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Hardware & Software Firefox für Windows-8-Tablets kann getestet werden

Mozilla hat mit Firefox 26 Aurora einen für Windows 8 optimierten Browser veröffentlicht. Dazu wurde das User Interface an Microsofts neues Modern-UI alias Metro und die Bedienung per Touch angepasst. Die Linux-Version spielt erstmals H.264-Videos ab.

Im März 2012 begann Mozilla mit der Entwicklung eines Browsers für die neue, Modern-UI genannte Oberfläche von Windows 8. Nun veröffentlichte Mozilla eine erste Aurora-Version von Firefox, die für Windows 8 optimiert ist. Nutzer sollen das neue User Interface mit Firefox 26 Aurora testen und Rückmeldungen geben. Der Browser unterstützt Firefox Sync, die Touchgesten von Windows 8 sowie Snapped und Fill-Views, ist mit Windows Share verzahnt und optisch angepasst.
Unter der Haube kommt die gleiche Browserengine zum Einsatz, die auch in der normalen Version von Firefox verwendet wird. So unterstützt Mozillas Windows-8-Browser unter anderem auch WebGL sowie asm.js und spielt H.264-Videos mit Hardwarebeschleunigung ab.
Wer Firefox 26 Aurora in der neuen Windows-Oberfläche testen will, muss den Firefox zum Standardbrowser für Windows 8 machen, da sich immer nur ein Browser im Modern UI von Windows 8 verwenden lässt. Mozilla weist aber ausdrücklich darauf hin, dass es sich noch um eine frühe Vorschauversion handelt, die im Hinblick auf Geschwindigkeit noch optimiert werden muss.
Weitere Neuerungen in Firefox 26

Darüber hinaus enthält Firefox 26 Aurora zahlreiche weitere Neuerungen: So setzt Mozilla wie schon angekündigt fast alle Plugin-Inhalte auf Click-to-Play. Einzige Ausnahme ist Adobe Flash, sofern das Plugin in einer ausreichend aktuellen Version installiert ist.
Unter Windows kann Firefox künftig ohne Schreibrechte auf das Installationsverzeichnis des Browsers aktualisiert werden, wenn der Mozilla Maintenance Service installiert ist. Unter Windows XP spielt der Browser zudem nun MP3-Dateien ab, womit dies unter allen Windows-Versionen von Firefox funktioniert.
Die Linux-Version von Firefox 26 Aurora spielt H.264-Videos ab, sofern die dafür notwendigen Gstreamer-Plugins gefunden werden.
Das SocialAPI von Firefox kann mit mehr als einem Dienst verwendet werden und der Password-Manager von Firefox unterstützt scriptgenerierte Passwörter.
Erweitert wurde die Unterstützung für Content Security Policy (CSP). Hier lassen sich nun mehrere Regeln verwenden, selbst dann, wenn einige nur Warnhinweise auslösen, während andere Inhalte komplett blockieren.
In Sachen HTML5 und CSS3 führt Firefox 26 Aurora eine experimentelle Unterstützung für die Positionierung "sticky" ein. Bei der Verwendung des Appcache stellt Firefox keine Nachfragen mehr. Ähnliches gilt für IndexedDB, die nun als "optimistische Storage Area" genutzt werden kann und ebenfalls ohne Rückfragen arbeitet.
Der neue App Manager erlaubt es, HTML5-Web-Apps auf Smartphones mit Firefox OS auszuliefern.
Firefox 26 Aurora steht ab sofort unter mozilla.org zum Download bereit.

Golem.de
 
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