Zur IFA 2019 stellte der HomeKit-Spezialist Eve Systems diverse Neuheiten vor, darunter befand sich auch ein smarter Wassermelder, der in der Nähe von Waschmaschinen, Spülern und allem, was mit Wasser arbeitet, platziert werden soll. Am 11. Februar wird das Gerät nun endlich in den Handel kommen, ich hatte vorher schon Gelegenheit einen Blick auf das HomeKit-Gadget zu werfen.
In der Packung findet ihr diverse Aufsätze für Steckdosentypen jeder Art, die Bedienungsanleitung, ein zwei Meter langes Sensorkabel und die kleine Box an sich, in der sich eine rote LED und eine Sirene verbergen, die bei Wassererkennung anschlägt. Die Verarbeitung ist so, wie man es von Eve gewohnt ist. Ein weißes Kunststoffgehäuse, was sehr ordentlich verarbeitet ist und keine scharfen Kanten hat. Meiner Meinung nach könnte das Kästchen etwas kleiner sein, denn von der Größe her lässt sich es nicht an einer Doppelsteckdose mit einem anderen Gerät betreiben, ich musste auf einen Powercube ausweichen.
Installiert ist das Gadget ziemlich zügig. Wie bei Eve üblich könnt ihr den Prozess entweder direkt in der Apple-Home-App erledigen oder die wirklich gute Eve-Home-App nutzen. Dort wählt ihr die Funktion zum Hinzufügen eines Gerätes und die App leitet euch nun nach und nach durch den Prozess. HomeKit-Code scannen, kurz warten, Raum zuordnen, fertig. Jetzt könnt ihr – wenn nicht schon geschehen – das 2 Meter lange Sensorkabel auslegen. Dabei handelt es sich um ein mit Gewebe umspanntes 3,5-mm-Kabel, das in der kompletten Länge als Sensor fungiert und bis auf 150 Meter verlängert werden kann. Der große Vorteil dabei ist, dass man hier nicht nur punktuell nach Wasser sucht, wie bei den kleinen Lecksensoren üblich, sondern komplette Strecken und große Flächen ausgelegt werden können.
Ist das Kabel verlegt, möchte die App mit euch noch einen Testalarm durchführen. Dazu nehmt ihr eine Schüssel mit Wasser und taucht das Kabel darin ein. Der Water Guard sollte nun anschlagen, das Leck erkennen, rot blinken und ein lautes Warnsignal (100 dB) von sich geben. Zusätzlich werden alle mit dem HomeKit-Zuhause verbundenen Geräte mit einer Push-Benachrichtigung bedacht, die auf das Leck hinweist. Im Notfall könnt ihr somit zügig reagieren und eine Person in der Nähe eures Zuhause kontaktieren oder schnell nach Hause fahren, bevor größere Schäden entstehen können.
Natürlich könnt ihr den Water Guard auch per Szene mit anderen Gadgets verbinden. So kann man zusätzliche Signale einbauen, indem man bei einem Alarm die verbauten Hue-Lampen in einer bestimmten Farbe leuchten lässt oder ähnliches. Eine nützliche Kombination ist auch das Abschalten der Waschmaschine, sollte ein Leck erkannt werden. Dazu besucht ihr den Bereich „Automation“ in der Home-App, wählt dort die Sensor-Option aus und dann den Water Guard. Sollte dieser ein Leck erkennen, soll die Steckdose der Waschmaschine abgeschaltet werden, in dem Fall eine Eve Energy.
Eve Water Guard kommuniziert übrigens per Bluetooth Low Energy mit eurer Smart-Home-Zentrale – also dem Apple TV, einem iPad oder HomePod. Das kann ab und an den Effekt haben, dass man Water Guard nicht mit einem Status in der Home-App findet, da die Verbindungsqualität zu schlecht ist. Hier hätte ich mir persönlich lieber ZigBee oder WLAN gewünscht, da die Reichweite größer ist. Das Verbindungsproblem kann man mit einem Eve Extend beheben, der jedoch auch wieder Geld kostet.
Solltet ihr an Eve Water Guard interessiert sein, dann könnt ihr das Gadget ab dem 11. Februar für 79,95 Euro kaufen. Nicht gerade günstig, wenn man bedenkt, dass man die kleinen, runden Lecksensoren von Aqara (ohne Hub) für teilweise sieben Euro kaufen kann – aber eben mit dem Nachteil, dass nur punktuell Wasser erkannt werden kann. Eine zwei Meter lange Verlängerung des Sensor-Kabels kostet weitere 19,95 Euro. Das kann je nach gewünschter Länge ganz schön ins Geld gehen.
Quelle; Caschy
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In der Packung findet ihr diverse Aufsätze für Steckdosentypen jeder Art, die Bedienungsanleitung, ein zwei Meter langes Sensorkabel und die kleine Box an sich, in der sich eine rote LED und eine Sirene verbergen, die bei Wassererkennung anschlägt. Die Verarbeitung ist so, wie man es von Eve gewohnt ist. Ein weißes Kunststoffgehäuse, was sehr ordentlich verarbeitet ist und keine scharfen Kanten hat. Meiner Meinung nach könnte das Kästchen etwas kleiner sein, denn von der Größe her lässt sich es nicht an einer Doppelsteckdose mit einem anderen Gerät betreiben, ich musste auf einen Powercube ausweichen.
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Ist das Kabel verlegt, möchte die App mit euch noch einen Testalarm durchführen. Dazu nehmt ihr eine Schüssel mit Wasser und taucht das Kabel darin ein. Der Water Guard sollte nun anschlagen, das Leck erkennen, rot blinken und ein lautes Warnsignal (100 dB) von sich geben. Zusätzlich werden alle mit dem HomeKit-Zuhause verbundenen Geräte mit einer Push-Benachrichtigung bedacht, die auf das Leck hinweist. Im Notfall könnt ihr somit zügig reagieren und eine Person in der Nähe eures Zuhause kontaktieren oder schnell nach Hause fahren, bevor größere Schäden entstehen können.
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Eve Water Guard kommuniziert übrigens per Bluetooth Low Energy mit eurer Smart-Home-Zentrale – also dem Apple TV, einem iPad oder HomePod. Das kann ab und an den Effekt haben, dass man Water Guard nicht mit einem Status in der Home-App findet, da die Verbindungsqualität zu schlecht ist. Hier hätte ich mir persönlich lieber ZigBee oder WLAN gewünscht, da die Reichweite größer ist. Das Verbindungsproblem kann man mit einem Eve Extend beheben, der jedoch auch wieder Geld kostet.
Solltet ihr an Eve Water Guard interessiert sein, dann könnt ihr das Gadget ab dem 11. Februar für 79,95 Euro kaufen. Nicht gerade günstig, wenn man bedenkt, dass man die kleinen, runden Lecksensoren von Aqara (ohne Hub) für teilweise sieben Euro kaufen kann – aber eben mit dem Nachteil, dass nur punktuell Wasser erkannt werden kann. Eine zwei Meter lange Verlängerung des Sensor-Kabels kostet weitere 19,95 Euro. Das kann je nach gewünschter Länge ganz schön ins Geld gehen.
Quelle; Caschy