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Support Extrem-Stresstest für Geforce- und Radeon-Grafikkarten

Anderl

MFC
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Extrem-Stresstest für Geforce- und Radeon-Grafikkarten.

Der Furmark steht in der aktuellen Version 1.6.4 zum Download bereit. Der Grafikkarten-Extrem-Stresstest von Ozone3d.net bietet in der aktuellen Version eine komfortbale Live-Anzeige der GPU-Temperatur als Overlay-Grafik und nutzt als eines der ersten Programme OpenGL 3.0 (und als Fallback natürlich auch noch Version 2.1). Ein Changelog gibt es nicht, laut Aussage des Programmierers soll die neue Furmark-Version jedoch "besser" laufen als ältere Versionen.
OpenGL 3.0 wird vom Furmark 1.6.4 allerdings nur als "Container", als sogenannter Render-Context, genutzt - die Render-Aufgaben unterscheiden sich nicht von denen des 2.1-Pfades. Wenn Sie die Unterschiede anhand einer Open-GL-3.0-Karte prüfen möchten, können Sie OGL-3.0-Nutzung mit dem Command-Line-Parameter /no_gl3_ctx deaktivieren. Zunächst bot Nvidia für die Geforce-Grafikkarten ab der Geforce-8-Reihe diese Unterstützung, aber auch Radeon-Grafikkarten neuerer Generation werden seit dem Catalyst 9.1 mit einem passenden Treiber versorgt. Wie unser Kollege und Programmierer des Furmark JegX von Ozone3D.net meldet, ist wohl die String-ID-Anzeige, also die Antwort auf die Abfrage welche OpenGL-Version der ICD unterstützt, etwas fehlerhaft und verursacht Abstürze, sodass der Furmark ab Version 1.6.3 für die Radeon-Karten weiterhin den 2.1-Renderpfad nutzt.


furmark-1.6.1-gui.jpg



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