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Handy - Navigation Galaxy Mega: Zwei neue Riesen-Smartphones von Samsung

Der koreanische Hersteller bringt ab Mai die Android-Geräte mit 5,8 und 6,3 Zoll auf den Markt. Ein Preis steht noch nicht fest.

Smartphones wachsen weiter. Insbesondere Samsung ist offenbar der Auffassung, dass es noch Platz zwischen Smartphones und Tablets gibt. Unter dem Namen Galaxy Mega hat der koreanische Hersteller zwei Android-Smartphones vorgestellt, die mit Bildschirmdiagonalen von 5,8 beziehungsweise 6,3 Zoll aufwarten. Letzteres nutzt dabei eine Auflösung von 1280 x 720 Bildpunkten, das kleinere Gerät bietet 960 x 540 Pixel. Beide Modelle sollen mit Android 4.2 ausgeliefert werden und bieten eine 8-Megapixel-Kamera.
Das größere Modell richtet sich an Kunden, die stark auf Leistung achten. Der Prozessor ist mit 1,7 Gigahertz flotter getaktet und das 6,3-Zoll-Gerät bietet auch noch LTE für flotte Datenübertragung. Technisch liegen beide "Megas" damit hinter dem Flaggschiff Galaxy S4. Beide Smartphones werden mit Samsungs Software-Erweiterungen, die man schon von anderen Galaxy-Modellen kennt, ausgeliefert. Ab Mai sollen sie in Europa auf den Markt kommen. Preise gibt es noch nicht.

Quelle: DiePresse
 
Samsung Galaxy S4 kommt am 27. April

In einem Interview mit dem Tagesspiegel hat Hans Wienands, Leiter des operativen Geschäfts von Samsung in Deutschland, den Starttermin des Galaxy S4 verraten. Demnach wird das neue Flaggschiff-Smartphone der Koreaner am 27. April auf den Markt kommen. Bisher war stets nur von einem Start “Ende April” die Rede gewesen.

Wie Wienands weiter ausführte, liegen die Vorbestellungen für das Galaxy S4 “deutlich über denen des S3″. Konkrete Zahlen wollte er allerdings nicht nennen. Die Erwartungshaltung an das Galaxy S4 sei aber sehr groß. Es sei das erste Mal, dass ein Samsung-Smartphone weltweit zeitgleich starte. Das 5-Zoll-Gerät wird bei 327 Mobilfunkanbietern in 55 Ländern erhältlich sein.

Samsung hatte das neue Spitzenmodell Mitte März auf einem Event in New York vorgestellt. Sein durch Gorilla-Glas geschütztes Super-AMOLED-Display löst 1920 mal 1080 Bildpunkte auf und bietet eine Pixeldichte von 441 ppi. Damit muss es sich nur dem HTC One geschlagen, das auf 468 ppi kommt. Apples iPhone 5 (326 ppi), Googles Nexus 4 (320 ppi) und das Blackberry Z10 (365 ppi) können da nicht mithalten.
Je nach Region wird das Galaxy S4 von einem 1,9 GHz schnellen Quad-Core-Prozessor oder von Samsungs Exynos 5 Octa mit acht Kernen und 1,6 GHz auf Basis der ARM-A15-Architektur angetrieben. Die Größe des Arbeitsspeichers liegt bei branchenüblichen 2 GByte. Der interne Speicher misst je nach Konfiguration 16, 32 oder 64 GByte und lässt sich mittels MicroSD-Karte um maximal 64 GByte erweitern.
Zur weiteren Ausstattung des Galaxy S4 zählen WLAN nach IEEE 802.11a/ac/b/g/n, Bluetooth 4.0, NFC, UMTS und LTE. Außer einer 2-Megapixel-Webcam in der Front gibt es eine rückseitige 13-Megapixel-Kamera für Foto- und Videoaufnahmen. Die Akkukapazität steigt gegenüber dem Galaxy S3 von 2100 auf 2600 mAh. Als Betriebssystem kommt Android 4.2.2 Jelly Bean zum Einsatz.
[h=3]Außerdem integriert Samsung die Sicherheitsplattform Computrace von Absolute Software in sein neues Spitzenmodell. Sie ermöglicht laut Hersteller eine “konstante, nicht manipulierbare sichere Verbindung”, über die das Smartphone verfolgt, aus der Ferne gelöscht, wiederhergestellt und von IT-Personal gewartet werden kann. Die Software ist Teil von Samsungs eigener Sicherheitslösung Knox. Sie erlaubt es ähnlich wie Blackberry 10, die geschäftlichen und privaten Daten von Mitarbeitern schon auf Anwendungsebene voneinander zu trennen. Dadurch werde das Risiko von Datenverlusten, Viren und Malware-Angriffen reduziert, so Samsung.[/h]
Hierzulande kann das Galaxy S4 schon seit der Vorstellung beispielsweise bei T-Mobile vorbestellt werden. Je nach gewähltem Tarif, für den monatlich zwischen 39,95 und 99,95 Euro fällig werden, kostet das Smartphone dort einmalig zwischen 49,95 und 299,95 Euro. Bei Media Markt soll es ab dem 30. April ohne Vertrag für 649 Euro erhältlich sein.
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zdnet.de
 
