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PC & Internet Geheimdienst-Anfragen: Internet-Konzerne veröffentlichen Daten

Die Internet-Konzerne
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, Google, Microsoft und Yahoo haben am Montag neue Informationen über das Ausmaß von Anfragen der Geheimdienste nach Nutzer-Daten veröffentlicht. Auch nach der Lockerung der Einschränkungen durch die US-Regierung geben die in breiten Spannen veröffentlichten Zahlen allerdings nur ein sehr vages Bild. So gaben sie an, im ersten Halbjahr 2013 bei verschiedenen Arten von Anfragen mit Bezug zur nationalen Sicherheit jeweils 0-999 Anträge der US-Behörden bekommen zu haben.

Nur wenige Nutzer von Anfragen betroffen?
Aufschlussreicher sind dabei allerdings Zahlen zu den betroffenen Kunden-Konten. So musste
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auf Forderung des geheimen Auslandsspionage-Gerichts Inhalte aus über 30.000 Nutzer-Accounts herausrücken. Das Unternehmen durfte nur eine Spanne von 30.000 bis 30.999 angeben. Bei
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waren es 15.000 bis 15.999 Nutzer-Konten, bei
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9.000 bis 9.999.
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kam auf 5.000 bis 5.999 Mitglieder-Profile. Die Unternehmen betonten, dass dabei verschiedene Konten der selben Menschen einzeln gezählt werden.

Microsofts Chefjustiziar Brad Smith betonte, diese Zahlen bestätigten die Beteuerungen, dass unter Millionen Nutzern nur wenige von solchen Behörden-Anfragen betroffen seien. Zugleich bekräftigte er aber die Kritik an Versuchen der Geheimdienste, sich Informationen an der rechtlich vorgeschriebenen Prozedur vorbei zu beschaffen. Die "Washington Post" hatte berichtet, dass der US-Abhördienst NSA sich in den Datenverkehr zwischen den Rechenzentren eingeklinkt habe. Das Weiße Haus und andere Regierungen hätten solchen Methoden nicht öffentlich abgeschworen, kritisierte Smith.

Unternehmen berichten unterschiedlich über Anfragen

Die vier Unternehmen zogen es vor, über einzelne Arten der Anfragen mit Bezug zur nationalen Sicherheit wie die sogenannten Nationalen Sicherheitsbriefe der Bundespolizei FBI oder Anträge des geheimen Auslandsspionage-Gerichts getrennt zu berichten. Deshalb durften sie die Zahlen nur in 1.000er-Spannen nennen. Apple und das Karriere-Netzwerk
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entschlossen sich hingegen dazu, alle solchen Anfragen zusammenzurechnen. Dadurch können sie in kleineren Spannen von jeweils 250 Anträgen berichten. Nach Apple teilte am Montag auch LinkedIn mit, im ersten Halbjahr 2013 insgesamt weniger als 249 Anfragen erhalten zu haben.

Bei den Nationalen Sicherheitsbriefen werden der Regierung in der Regel keine Inhalte, sondern nur sogenannten Transaktionsdaten übermittelt.

Quelle: onlinekosten
 
AW: Geheimdienst-Anfragen: Internet-Konzerne veröffentlichen Daten

Mich würd es einfach mal Interessieren, wenn Microsoft, Facebook, Yahoo und linkedin und wie sie alle heißen diese Kundendaten nicht rausrücken würden und einfach nur nein sagen..........vielleicht würde es dann plötzlich kein Microsoft, Facebook, Yahoo und linkedin mehr geben.
Aber der User ist eben selbst schuld wenn er Dienste wie Microsoft, Facebook, Yahoo und Linkedin nutzt, wenn es keiner nutzen würde, könnte gäbe es auch nichts zu spionieren.....ausser Telefongespräche........aber irgendeiner kommt und hat die Verschlüsselung und dann ist mir der spionage ende.
 
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