Der umstrittene russische Nachrichtensender RT testet seinen für Deutschland angekündigten Ableger bereits über Satellit.
Eine Zulassung hat „RT auf Deutsch“ – so der sperrige Sendername – bisher nicht bekommen, trotzdem wird der Sender nun frei empfangbar über den Satelliten Express AM 8 auf der Position 14 Grad West getestet. Zweifellos diese Position wird im deutschsprachigen Raum, abgesehen von Sat-DXern, kein TV-Zuschauer angepeilt haben. Allerdings gehört der Express Satellit der russischen Fernmeldebehörde RSCC und somit auch dem russischen Staat. Dieser ist auch Betreiber von Russia Today kurz RT.
Die Ausstrahlung eines deutschsprachigen TV-Programm ist seit längerem in Planung – angepeilt war der Start für Dezember. An diesen Zeitplan hält man sich offenbar. Allerdings fehlt dazu eine Rundfunklizenz. Ein Versuch über luxemburgische Behörden scheiterte vor einiger Zeit. TV-Anbieter benötigen für bundesweite Programme in Deutschland eine Rundfunklizenz. Aktuell kann aufgrund der abgelehnten Lizenzanträge des Senders davon ausgegangen werden, dass ihn die großen europäischen Satellitenbetreiber Astra und Eutelsat nicht über ihre Satellitensysteme abstrahlen werden.
Wer in den SD-Promotrailer des umstrittenen Senders einmal reinschauen möchte, sollte eine mindesten 90 cm große Sat-Antenne auf die Position 14 Grad West ausrichten. Zu empfangen ist der Sender auf der Frequenz 11121 GHz horizontal (Symbolrate SR 3590, Fehlerkorrektur FEC 3/4, DVB-S2/8PSK) unverschlüsselt
Quelle; digitalfernsehen
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Eine Zulassung hat „RT auf Deutsch“ – so der sperrige Sendername – bisher nicht bekommen, trotzdem wird der Sender nun frei empfangbar über den Satelliten Express AM 8 auf der Position 14 Grad West getestet. Zweifellos diese Position wird im deutschsprachigen Raum, abgesehen von Sat-DXern, kein TV-Zuschauer angepeilt haben. Allerdings gehört der Express Satellit der russischen Fernmeldebehörde RSCC und somit auch dem russischen Staat. Dieser ist auch Betreiber von Russia Today kurz RT.
Die Ausstrahlung eines deutschsprachigen TV-Programm ist seit längerem in Planung – angepeilt war der Start für Dezember. An diesen Zeitplan hält man sich offenbar. Allerdings fehlt dazu eine Rundfunklizenz. Ein Versuch über luxemburgische Behörden scheiterte vor einiger Zeit. TV-Anbieter benötigen für bundesweite Programme in Deutschland eine Rundfunklizenz. Aktuell kann aufgrund der abgelehnten Lizenzanträge des Senders davon ausgegangen werden, dass ihn die großen europäischen Satellitenbetreiber Astra und Eutelsat nicht über ihre Satellitensysteme abstrahlen werden.
Wer in den SD-Promotrailer des umstrittenen Senders einmal reinschauen möchte, sollte eine mindesten 90 cm große Sat-Antenne auf die Position 14 Grad West ausrichten. Zu empfangen ist der Sender auf der Frequenz 11121 GHz horizontal (Symbolrate SR 3590, Fehlerkorrektur FEC 3/4, DVB-S2/8PSK) unverschlüsselt
Quelle; digitalfernsehen