AW: Galaxy Mega: Zwei neue Riesen-Smartphones von Samsung

Samsung Galaxy Mega:
Version mit 5,8 Zoll wird in Deutschland nicht erscheinen

In einem Interview erklärte ein Sprecher von Samsung, dass das Galaxy Mega hierzulande nur in der Variante mit 6,3-Zoll-Display erscheint.

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Mit den neuen Samsung Galaxy Mega möchte das Unternehmen wirklich alle Display-Größen bedienen und neben den ungewöhnlichen 5- und 8-Zoll-Formaten ist bei dem Galaxy Mega 5.8 und Galaxy Mega 6.3 jeweils eine Größe um die 6 Zoll die Größe der Wahl. Neuen Angaben des hiesigen Samsung-Sprechers Mario Winter wird das Samsung Galaxy Mega 5.8 hierzulande gar nicht erscheinen – eben, weil der Unterschied zu gegebenen Geräten zu gering ist.

Namentlich dürfte hier wohl das Galaxy Note 2 das betreffende Gerät sein, denn zwischen 5,5 und 5,8 Zoll besteht nun wirklich kein großer Unterschied mehr. Allerdings könnte man dies auch fast vom Galaxy Mega 6.3 behaupten, welches schon recht nahe an die 7-Zoller von Samsung herankommt. Zudem sollen die Galaxy-Mega-Geräte eigentlich um einiges günstiger werden, als zum Beispiel das Galaxy Note 2 und für viele Kunden wäre das Galaxy Mega 5.8 dann eine günstigere Note-Alternative gewesen.

Vielleicht überlegt es sich Samsung bei guten Verkaufszahlen des Galaxy Mega 6.3 noch einmal anders – bei einem Einstiegspreis von unter 400 Euro könnte sich das Phablet durchaus auf dem Markt etablieren, auch wenn die Ausstattung mit Dual-Core-CPU, 720p-Display und 1,5 GB RAM eher durchschnittlich ist.

tabletcommunity​
 
Samsung Galaxy S4 im Handel

Wie viele Millionen seines neuen Flaggschiffs Galaxy S4 das südkoreanische Unternehmen Samsung verkaufen wird, weiß natürlich noch niemand. Doch die Vorbestellungen liegen nach Angaben des Samsung-Managers Hans Wienands für das S4 über denen des Galaxy S3 – und davon hatte Samsung im letzten Quartal 2012 mehr als 15 Millionen verkauft. In den USA wird das Gerät wohl zunächst nicht in die Läden kommen, erste Lieferengpässe sollen für einen verzögerten Verkaufsstart verantwortlich sein.

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High-End-Technik in Plastikschale: Das Samsung Galaxy S4.
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Samsung ruft 730 Euro für die 16-GByte-Version auf, einige Online-Händler listen sie bereits für 640 bis 650 Euro. Das S4 ist in weiß und schwarz erhältlich. Samsung hatte auch Versionen mit 32 und 64 GByte Speicher angekündigt, nach Angaben der Presseagentur wird in Deutschland zunächst jedoch nur das 16-GByte-Modell erhältlich sein. Es kommt weltweit mit dem auf 1,9 GHz getakteten Quad-Core-Prozessor Snapdragon 600 in den Handel. Die bei der Vorstellung noch erwähnte Variante mit dem hauseigenen Achtkern-Prozessor Exynos 5 Octa kommt später, weil dessen Massenproduktion wohl erst in diesem Quartal starten kann.

Auch die Sicherheitslösung Knox verzögert sich nach verschiedenen Berichten – auf Juli. Sie soll ähnlich wie bei BlackBerry die Trennung privater und geschäftlicher Apps und Daten erlauben. Erste Hinweise auf das zugrunde liegende SELinux finden sich in den Systeminfos des S4: So gibt es bereits einen Menüpunkt namens SELinux-Status, auch die Kernel-Version gibt einen Hinweis auf das kommende Sicherheitsfeature.

