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PC & Internet Gefahr für 1&1-Kunden: Mit einem Klick verschwinden vertrauliche Daten

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„Ihr Konto wurde vorübergehend gesperrt!“ Allein schon der Betreff lässt die Alarmglocken läuten.
1&1 Kunden sollten der E-Mail jedoch nicht trauen.

Dortmund:
Wenn Kunden des Internetanbieters 1&1 in nächster Zeit eine E-Mail mit dem genannten Betreff erhalten, ist es wichtig, nicht vorschnell zu handeln.
Die Verbraucherzentrale schlägt in einer aktuellen Warnung Alarm.
Denn die eingehende Nachricht deutet auf einen Betrugsversuch hin.

Für 1&1-Kunden gibt es aktuell eine Gefahr durch Mail-Betrug.
Wie der Betreff hinweist, soll angeblich das Konto vorübergehend gesperrt worden sein.
Grund dafür:
42 Beschwerden bezüglich des E-Mail-Kontos.
Diese stehen im Zusammenhang mit Tausenden Spam-Nachrichten, die verschickt worden sein sollen.

Um eine drohende Kontolöschung abzuwenden, stehe Betroffenen eine Lösung zur Verfügung:
Sie sollen ein Antivirenprogramm installieren.
Dahinter befindet sich ein beigefügter Link.
In der Warnung heißt es weiter, dass Kriminelle unter diesem frei erfundenen Vorwand sensible Daten abfangen wollen.

Warnung vor Betrugsmasche: Cyberkriminelle wollen persönliche Daten abfischen​

Für diese Art von Betrugsmasche gibt es einen Begriff – Phishing.
Das Kunstwort, das sich aus „Passwort“ und „fishing“ zusammensetzt, zielt auf das Abfangen persönlicher Daten ab.
Dabei bedienen sich Kriminelle verschiedener Methoden, sei es per E-Mail, per SMS oder Brief, wie die Sparkasse erläutert.

Betroffene müssen nicht auf die Masche der Cyberkriminellen hereinfallen.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bietet eine kleine Orientierungshilfe, wie man solche betrügerischen E-Mails erkennen kann.

Warnung vor Betrugsmasche: Anzeichen für eine Phishing-Mail​

Trifft mindestens eines der folgenden Merkmale zu, ist Vorsicht geboten.
In diesem Fall liegt höchstwahrscheinlich eine Phishing-Mail vor:
  • Dringender Handlungsbedarf, beispielsweise: Das Konto wird in den nächsten 24 Stunden gelöscht.
  • Drohungen, beispielsweise: Das Konto soll gesperrt oder gelöscht werden.
  • Integrierte Links oder Formulare, diese sollen angeklickt oder downgeloadet werden.
  • Anliegen des Absenders (bekannte Organisation/Person) erscheint ungewöhnlich, beispielsweise:
  • Spam Nachrichten wurden vom E-Mail-Konto verschickt.

Warnung vor Betrugsmasche: Phishing-Mail erhalten, was nun?​

Die besagte Phishing-Mail sollte man unbeantwortet in den Spam-Ordner verschieben, wie die Verbraucherzentrale empfiehlt.
Weniger ratsam ist es, den darin enthaltenen Link anzuklicken.
Dies kann Kunden des Internetanbieters 1&1 in Gefahr bringen.
Es ist durchaus denkbar, dass das empfohlene Antivirenprogramm ein Schadprogramm ist.

Kürzlich wurde ein Fall bekannt, in dem Kriminelle einen Trojaner in eine Android-App eingeschleust haben.
Auf den ersten Blick war nicht erkennbar, dass die Anwendung verseucht ist.
Das Ziel der Cyberkriminellen war ebenfalls, persönliche Daten ihrer Opfer mittels eines Keyloggers aufzuzeichnen.

Verbraucherschützer veröffentlichen regelmäßig Warnungen zu Phishing Themen, so auch zu einer Betrugsmasche bei der ING Bank, berichtet Merkur.de.
Nutzer können sich auf diese Weise fortlaufend darüber informieren.


Quelle: RUHR24
 
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