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PC & Internet Facebook bastelt an einem Konkurrenten für Paypal

Bei Facebook stellt man sich offenbar die Frage, warum das, was bei einer Handels-Community geht, nicht auch auf Basis des weltweit größten Social Networks funktionieren soll - ein eigener Bezahldienst.

Laut einem Bericht von AllThingsD arbeitet das Unternehmen derzeit an einem Payment-Angebot, das eines Tages der eBay-Tochter PayPal Konkurrenz machen könnte. Vorerst soll dieser Dienst allerdings vor allem im Mobile-Bereich zum Einsatz kommen. Die Idee: Jeder, der seine Kreditkartendaten bei Facebook hinterlegt hat, soll in Apps anderer Anbieter schlicht mit seinem Login für das soziale Netzwerk eine Zahlung anstoßen können.

Die Tests für den Service sollen bereits laufen und schon im kommenden Monat könnte der Start in den USA erfolgen. Einer der ersten Partner ist dabei die Plattform JackThreads, ein Mode-Ausstatter für junge Männer. Das Unternehmen ist hierfür aus mehreren Gründen optimal für einen öffentlichen Testlauf: Die Firma arbeitet bereits eng mit Facebook zusammen, generiert einen nennenswerten Teil seines Umsatzes bereits über seine mobile Seite und die App und hat seine Zielgruppe unter jenen, die als Gamer auch die größte Gruppe unter jenen bilden, die schon Zahlungsdaten bei Facebook hinterlegt hat.

Der Aufbau eines entsprechenden Dienstes hätte für das Social Network verschiedene Vorteile. In erster Linie würde man sich natürlich eine gute Einnahmequelle neben dem starken Schwankungen unterworfenen Werbemarkt sichern. Zum anderen wäre es aber für die Werbe-Strategie Facebooks geradezu ideal, wenn man nicht nur in Erfahrung bringen kann, was den eigenen Nutzern gefällt, sondern was sie auch tatsächlich kaufen.

Und wegen der großen Bedeutung dessen, will man bei Facebook wohl auch keinen Schnellschuss hinlegen, der dann wegen zahlreicher Anfangsfehler schief geht. Statt gleich einen vollen Payment-Dienst vom Stapel zu lassen, liegt die Konzentration erst einmal darauf, eine solide Abwicklung der Authentifizierung, mit der ein Zahlungsprozess angestoßen wird, auf Smartphones hinzubekommen. Während die Partner weiterhin die Abrechnungsformalien ihrer Wahl dahinter setzten können, will man erst einmal erreichen, dass die Anwender hier leichter eine Transaktion auslösen können, als mit PayPal.

Quelle: winfuture
 
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