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Handy - Navigation Galaxy Fold: Samsungs faltbares Smartphone ab Mai für 2000 Euro erhältlich

Samsung faltbares Smartphone hat einen Namen und einen Preis. Das Galaxy Fold war nun endlich in voller Pracht zu sehen.

Samsung bringt mit dem Galaxy Fold eines der ersten faltbaren Smartphones in den Handel. Im Mai soll das Fold in den Handel kommen und 2000 Euro kosten. Damit übertrifft es alle aktuellen Seriengeräte. Diese Rechnung geht nur noch auf, wenn man bedenkt, dass man ein Smartphone und gleichzeitig ein Tablet kauft. Auf ihrem Unpacked-Event kurz vor der Mobilfunkmesse MWC haben die Koreaner weitere Angaben zur Ausstattung gemacht und ein echtes Gerät im finalen Design gezeigt.

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Das Display
Das Galaxy Fold hat zwei Displays: Ein 4,6 Zoll großes Display sitzt auf der Außenseite und kann im zusammengeklappten Smartphone-Modus benutzt werden. Es zeigt 1960 × 840 Bildpunkte. In der Innenseite befindet sich das zweite Display mit 7,3 Zoll und einer Auflösung von 2152 × 1536 Pixel. Es handelt sich bei beiden Bildschirmen um OLEDs.

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Einige der gezeigten Inhalte springen von einem Bildschirm zum anderen, wenn man das Gerät auf- oder zuklappt. Als Beispiel zeigte Samsung Google Maps, dessen Karte sich auf dem großen Bildschirm erweiterte. Sowohl auf dem kleinen als auch auf dem großen Bildschirm lassen sich bis zu drei verschiedene Apps gleichzeitig anzeigen und nutzen. Unter anderem sollen WhatsApp, Microsoft Office und YouTube für diese Funktion vorbereitet sein.

Hardware
Auch zur weiteren Hardware-Ausstattung hat Samsung Details genannt. Das Fold hat 12 GByte RAM und 512 GByte Flash-Speicher. In jedem der beiden klappbaren Seiten sitzt ein eigener Akku, die zusammen 4380 mAh leisten. Es wird eine Version mit LTE und eine mit zusätzlicher 5G-Unterstützung geben. Wie sehr sich das auf den sowieso schon hohen Preis auswirken wird, ist noch unbekannt. Zum Prozessor sagte Samsung nur, dass er im 7-nm-Prozess gefertigt wird. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um den Exynos 9820, der auch im Galaxy S10 arbeitet.

Jede Menge Kameras sind auch beim Galaxy Fold an Bord. Drei Kameras liegen immer außen. Vermutlich handelt es sich dabei um die vom Galaxy S10 bekannten Modelle mit Weitwinkel-. Superweitwinkel- und Teleobjektiv. In der Innenseite sitzen zudem zwei weitere Kameras in einem Notch, der in das große Display reicht. Allerdings liegt der Notch nicht in der Mitte des Displays wie bei anderen Geräten üblich, sondern in der oberen rechten Ecke. Eine weitere Kamera findet man an Oberkante des Außendisplays.

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Quelle; heise
 
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ah , nur 2000€ , ist doch sau bilig :smirk:

mal schauen wann die ersten kunden sich beklagen das display in mitte durgebrochen ist , weil irgend wann wird die folie in mitte leiden von stendigen bigen hin und her

aber ich mus sagen , ein geiles spielzeug , die technik entwikelt sich in die gute richtung , der preis natürlich nicht so besonders :smirk:
 
Nein, geile Technik, früher hiess so etwas Nokia Kommunikator glaube ich. Konnte sich nie durchsetzen, ist aber auch sau teuer. Zumal Samsung nach dem Kauf im totalen Preisverfall ist. Ich würde mir lieber einen Apfel kaufen, weil die können es halt, sind wertstabiler, wenn auch nicht besser.
 
wer redet von 2000 Euro? laut Samsung gestern kostet das teil knapp 2000 US $...also nix mit Euronen..
 
egal ob € oder $ , der schwachpunkt wird die mitte des display sein , ich gehe jede wette ein das da die ersten pixel ausfahlen werden

auf jeden fahl geht es in die richtige richtung , es ist etwas was ich haben wollen :smile:
 
na laut DJ haben die zig tests gemacht.. also zig tausend wenn nicht sogar hundert tausendmale das teil auf und zu gemacht..ich glaub nicht das die sich da lumpen lassen..hab mir jetzt auch gerade erstmal das 10+ bestellt...das muss fürs erste reichen..heheheh..kostet aber auch 1249.-
 
der schwachpunkt wird die mitte des display sein
Der Schwachpunkt bei Samsung ist die vorinstallierte Masse an Bloatware, weswegen mir in Zukunft auch kein Samsung-Smartphone mehr ins Haus kommt.

Und wenn man das Smartphone gerootet hat, dann bekommt man keine Systemupdates mehr. Sowas ist einfach nur schändlich.
 
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