – und zwar möglicherweise so stark, dass das negative Auswirkungen auf die Bewässerung der Landwirtschaft und sogar die Trinkwasserversorgung haben könnte.Die Untersuchung im Rahmen des Geoengineering Model Intercomparison Project (GeoMIP) legt unter anderem da, dass erhöhte Kohlendioxidwerte in der Luft dazu führen, dass Pflanzen die Poren in ihren Blättern teilweise schließen. Das wiederum reduziert die von ihnen abgegebenen Wasserdampfmengen. Ohne Geoengineering würde der Planet durch die erhöhten CO2-Werte wärmer und es würde mehr regnen; der verringerte Wasserdampf aus den Pflanzen gleicht dies aus. Wird die Erde durch die Sulfataerosole beschattet und es kommt zu weniger Niederschlag, funktioniert dieser Ausgleich nicht mehr. Das Feuchtigkeitsniveau sinkt also insgesamt.
Die NCAR-Untersuchung ist keineswegs das letzte Wort in Sachen Geoengineering – und will es auch nicht sein. So konzentrierten sich die Forscher zunächst auf Extremwerte beim CO2, die die Menschheit noch vermeiden konnte.
Mehr zum Thema in Technology Review online:
-
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
Quelle:
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
Laut der Anfrage der Linken zum Thema: "Geoengineering/Climate-Engineering" kann man davon ausgehen, dass zumindest die Engländer in der näheren Umgebung zu Deutschland Forschung auf diesem Gebiet treibt. Siehe dazu Frage Nr. 54
Wenn ich mir so an manchen Tagen unseren Himmel betrachte, so denke ich, dass die Engländer nicht mehr nur forschen, sondern dies im großen Stil schon einsetzen. Die betreiben die Wettermanipulation schon seit den 60er Jahren, des letzten Jahrtausend.
Von wegen Zukunftsmusik.....
Gruß
claus13