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Ferrari-Boss attackiert Ecclestone

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[h=1]Ferrari-Boss attackiert Ecclestone[/h]
Nächste Runde im Streit zwischen Ferrari und Formel-1-Boss Bernie Ecclestone:
Ferrari-Chef Luca di Montezemolo hat nach dem Hickhack um den dritten WM-Titel von Sebastian Vettel Ecclestone scharf attackiert und dem 82-jährigen die Eignung für seine Führungsposition abgesprochen.
"Man muss Respekt vor sehr alten Menschen haben, vor allem wenn sie ihre Worte nicht mehr kontrollieren können. Das Alter ist mit gewissen Ämtern und Verantwortungen leider oft unverträglich", wird Montezemolo von der "Gazzetta dello Sport" zitiert.
Red-Bull-Konkurrent Ferrari hatte nach dem Saisonfinale in Brasilien die Untersuchung einer Szene verlangt, in der Vettel während einer Gelbphase den Toro-Rosso-Piloten Jean-Eric Vergne überholt haben soll.
Ecclestone hatte die Italiener im Anschluss kritisiert. Derartige Unterstellungen seien ein Witz, sagte Ecclestone. Auch Vettel selbst beteuerte noch einmal seine Unschuld. "Ich würde meine Hand ins Feuer legen, dass da links ein Streckenposten war, der die grüne Flagge geschwenkt hat", sagte der Heppenheimer.
Montezemolo verteidigte nun den Beschluss, bei der FIA eine Erklärung zu Vettels Manöver verlangt zu haben. "Die FIA hat geantwortet, dass alles korrekt verlaufen ist. Für uns ist die Sache damit erledigt", sagte der 65-Jährige.
Am Donnerstag war Vettel vom Automobil-Weltverband vom Ferrari-Vorwurf freigesprochen worden. "Vettel hat nichts falsch gemacht. Eine weitere Untersuchung oder Proteste wird es nicht geben", hieß es.
sport1.de
 
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