Hallo,
ich habe den Tarif Magenta Zuhause S Entertain Sat und es soll eine Downloadrate von 6000 kbit/s zur Verfügung stehen. Durch den Entertain Tarif sollen diese 6000 kbit/s eigentlich garantiert werden. Momentan komme ich aber nur auf folgende Werte: 4.500 kbit/s Download, 1.300 kbit/s Upload gemessen mit wieistmeineip.de
Ein Problem, weshalb die Leistung nicht gebracht wird, konnte ich schon feststellen. Von dem Hausanschluss bis zur TAE Dose gibt es 3 Verbindungen und ein sehr langes Kabel durch das ganze Haus. Aus diesem Grund habe ich die Fritzbox 7490 (Firmware: 06.24) näher an den Hausanschluss angeschlossen und hab folgende Werte bekommen: 5600 kbit/s Download, 2200 kbit/s Upload.
So weit so gut. Noch kann ich die Fritzbox aber nicht im Keller am Hausanschluss stehen lassen, dafür muss ich erst andere Kabel ziehen.
Der eigentliche Grund das zu testen war aber, dass laut der Fritzbox die Leistungsdämpung sehr hoch ist (46dB Empfangseinrichtung, 22dB Sendeeinrichtung) und die Störabstandsmarge niedrig ist (5-9 dB/6 dB). Nach ein wenig recherchieren kam ich auf die Idee, dass die Leitung von dem Hausanschluss zur TAE zu lange ist, bzw. dass diese zu oft verlängert wurde. Dies hat mein Test ja auch bestätigt.
Allerdings wurde die Leistungsdämpfung und die Störabstandsmarge nicht kleiner bzw. größer als ich die Fritzbox näher an dem Hausanschluss angeschlossen hatte, dafür habe ich keine Erklärung. Ich habe nur festgestellt, dass die Fritzbox länger braucht für die DSL-Syncronisation, wenn ich diese wie die letzen 20 Jahre an der üblichen Stelle (mit vielen verlängerungen zur TAE) angeschlossen habe. Ich denke, dass das auch mit der Kabellänge und daran, dass das Kabel 3 mal unterbrochen wird zusammenhängt.
Ich habe auch gelesen, das das Modem der 7490 nicht gut sein soll.
Daraus ergeben sich mehrere Fragen:
1. Liege ich mit meiner Annahme richtig, das ich die Fritzbox so nahe wie möglich am Hausanschluss anschließen lassen sollte? und das die vielen Verbindungen schlecht für die Qualität und für die Downloadrate sind?
2. Ist es sinnvoll sich ein externes Modem zu kaufen? Dafür bin ich gerne bereit, denn ich möchte so viel aus der riesigen 6000er Leitung rausquetschen wie es nur geht. Mit anderen Worten, Ist das Modem der 7490 sehr schlecht? und welches Modem ist empfehlenswert für den IP-Anschluss der Telekom? (ADSL2+ (ITU G.992.5) Annex J)
3. Mit welchem Kabel kann ich von dem Hausanschluss zur TAE Dose gehen? Wie viele Adern, welcher Querschnitt, Schrimung, verdrillt, wie auch immer.
Vielen Dank im vorraus!!
Gruß Stigo
ich habe den Tarif Magenta Zuhause S Entertain Sat und es soll eine Downloadrate von 6000 kbit/s zur Verfügung stehen. Durch den Entertain Tarif sollen diese 6000 kbit/s eigentlich garantiert werden. Momentan komme ich aber nur auf folgende Werte: 4.500 kbit/s Download, 1.300 kbit/s Upload gemessen mit wieistmeineip.de
Ein Problem, weshalb die Leistung nicht gebracht wird, konnte ich schon feststellen. Von dem Hausanschluss bis zur TAE Dose gibt es 3 Verbindungen und ein sehr langes Kabel durch das ganze Haus. Aus diesem Grund habe ich die Fritzbox 7490 (Firmware: 06.24) näher an den Hausanschluss angeschlossen und hab folgende Werte bekommen: 5600 kbit/s Download, 2200 kbit/s Upload.
So weit so gut. Noch kann ich die Fritzbox aber nicht im Keller am Hausanschluss stehen lassen, dafür muss ich erst andere Kabel ziehen.
Der eigentliche Grund das zu testen war aber, dass laut der Fritzbox die Leistungsdämpung sehr hoch ist (46dB Empfangseinrichtung, 22dB Sendeeinrichtung) und die Störabstandsmarge niedrig ist (5-9 dB/6 dB). Nach ein wenig recherchieren kam ich auf die Idee, dass die Leitung von dem Hausanschluss zur TAE zu lange ist, bzw. dass diese zu oft verlängert wurde. Dies hat mein Test ja auch bestätigt.
Allerdings wurde die Leistungsdämpfung und die Störabstandsmarge nicht kleiner bzw. größer als ich die Fritzbox näher an dem Hausanschluss angeschlossen hatte, dafür habe ich keine Erklärung. Ich habe nur festgestellt, dass die Fritzbox länger braucht für die DSL-Syncronisation, wenn ich diese wie die letzen 20 Jahre an der üblichen Stelle (mit vielen verlängerungen zur TAE) angeschlossen habe. Ich denke, dass das auch mit der Kabellänge und daran, dass das Kabel 3 mal unterbrochen wird zusammenhängt.
Ich habe auch gelesen, das das Modem der 7490 nicht gut sein soll.
Daraus ergeben sich mehrere Fragen:
1. Liege ich mit meiner Annahme richtig, das ich die Fritzbox so nahe wie möglich am Hausanschluss anschließen lassen sollte? und das die vielen Verbindungen schlecht für die Qualität und für die Downloadrate sind?
2. Ist es sinnvoll sich ein externes Modem zu kaufen? Dafür bin ich gerne bereit, denn ich möchte so viel aus der riesigen 6000er Leitung rausquetschen wie es nur geht. Mit anderen Worten, Ist das Modem der 7490 sehr schlecht? und welches Modem ist empfehlenswert für den IP-Anschluss der Telekom? (ADSL2+ (ITU G.992.5) Annex J)
3. Mit welchem Kabel kann ich von dem Hausanschluss zur TAE Dose gehen? Wie viele Adern, welcher Querschnitt, Schrimung, verdrillt, wie auch immer.
Vielen Dank im vorraus!!
Gruß Stigo