Flash ist künftig kein Standard mehr bei Chrome. Der Google-Browser bevorzugt HTML5. Flash wird aber nicht ganz aus Chrome verschwinden.
Auf dem Weg zu einem Web ohne Flash: Google will in seinem Browser Chrome künftig Flash deaktivieren und HTML5-Inhalten den Vorzug geben. Die Änderung soll in wenigen Monaten eingeführt werden.
Zwar werde Chrome auch weiterhin mit Flash ausgeliefert, schreibt Entwickler Anthony LaForge. Flash wird aber nicht mehr Standard für die Darstellung: Gibt es auf einer Website HTML5-Inhalte, wird Chrome diese standardmäßig anzeigen.
Gibt es auf einer Seite keine HTML5-Alternative zu Flash, sieht der Nutzer zunächst nichts. Chrome bietet ihm an, Flash für diese spezielle Seite zu aktivieren. Stimmt der Nutzer dem zu, liefert Chrome die Flash-Inhalte aus. Der Browser speichert zudem die Nutzerwahl, so dass die Flash-Inhalte bei künftigen Besuchen ohne Nachfrage angezeigt werden.
Zehn Angebote sind ausgenommen
Ausgenommen von der Abfrage sind lediglich zehn Websites. Bei diesen bleibt Flash auch weiterhin aktiviert. Dazu gehören Alphabets eigene Videoplattform Youtube, das soziale Netzwerk Facebook und der Onlinehändler Amazon. Dazu gehören aber auch Angebote wie Yandex.ru oder Mail.ru.
Die Whitelist sei auf der Basis von Nutzerzahlen erstellt worden, schreibt LaForge. Sie soll aber nach einem Jahr verfallen. Zudem soll sie in dieser Zeit ständig überprüft werden und die Seiten, für die keine Ausnahme mehr nötig ist, sollen daraus entfernt werden.
Die Änderungen sollen im vierten Quartal dieses Jahres eingeführt werden. Damit wollen die Entwickler die Verbreitung von HMTL5 beschleunigen.
Quelle: golem
Auf dem Weg zu einem Web ohne Flash: Google will in seinem Browser Chrome künftig Flash deaktivieren und HTML5-Inhalten den Vorzug geben. Die Änderung soll in wenigen Monaten eingeführt werden.
Zwar werde Chrome auch weiterhin mit Flash ausgeliefert, schreibt Entwickler Anthony LaForge. Flash wird aber nicht mehr Standard für die Darstellung: Gibt es auf einer Website HTML5-Inhalte, wird Chrome diese standardmäßig anzeigen.
Gibt es auf einer Seite keine HTML5-Alternative zu Flash, sieht der Nutzer zunächst nichts. Chrome bietet ihm an, Flash für diese spezielle Seite zu aktivieren. Stimmt der Nutzer dem zu, liefert Chrome die Flash-Inhalte aus. Der Browser speichert zudem die Nutzerwahl, so dass die Flash-Inhalte bei künftigen Besuchen ohne Nachfrage angezeigt werden.
Zehn Angebote sind ausgenommen
Ausgenommen von der Abfrage sind lediglich zehn Websites. Bei diesen bleibt Flash auch weiterhin aktiviert. Dazu gehören Alphabets eigene Videoplattform Youtube, das soziale Netzwerk Facebook und der Onlinehändler Amazon. Dazu gehören aber auch Angebote wie Yandex.ru oder Mail.ru.
Die Whitelist sei auf der Basis von Nutzerzahlen erstellt worden, schreibt LaForge. Sie soll aber nach einem Jahr verfallen. Zudem soll sie in dieser Zeit ständig überprüft werden und die Seiten, für die keine Ausnahme mehr nötig ist, sollen daraus entfernt werden.
Die Änderungen sollen im vierten Quartal dieses Jahres eingeführt werden. Damit wollen die Entwickler die Verbreitung von HMTL5 beschleunigen.
Quelle: golem