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Keine Rückkehr der 2012er-Geister
Eric Boullier stellt sich wieder einmal hinter seinen Schützling Romain Grosjean.
Trotz des Monaco-Wochenendes habe er bislang gute Arbeit geleistet.
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Das Horror-Wochenende für Romain Grosjean in Monaco mit vier Unfällen an drei Tagen und einer Strafversetzung um zehn Positionen beim Großen Preis von Kanada ließ für viele den Verdacht aufkommen, Romain Grosjean sei wieder zu seiner Form aus dem Vorjahr zurückgekehrt. Gerüchte machten die Runde, nach denen der amtierende GP2-Champion Davide Valsecchi seinen Vorgänger ablösen könnte. Nachdem der Franzose selbst bereits verkündet hat, dass die Monaco-Vorfälle nichts mit dem Grosjean von 2012 zu tun hätten, deckt ihn nun sein Teamchef Eric Boullier. "Niemand soll wegen eines einzelnen schlechten Wochenendes sagen, dass die Geister von 2012 wieder zurückgekehrt sind", sagte er dem französischen Radiosender RMC. Den Saisonstart Grosjeans findet er durchaus gelungen: "Er hat einen exzellenten Start in die Saison hingelegt und alles korrigiert, wofür er letzte Saison angeklagt wurde." Nach dem Monaco-Wochenende habe er sich mit Grosjean zusammengesetzt. "Diese Diskussion diente dazu, ihn zu beruhigen", so Boullier. ...
Q: motorsport