Nutzer des mobilen Browsers Firefox für Android können sich jetzt dank Unterstützung der Authentifizierungsmethode WebAuthn auch per Fingerabdruck bei Onlinediensten einloggen. Bislang unterstützen jedoch nur wenige Dienste eine solche Anmeldung.
Nach den Desktop-Browsern von Firefox und Chrome unterstützt nun auch der Firefox für Android passwortfreie Log-ins bei Onlinediensten. Die Anmeldung läuft dann etwa über biometrische Merkmale wie einen Fingerabdruck.
Nur wenige Dienste bieten bislang WebAuthn an
Realisiert wird das über die Authentifizierungsmethode WebAuthn (Web Authentication), die erst seit kurzem offizieller Internet-Standard ist. Deshalb gibt es bislang aber auch kaum Dienste, die WebAuthn anbieten.
WebAuthn funktioniert so: Unterstützt neben dem Browser auch der jeweilige Dienst diese Methode, benötigt der Nutzer nur noch eine Identifizierungskomponente, um sich anzumelden - etwa besagten Fingerabdrucksensor beim Smartphone.
WebAuthn auch zur besseren Absicherung eines Kontos nutzbar
Darüber hinaus kann WebAuthn auch als sogenannter zweiter Faktor bei Log-ins fungieren, um ein Konto besser abzusichern. Das Prinzip nennt sich Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) und funktioniert so: Man gibt sein Passwort ein, muss sich aber zusätzlich noch mit einer zweiten Komponente ausweisen. Das kann ein spezieller USB-Stick sein, ein Smartphone mit einer App oder ein biometrisches Anmeldeverfahren.
Bislang unterstützen Dienste wie Dropbox, Facebook oder Google WebAuthn aber nur als zweiten Faktor, jedoch nicht zum direkten Anmelden. Gleiches gilt für Microsoft, wo der Konto-Log-in mit WebAuthn-2FA zudem nur unter Windows funktioniert.
Quelle; onlinekosten
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Nach den Desktop-Browsern von Firefox und Chrome unterstützt nun auch der Firefox für Android passwortfreie Log-ins bei Onlinediensten. Die Anmeldung läuft dann etwa über biometrische Merkmale wie einen Fingerabdruck.
Nur wenige Dienste bieten bislang WebAuthn an
Realisiert wird das über die Authentifizierungsmethode WebAuthn (Web Authentication), die erst seit kurzem offizieller Internet-Standard ist. Deshalb gibt es bislang aber auch kaum Dienste, die WebAuthn anbieten.
WebAuthn funktioniert so: Unterstützt neben dem Browser auch der jeweilige Dienst diese Methode, benötigt der Nutzer nur noch eine Identifizierungskomponente, um sich anzumelden - etwa besagten Fingerabdrucksensor beim Smartphone.
WebAuthn auch zur besseren Absicherung eines Kontos nutzbar
Darüber hinaus kann WebAuthn auch als sogenannter zweiter Faktor bei Log-ins fungieren, um ein Konto besser abzusichern. Das Prinzip nennt sich Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) und funktioniert so: Man gibt sein Passwort ein, muss sich aber zusätzlich noch mit einer zweiten Komponente ausweisen. Das kann ein spezieller USB-Stick sein, ein Smartphone mit einer App oder ein biometrisches Anmeldeverfahren.
Bislang unterstützen Dienste wie Dropbox, Facebook oder Google WebAuthn aber nur als zweiten Faktor, jedoch nicht zum direkten Anmelden. Gleiches gilt für Microsoft, wo der Konto-Log-in mit WebAuthn-2FA zudem nur unter Windows funktioniert.
Quelle; onlinekosten