Der Spartenkanal Eurosport will bei den Übertragungen der Olympischen Winterspielen aus Pyeongchang Maßstäbe setzen. In einer Pressemitteilung versprach der Sender am 1. November „über 4000 Stunden Programm, davon über 900 Stunden live“.
Alle Events sollen unter anderem auch auf Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen. „Eurosport will die Olympischen Spiele einem noch breiteren und jüngeren Publikum zugänglich machen und verfolgt vor allem im Digitalbereich einen neuen Ansatz“, hieß es in der Mitteilung. Es sollen „die ersten voll digitalen Olympischen Winterspiele“ werden.
Aus Südkorea soll im Februar 2018 im frei empfangbaren Kanal Eurosport 1 rund um die Uhr berichtet werden. Hinzu kommen Übertragungen bei TLC sowie im Pay-TV bei Eurosport 2 und im Eurosport-Player im Internet. Der US-Konzern Discovery, der hinter Eurosport steht, hatte die Rechte an den Olympischen Spielen von 2018 bis 2024 für 1,3 Milliarden Euro erworben.
Bislang war Olympia eine Domäne von ARD und ZDF. Die öffentlich-rechtlichen Sender werden bis 2024 nicht mehr komplett mit Livebildern berichten dürfen, sie einigten sich mit Rechteinhaber Discovery allerdings auf eine sogenannte Sublizenzierung.
Quelle; INFOSAT
Alle Events sollen unter anderem auch auf Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen. „Eurosport will die Olympischen Spiele einem noch breiteren und jüngeren Publikum zugänglich machen und verfolgt vor allem im Digitalbereich einen neuen Ansatz“, hieß es in der Mitteilung. Es sollen „die ersten voll digitalen Olympischen Winterspiele“ werden.
Aus Südkorea soll im Februar 2018 im frei empfangbaren Kanal Eurosport 1 rund um die Uhr berichtet werden. Hinzu kommen Übertragungen bei TLC sowie im Pay-TV bei Eurosport 2 und im Eurosport-Player im Internet. Der US-Konzern Discovery, der hinter Eurosport steht, hatte die Rechte an den Olympischen Spielen von 2018 bis 2024 für 1,3 Milliarden Euro erworben.
Bislang war Olympia eine Domäne von ARD und ZDF. Die öffentlich-rechtlichen Sender werden bis 2024 nicht mehr komplett mit Livebildern berichten dürfen, sie einigten sich mit Rechteinhaber Discovery allerdings auf eine sogenannte Sublizenzierung.
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