Im Vorfeld der FritzOS 7.50-Einführung bietet AVM jetzt für eine Vielzahl von FritzBoxen (DSL & Kabel) ein neues Labor-Update an. Die als FritzOS 7.39 bekannte Beta bringt Verbesserungen für das WireGuard-VPN, behebt diverse Internet-Bugs und optimiert WLAN, Mesh und Repeater.
Zum Wochenende holt AVM noch einmal zum Rundumschlag aus. Das Berliner IT-Unternehmen versorgt heute insgesamt sieben FritzBox-Modelle mit einer weiteren Labor-Firmware. Dazu gehören die FritzBox 7590 (AX), 7530 (AX), 6690, 6660 und 6591 Cable. Sie alle werden auf die Beta-Versionen 10089x bzw. 10090x gehoben. Aus den unten aufgeführten Patch Notes gehen viele Änderungen hervor, vorrangig im Bereich Internet.
In Hinsicht auf Virtual Private Networks (VPN) über das WireGuard-Protokoll sorgen die Fritzbox-Updates für Stabilitäts- und Verbindungsverbesserungen, vor allem bei IPSec-VPN-Verbindungen. Ebenso ist es nun möglich, diese zu nutzen, während die FritzBox als Exposed Host konfiguriert ist. Weiterhin wurden Anpassungen bei den Bezeichnungen von Kabel-Internet-Providern vorgenommen, LED-Signalisierungen optimiert, die Mesh-WLAN-Oberfläche überarbeitet und das Ereignislog bereinigt.
Wie üblich kann der Download der neuen FritzOS 7.39 Labor-Version wahlweise über das Browser-Interface der FritzBoxen angestoßen oder die Installationsdatei direkt bei AVM heruntergeladen werden. Vor dem Einspeisen der neuen Firmware empfehlen wir ein Backup der persönlichen Einstellungen durchzuführen, da es in der Testphase immer wieder zu Problemen kommen kann.
Quelle; winfuture
Zum Wochenende holt AVM noch einmal zum Rundumschlag aus. Das Berliner IT-Unternehmen versorgt heute insgesamt sieben FritzBox-Modelle mit einer weiteren Labor-Firmware. Dazu gehören die FritzBox 7590 (AX), 7530 (AX), 6690, 6660 und 6591 Cable. Sie alle werden auf die Beta-Versionen 10089x bzw. 10090x gehoben. Aus den unten aufgeführten Patch Notes gehen viele Änderungen hervor, vorrangig im Bereich Internet.
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In Hinsicht auf Virtual Private Networks (VPN) über das WireGuard-Protokoll sorgen die Fritzbox-Updates für Stabilitäts- und Verbindungsverbesserungen, vor allem bei IPSec-VPN-Verbindungen. Ebenso ist es nun möglich, diese zu nutzen, während die FritzBox als Exposed Host konfiguriert ist. Weiterhin wurden Anpassungen bei den Bezeichnungen von Kabel-Internet-Providern vorgenommen, LED-Signalisierungen optimiert, die Mesh-WLAN-Oberfläche überarbeitet und das Ereignislog bereinigt.
Wie üblich kann der Download der neuen FritzOS 7.39 Labor-Version wahlweise über das Browser-Interface der FritzBoxen angestoßen oder die Installationsdatei direkt bei AVM heruntergeladen werden. Vor dem Einspeisen der neuen Firmware empfehlen wir ein Backup der persönlichen Einstellungen durchzuführen, da es in der Testphase immer wieder zu Problemen kommen kann.
Verbesserungen ab FRITZ!OS 7.39 - Labor Update vom 21. Oktober 2022
Internet:- Verbesserung - Stabilitätsverbesserung bei der Übernahme von WireGuard-Konfigurationsdateien
- Änderung Anpassung der Telefonieanbieterbezeichnungen bei Kabelinternet Providern
- Behoben - Bei Betrieb der FRITZ!Box ausschließlich über IPv6 waren Verbindungsanzeigen im Online-Monitor und unter Diagnose fehlerhaft
- Behoben - Bei aktiver WireGuard-VPN-Verbindung war keine (parallele) Nutzung von IPSec-VPN-Verbindungen möglich
- Behoben - Bei eingeschalteter Paketbeschleunigung wurden unter Umständen Pakete dupliziert, die u. a. beim Online-Spiel "2ndLife" zu doppelten Nachrichten führen konnten
- Behoben - Beim Wechsel vom ATA in den IP-Client-Modus erschien kein Hinweis auf damit verbundene Änderungen
- Behoben - Beim Wiederherstellen der Einstellungen mittels .export-Datei auf einer FRITZ!Box wurde eine vorher provisionierte PCP-Portrange nicht wieder gesetzt
- Behoben - Das Fallback auf IPv4 einer (zunächst über IPv6 initiierten) IPSec-VPN-Verbindung funktionierte unter Umständen nicht
- Behoben - Eingabe einer IPv6-Adresse per "Cut and Paste" war unter "DNSv6-Server im Heimnetz" nicht möglich
- Behoben - Eingabe einer MAC-Adresse per "Cut and Paste" war unter "WLAN-Zugang auf die bekannten WLAN-Geräte beschränken" nicht möglich
- Behoben - Einstellung eines unzulässigen DHCP-Hostnamens führte zu unklarer Fehlermeldung
- Behoben - Fehlende Übersetzung des Einleitungssatzes zu WireGuard-VPN ergänzt
- Behoben - Hilfeseite zu WireGuard-Verbindungen mit mobilen Geräten korrigiert
- Behoben - Nicht passende Hilfeseite zum Import einer VPN-Konfigurationsdatei
- Behoben - Vorgenommene Änderungen unter "Anbieter-Dienste" wurden übernommen, aber nicht korrekt angezeigt
- Behoben - Wenn mehr als ein DoT-Server konfiguriert ist, wurde ein falsches Ereignis und ggf. eine falsche Änderungsnotiz beim Deaktivieren des "Fallbacks auf öffentliche DNS-Server" generiert
- Behoben - Wireguard-VPN-Verbindungen waren nicht möglich, wenn die FRITZ!Box als Exposed Host konfiguriert ist
- Behoben - LED-Signalisierung bei nicht erfolgreichem WPS-Vorgang fehlte
- Verbesserung - Neben Land und Sprache wird nun auch die Zeitzone auf einen Repeater im Mesh (FRITZ!Repeater oder FRITZ!Box als Mesh Repeater) übernommen
- Behoben - In der Benutzeroberfläche einer FRITZ!Box als Mesh-Repeater wurde die WLAN-Verbindung fälschlich als nur über ein WLAN-Band verbunden angezeigt
- Behoben - Aus einem nur aus Ziffern bestehenden Gerätenamen wurde kein gültiger Hostname abgeleitet
- Behoben - Nach Umstellung des Heimnetzes auf eine andere IP-Adresse wurden zum Teil noch alte IP-Adressen angezeigt, obwohl schon neue durch DHCP vergeben waren
- Behoben - Bei fehlender Verbindung wurde übermäßig oft "Zeitserver antwortet nicht" im Ereignislog ausgegeben
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Quelle; winfuture