Einen ausführlichen Test des Displays samt erster Eindrücke von Kamera, Bedienung und Benchmarks haben wir vor einigen Tagen veröffentlicht, nun können wir auch ein paar Laufzeiten liefern: Im Videotest läuft das S4 knapp 12 Stunden bei voller Helligkeit, bei "normaler" Helligkeit (200 cd/m²) sind es sogar 13 Stunden; keines der aktuellen High-End-Smartphones schaffte in unseren Tests mehr. Beim WLAN-Surfen geht ihm nach 7,5 Stunden die Puste aus – für ein AMOLED-Display ist das immer noch ein guter Wert, da unser Testszenario aus wenig schwarzen Text auf weißem Hintergrund besteht. Zum Vergleich: Das Galaxy S3 lief mit 11,3 Stunden beim Videoschauen (normale Helligkeit) und 6,7 Stunden beim WLAN-Surfen ein ganzes Stück kürzer.

Samsung hat nicht nur die Gestensteuerung erweitert, sondern auch neue Apps eingebaut: Vor allem im Ausland interessant ist S Translate, ein Übersetzungsprogramm, das sich per Tastatur und Spracheingabe füttern lässt und für die Übersetzung keine Online-Verbindung benötigt. S Health hingegen richtet sich an Sportler und Ernährungsbewusste: Sie können damit nicht nur die durch Bewegung verbrauchten Kalorien aufzeichnen lassen, sondern durch Eingabe der verzehrten Lebensmittel auch eine maßvolle Ernährung steuern. Zudem zeigt die App den Wohlfühlzustand an – dazu nutzt sie die erstmals eingebauten Sensoren für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck.

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Im vereinfachten Homescreen-Modus zeigt das S4 nur wenige Apps, aber immerhin Wetter und Uhrzeit an.
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Samsung hat auch eine Lösung für diejenigen, die von den vielen neuen Möglichkeiten verwirrt sind: Ein vereinfachter Homescreen-Modus schaltet auf eine Ansicht um, die wir in ähnlicher Form schon auf einem Senioren-Smartphone gesehen haben: Neben Wetter, Uhrzeit und Datum zeigt sie lediglich sechs feste Icons für die am häufigsten genutzten Apps auf dem Startbildschirm, und auch im Einstellungsmenü sieht man nur noch die wichtigsten Punkte.

Unser Fazit des Galaxy S4 bisher: Hervorragende und schnelle Hardware mit einer sehr guten Kamera, aber an Design und Haptik sollte Samsung noch arbeiten. Den kompletten Test mit allen Messwerten lesen Sie in der Ausgabe 11 der c't, die am 6. Mai am Kiosk liegt.

Quelle: heise
 
AW: Galaxy Mega: Zwei neue Riesen-Smartphones von Samsung

he he , damals haben sie die risen telefone verkleinert , und der jeniger der kleineres telefon gehabt hat , der war wichtiger

jetzt sind verkerte zeiten angebrochen

der jenige der gröseres telefon hat , ist wichtiger :wacko1::D

ich baue mein 55" TV zum telefon um , dann werde ich der wichtighste :DDD:DDD:DDD:DDD:DDD
 
AW: Galaxy Mega: Zwei neue Riesen-Smartphones von Samsung

Gut, das Du "unter ne Brücke" keine Türen hast, sonst könntest Du nicht während dem telefonieren durch die Tür gehen!:wacko1::wacko1:

MfG
 
Nutzer klagen über LTE-Probleme beim Galaxy S4

Samsungs neues Oberklasse-Smartphone Galaxy S4 macht nach Angaben einiger Nutzer Probleme. Den Berichten zufolge verliert dass Smartphone die Verbindung zum LTE-Netz oder fordert sogar die PIN der SIM-Karte neu an. Teilweise sollen die Abbrüche nur bei einem automatischen Zellwechsel auftreten, teilweise aber auch permanent bestehen. Einige Telefone sollen gar keine Verbindung zum Netz aufnehmen, wenn eine für LTE freigeschaltete Karte von Vodafone im Gerät steckt.

Die Probleme treten scheinbar nur in Verbindung mit dem LTE-Netz von Vodafone auf, Nutzer anderer Netze berichten nicht von Problemen. Ein Update der Modem-Firmware dürfte das Problem beheben – die Frage ist nur, wann das passiert. Das Update muss vor der Freigabe erst die Prüfungsprozesse von Google, Samsung und Vodafone durchlaufen. Betroffene Nutzer können die Problem nur umschiffen, indem sie das schnelle Funknetz in den Optionen des Smartphones einfach abschalten.

Quelle: heise
 
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