Saxon Lassiter
Ist oft hier
Der FC Bayern ist für Ex-Nationalspieler Günter Netzer trotz der derzeitigen Schwächephase Topfavorit auf den Meistertitel. Louis van Gaal hält er für "sehr gewöhnungsbedürftig".
ARD-Fußball-Analyst Günter Netzer hält Bayern Münchens Trainer Louis van Gaal für "sehr gewöhnungsbedürftig", sieht den deutschen Rekordmeister trotz der Probleme aber weiter als Meisterschaftsfavorit. "Die Mannschaft und der Trainer haben sich noch nicht gefunden. Wenn das passiert ist, traue ich ihnen durchaus wieder eine dominantere Rolle zu. Sie sind wieder der Favorit", sagte Netzer im Interview mit der Tageszeitung Welt (Dienstags-Ausgabe).
Ein Kompliment richtete der ehemalige Nationalspieler, Weltmeister von 1974 und Europameister von 1972, an Tabellenführer Bayer Leverkusen. "Sie sind stabiler geworden. Sie haben einen sehr erfahrenen und guten Trainer. Die Mannschaft hat sich weiterentwickelt, sie wächst und ist erfahrener geworden. Ich halte es für möglich, dass die in dieser Saison weit vorn stehen", sagte Netzer.
Generell sieht der 65-Jährige kein bestimmendes Team mehr in der Bundesliga. Die ganz große Dominanz einzelner Mannschaften, wie man sie in früheren Zeiten vor allem bei den Bayern erlebt habe, sei dahin. Und es bilde sich keine neue Dominanz bei anderen Mannschaften heraus. "Das ist bisher immer nur ein Aufflackern, dann sackt es wieder in sich zusammen", sagte Netzer.
Quelle:dsf.de
ARD-Fußball-Analyst Günter Netzer hält Bayern Münchens Trainer Louis van Gaal für "sehr gewöhnungsbedürftig", sieht den deutschen Rekordmeister trotz der Probleme aber weiter als Meisterschaftsfavorit. "Die Mannschaft und der Trainer haben sich noch nicht gefunden. Wenn das passiert ist, traue ich ihnen durchaus wieder eine dominantere Rolle zu. Sie sind wieder der Favorit", sagte Netzer im Interview mit der Tageszeitung Welt (Dienstags-Ausgabe).
Ein Kompliment richtete der ehemalige Nationalspieler, Weltmeister von 1974 und Europameister von 1972, an Tabellenführer Bayer Leverkusen. "Sie sind stabiler geworden. Sie haben einen sehr erfahrenen und guten Trainer. Die Mannschaft hat sich weiterentwickelt, sie wächst und ist erfahrener geworden. Ich halte es für möglich, dass die in dieser Saison weit vorn stehen", sagte Netzer.
Generell sieht der 65-Jährige kein bestimmendes Team mehr in der Bundesliga. Die ganz große Dominanz einzelner Mannschaften, wie man sie in früheren Zeiten vor allem bei den Bayern erlebt habe, sei dahin. Und es bilde sich keine neue Dominanz bei anderen Mannschaften heraus. "Das ist bisher immer nur ein Aufflackern, dann sackt es wieder in sich zusammen", sagte Netzer.
Quelle:dsf.de
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