Wer Avasts Android-Virenscanner auf seinem Smartphone oder Tablet installiert hat, der hat am heutigen Donnerstag eine böse Überraschung erlebt: Das Virenschutzprogramm warnte vor einem vermeintlichen Schädlingsbefall, und zwar gleich bei allen installierten Apps. Nutzer berichten von über 50 angeblich verseuchten Apps, die jeweils von über 20 Schädlingen befallen sein sollen.
Avast Mobile Security & Antivirus für Android
Dahinter steckt jedoch keine Virenepedemie, sondern ein fehlerhaftes Signatur-Update, wie der Hersteller gegenüber heise Security erklärte. Dadurch wurden sogar System-Apps wie "Google Play" als schädlich eingestuft.
Avast hat bereits eine korrigierte Version der Signaturdatenbank mit der Versionnummer 140109-01 veröffentlicht. "Wer davon betroffen ist sollte seine Viren-Signaturen aktualisieren, unter Einstellungen -> Updates -> Jetzt auf Aktualisierungen prüfen", empfiehlt Avast-Sprecherin Marina Ziegler. Anwenderberichten zufolge hilft auch eine Neuinstallation des Schutzprogramms.
Quelle: heise
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Dahinter steckt jedoch keine Virenepedemie, sondern ein fehlerhaftes Signatur-Update, wie der Hersteller gegenüber heise Security erklärte. Dadurch wurden sogar System-Apps wie "Google Play" als schädlich eingestuft.
Avast hat bereits eine korrigierte Version der Signaturdatenbank mit der Versionnummer 140109-01 veröffentlicht. "Wer davon betroffen ist sollte seine Viren-Signaturen aktualisieren, unter Einstellungen -> Updates -> Jetzt auf Aktualisierungen prüfen", empfiehlt Avast-Sprecherin Marina Ziegler. Anwenderberichten zufolge hilft auch eine Neuinstallation des Schutzprogramms.
Quelle: heise